Wir haben einen kleinen großen Terrorhund :-)

Im Prinzip wurde glaub ich alles Wesentliche schon gesagt. Dennoch noch ein paar Punkte, die mir aufgestoßen sind.
Wir haben sämtliche Tipps aus dem Internet und aus der Hundeschule ausprobiert. Es bringt alles nichts. Wenn wir aufquietschen, laut Aua o.ä. sagen, heizt es sie nur noch mehr an. Wenn wir sie ignorieren und uns umdrehen, rennt sie hinterher und schnappt dann zB in den Po. Unseren mittleren hat sie mehrfach in die Ecke gedrängt und den Oberschenkel im Maul gehabt.
Der Tipp, euch zu "wehren", es unmittelbar zu unterbinden, war nicht dabei? Aufquietschen oder weg gehen verschafft euch selbstverständlich keinen Respekt bei dem Hund. Da fühlt er sich eher überlegen.

hausleine drann, und wenn die auf der arbeitsplatte steht, wortlos, unsaft runterreissen,

Und wie Du schreibst, dass wir sie vom Tisch/Arbeitsplatte schieben sollen, machen wir. Ich mache es jetzt allerdings nicht wortlos, sondern sage halt "ab" oder "nein", wenn sie die Anstalten dazu macht und schiebe sie dann erst runter.
Falsch. Toubab hat nicht geschrieben, ihr sollt sie vom Tisch schieben. Sie schrieb "unsanft runter reißen", und das hat sie auch so gemeint!
Es ist wieder der Punkt, dass ihr den Hund mit eurem vorsichtigen, sanften Agieren nicht beeindruckt.

die ältere Generation hält ja nix von unseren verweichlichten Erziehungsmethoden.
Terra offenbar auch nicht. Sie erkennt sie vermutlich nicht mal als Erziehungsmethoden.
Dieser Hund ist taff, der ist nicht aus Zuckerguss. Dem müsst ihr entsprechend was entgegen setzen. Nicht die Kinder, aber ihr Erwachsenen.
 
  • 7. Mai 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der Tipp, euch zu "wehren", es unmittelbar zu unterbinden, war nicht dabei? Aufquietschen oder weg gehen verschafft euch selbstverständlich keinen Respekt bei dem Hund. Da fühlt er sich eher überlegen.

Das Problem bei einem Hund dieses "Kalibers" (sach ich jetzt mal so) ist, dass jedes "Wehren", das unsereinem nicht als grob gewalttätig vorkommt, eher als Spielaufforderung aufgefasst wird.

Hier ist die Hausleine (also, eine halblange Strippe ohne Schlaufe, die der Hund immer am Halsband trägt, ohne dass er damit ständig an den Besitzer gefesselt ist...) mE sehr hilfreich, weil sie einem hilft, den Hund schneller zu fassen zu kriegen, ohne dass es in einen Ringkampf ausartet, der, vom aufgedrehten kleinen U(ngeheuer) wieder als tolles Spiel aufgefasst wird. An der Leine ist schluss mit lustig. Notfalls wird der Hund mal 10 Minuten in den Flur abgeführt, wo er bleiben muss, bis er wieder abgekühlt ist.

Merke: Der Hund geht, nicht ihr. Und nein, er kriegt dadurch kein psychisches Trauma. Wenn er nach 5 Minuten gleich weiter machen will, kommt er sofort wieder raus. Notfalls wird er dort an seinem Platz angebunden - nicht als "Strafe", sondern um wieder rutnerzukommen.

Kann sein dass er bellt, jault und sich schrecklich aufführt... aber du hast ja Kinder, du weißt ja, wie du das einzuordnen hast... ;) es gibt Sachen, die darf man als Betroffener von Herzen k.acke finden, aber das heißt nicht, dass sie nicht stattfinden.

Falsch. Toubab hat nicht geschrieben, ihr sollt sie vom Tisch schieben. Sie schrieb "unsanft runter reißen", und das hat sie auch so gemeint!

Genau. Und das macht ihr an der Hausleine. Schiebt ihr den Hund, artet das wieder in ein lustiges Rauf- und Fangspiel aus, bei dem ihr eigentlich nicht die Kontrolle habt, sondern nur versucht, des sich austobenden Wahnsinns Herr zu werden.

Terra offenbar auch nicht. Sie erkennt sie vermutlich nicht mal als Erziehungsmethoden.
Dieser Hund ist taff, der ist nicht aus Zuckerguss. Dem müsst ihr entsprechend was entgegen setzen. Nicht die Kinder, aber ihr Erwachsenen.

Womit, um Missverständnissen voruzbeugen, nicht gemeint ist, dass ihr den Hund "mal ordentlich verdreschen" sollt. Aber ne ernste Ansprache und ein Durchsetzen der eigenen Ansagen ohne Wenn und Aber mit unangenehmen Konsequenzen für den Hund, mit mehr als einem,. zwei oder drei Versuchen, wenn es nicht auf Anhieb fruchtet, sollte es schon sein.

Du musst auch den Hund verstehen. Bis jetzt ist er mit seiner erlernten Strategie: "Toben bis zum Abwinken" imemr gut durchgekommen und hatte extremen Spaß, weil dieses Verhalten selbstbelohnend ist. Versuchst du, andere Saiten aufzuziehen, versteht er die Welt nicht mehr - bis jetzt war doch alles toll und super :verwirrt: - das hat doch immer gut geklappt und alle (der Hund vor allem) hatten Spaß... - Warum geht das auf einmal so nicht mehr? - Er wird also das, was ihm bisher gegholfen hat, erstmal weiter probieren... und es gibt so Kandidaten, die brauchen etwas länger, bis es eingesickert ist, dass die Tagesordnung sich geändert hat.

Also muss man es ihnen immer wieder und wieder und wieder demonstrieren.

Das sind nicht unbedingt die dümmsten Hunde - eher die sehr eigensinnigen, die sich mehr an sich als am Menschen orientieren - was zB bei HSH oder Nordischen Hunden zB durchaus rassetypisch ist.

Und, um es nochmal zu wiederholen: Um so etwas durchzusetzen, finde ich gerade bei einem Hund, der schnell hochdreht, die Hausleine (also, die Strippe - nicht das Fesseln an den Besitzer... ) unverzichtbar, weil sie eine gewisse Distanz schafft, und es für den Hund klarer macht, wann Spaß und wann schluss mit lustig ist. Raufen ist ja schön und gut, aber wenn Schluss, dann Schluss. Das muss er Hund auch erst lernen, und unter Umständen auch akzeptieren lernen, aber auch da wirkt eine Leine wunder.

Terra verhält sich nicht nicht nur so, weil sie "dominant ist und euch nicht ernst nimmt", oder was man bei trainern gern so hört - sondern auch, weil sie euch nicht richtig versteht. Eure Ansagen kommen bei ihr nicht an. Man könnte das als "nicht ernst nehmen" bezeichnen, aber häufig ist es meiner Beobachtung nach so, dass die Kommunikation für den Hund schlicht nicht deutlich ist. Natürlich "nimmt er sie dann nicht ernst" - er erkennt sie ja gar nicht als ernst gemeint, oder überhaupt als solche.

Locken? - Nettes Gesäusel. Standpauke? .- Nettes Gesäusel bis weniger Gesäusel. Kommando? - "Irgendwie schon anders im Tonfall, aber hey, ist grad alles so spannend hier..." - Maßregelung? - "Endlich steigt mal jemand auf mein Spiel mit ein." Heftige Maßregelung: "Ui, die geht aber ran, da leg ich doch gleich auch nochmal ne Schippe drauf! Super, Danke, endlich spielen wir mal richtig!"

Es gibt Hunde (zB viele Hütehunde), die sind so sensibel, da reicht in böser Blick oder ein Räuspern, und die Sache ist klar (allerdings in der Form meist auch erst, wenn der Hund erwachsen ist). Und es gibt - naja, andere. :D

Da muss man anders kommunizieren, deutlicher, ruhiger, mit Pausen zwischen den Sätzen, damit die Botschaft Zeit hat, auch im überdrehten Hirn einzusinken... :p Oder auch einfach mal Zwangsruhe verordnen, damit der Hund zu sich selbst zurückkommt und aufhört, über Tische und Bänke zu gehen. Und man muss die Hoffnung begraben, dass ein subtiler Hinweis in diesem Fall ausreicht, um prompten Gehorsam zu triggern... weil der gar nicht ankommt.

Bisschen wie bei einem Jugendlichen in der Pubertät. (Oder manchen Männern. :mies:)

Ohne deutliche Anweisung in bunt in Großbuchstaben passiert da gar nichts. - Und im Zweifel muss man auch noch den blinkenden Pfeil zuschalten. :p
 
  • 7. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wenn ich es recht erinnere sind da 3 Kinder im Alter von 2,5,7 Jahren. Ein junger Hund ist im Grunde eine ganze Zeit lang wie ein weiteres Kind mit speziellen Bedürfnissen zu betrachten.

Meine Terrier aus Jagdlinien sind aufwendig in der Erziehung. Man kann Glück haben (und eine entsprechende Linie wählen) und ein Exemplar mit Dickschädel, aber insgesamt eher ruhiger Erregungsmittellage erwischen wie meine Star.
Da muß man alles 293 mal ;) wiederholen bis es sitzt. Aber der Hund braucht einfach seine Zeit bis er begriffen hat und dann ist die Sache auch erledigt und man kann sich weitest gehend entspannen.

Ein Hund wie mein Madoxx dagegen ist ruck zuck auf Speed und braucht einen konsequenten Halter und ein möglichst ruhiges Umfeld.
Er ist jetzt 15 Monate und langsam zeigt die Erziehung Erfolg. Mit 3 Kindern im Haus und allem was damit einher geht, hätte ich den noch schwerer erzogen bekommen und wir sind mit dem Thema ja auch lange noch nicht durch. :gruebel:

Das Verhalten beider Hunde ist für die Rasse, die ich halte normal und ich konnte es bei meiner Auswahl in etwa auch voraus sehen.
Bei euch kam ein Überraschungspaket an und ihr habt die Madoxxvariante ab bekommen.

Wenn ihr den Hund behalten wollt, würde ich raten ihm viel Struktur zu bieten. Einen geregelten Tagesablauf, körperliche Auslastung (dabei nicht übertreiben) und gezieltes herunter fahren. Ich konditioniere meine Hunde immer auf einen bestimmten Begriff, der ihnen anzeigt, jetzt haben sie inne zu halten und runter zu kommen.

Übrigens finde ich gegen eine Zeitung nichts ein zu wenden. Wenn ich gerade eine parat hab, wird Madoxx auch schon mal davon erwischt. Aber das soll nur bewirken ihn zu stoppen. Einen Hund, der auf Speed ist, bekommst du damit im besten Fall so weit das er inne hält.
Nachhaltig kommst du damit nicht weiter, da er um wirklich ansprechbar zu sein ja erst mal aus seinem Rausch auftauchen muß.

Ich finde allerdings auch ganz wichtig, wie schon beschrieben, einen solchen Hund nicht nur körperlich auszulasten, das genügt nicht, sie muss ihren Grips anstrengen dürfen und braucht was Richtiges zu tun, einen Hundesport.

Mit ihr könnte man sicher super Agility machen, Mantrailen, auf den Platz gehen oder vllt. hat sie Spass am anspruchvolleren Apportiertraining. Für sowas würde ich mich an Leute wenden, die einem das vernünftig beibringen, wenn man noch keine Erfahrung damit hat.
Ohne das wird sowas wird so ein Powerhund sich niemals vernünftig in die Familie eingliedern (können).

Enttäuschend, dass die TE sich nicht mehr meldet, nachdem man sich hier so um sie und ihren Hund bemüht.

...
 
Ooh man. Ich bin bin ganz überwältigt, von den vielen Beiträgen und muss das jetzt auch erst mal alles verinnerlichen. Ich musste auch echt über viele Beiträge schmunzeln. Terrorkröte fand ich am besten :)

Ihr seid toll, danke!

Also das mit der Hausleine an meinem Gürtel habe ich auch nicht gemacht, da ich das auch echt heftig fand und es einfach nicht für mich kompatibel ist. Das kann man als arbeitsloser Single bestimmt gut durchziehen, aber für mich geht es nicht. Einzelstunden sind wir auch am überlegen, allerdings nehmen die 65,00 EUR die Stunde und da es ja nicht bei der einen bleibt.. hab ich da noch nichts weiter hin unternommen. Das könnte ja ein Fass ohne Boden werden. Und die Hundetrainerin aus der Familie ist halt nur die Schwägerin der Schwägerin und die mag ich auch nicht ewig fragen...Aber ich werde da noch mal ansetzen.

Für Agility Training ist sie noch zu jung und die Hundeschule bei uns macht es nicht mehr, weil sie sagen, dass sich 40 % der Hunde Verletzungen zuziehen, teilweise auch sehr schlimme und sie das nicht mehr "gut heissen" können. Wir sind am überlegen, im Sommer so einen eigenen Parcour aufzubauen, wo wir dann jederzeit üben können. Aber das ist momentan auch nur so ein Gedanke, da ich mich noch nicht weiter informiert habe, was das auch alles so kosten würde.

Problem ist, wir können aber auch nicht sehr weit mit ihr fahren, da ihr das Autofahren nicht bekommt und sie dann immer spukt. Ist auch nicht schön, irgendwo mit nem vollgekotzten Hund anzukommen. Und diese Hundeschule ist halt gut zu Fuß erreichbar.

Falls jemand einen Tipp für Reisekrankheit beim Hund hat.. immer bitte her damit. Wir würden gerne mal an die Ostsee oder so mit ihr zum Strand, wollen ihr das nur so unter den Umständen nicht zumuten. Viell. ist das aber auch psychisch von der langen Fahrt aus Spanien hierher. Es ist auch wahnsinnig schwer, sie ins Auto zu bekommen. Sie wehrt sich mit "Händen und Füssen". Selbst die Lieblingsleckerlies ziehen nicht. Also vermeiden wir jede große Strecke mit ihr.

Ja wir haben hier ne Terrorkröte auf Speed. Ein Bild von ihr habe ich bereits als Profilbild. Sieht man das nicht? Da habe ich sie übrigens auf der Fensterbank erwischt, die kleine Ratte... :) Und die ist auf normaler Fensterbankhöhe angebracht, nicht unten... Ich stelle nachher noch mal ein Gesamtprofil ein. Die Fotos sind auf dem handy.

Ich schmeiss sie momentan ab und zu in den Garten und sie powert sich dann aus, wie sie es mag und kann ihre Ruhe auch selbst bestimmen. (Natürlich gehen wir weiterhin Gassi mit ihr). Das hab ich die letzten beiden Tage gemacht und ich glaube es tut ihr gut und sie ist ruhiger geworden. Frische Luft macht halt müde. Sie wirkt auch ausgeglichener. Auch kann ich so ganz gut das Heranrufen mit ihr üben. Klappt schon seehr gut :) Die letzten Tage hat es auch beim Gassigehen wunderbar funktioniert. Mal sehen wie lange das anhält...

Ich werde jetzt mal eine Zeitungsrolle "basteln" und mal sehen wie das so wirkt :)
Na ja, wir täscheln sie jetzt nun auch nicht, wenn wir sie vom Tisch oder so holen. Ich bin schon energisch, reisse sie am Halsband runter (sie würgt dann teilweise schon, wo ich mir dann aber auch nicht sicher bin, ob das so richtig ist, aber auf mit "gutschi" gutschi" klappt es ja nicht) und sage auch sehr laut nein. Am Anfang haben wir die härtere Variante (auf anraten des Trainers) gemacht und da wurde es ja nur schlimmer. Es ist dann ja richtig eskaliert. Also haben wir die liebevollere Variante gewählt und es stagnierte, aber diese extremen Eskalationen (auf Bestrafung hin zB zuschnappen und anknurren) gab es nicht mehr.

Also ausgesucht haben wir sie klar wg. dem Aussehen und... jetzt lacht nicht.. weil sie so munter war :) und gleich auf unsere Kinder zugestürmt kam, um zu spielen. Sie war ganz schwarz (mittlerweile ist sie überall weiß durchzogen) und puschelig und hatte an allen vier Pfoten weiße Spitzen. Die Geschwister hatten fast alle ganz glattes Fell. (ja das nächste Mal nehmen wir den Hund, der ganz hinten eingequetscht verängstigt und ruhig in der Ecke liegt :) :) ). Die Mutter war wie ein ganz normaler Hund, fand an ihr nix aussergewöhnlich auffälliges. Sie machte einen sehr entspannten Eindruck. Der Vater ist unbekannt. Müsste aber eigentlich irgendwas schwarzes gewesen sein, da die meisten Welpen schwarz waren und die Mutter braun. Die anderen Welpen waren aber auch recht fidel.

Ich will einfach nicht aufgeben, weil wir uns halt bewusst für sie und bewusst für einen Hund entschieden haben und ich sie natürlich auch ins Herz geschlossen habe. Wir fahren auch zB alle sehr gerne Fahrrad und freuen uns auf nächstes Jahr, wenn sie dann mit darf. Ich finde, dass wir eigentlich gute Grundvoraussetzungen haben und auch ausreichend Zeit. Sie ist eigentlich nie alleine. Schwierig ist halt, dass sie so wahnsinnig dickköpfig ist und das in Verbindung mit den Kindern und ihrer Größe dabei, ist halt nicht so schön.

Aber, glaube das habe ich auch geschrieben, ich bin auch der Meinung, dass wir einen wunderbaren und lieben Hund haben, aber halt mit einem wahnsinnigen Dickschädel.
Wenn Terra meine Tochter zB beim schmusen anknabbert, dann beisst meine Tochter einfach zurück. Zwei Welpen treffen halt aufeinander.. und Terra macht absolut nix und hört auch mit dem Knabbern auf.... (hmmm vielleicht sollte ich sie auch mal beissen? *lol ) Die kann auf ihr liegen und ihr überspitzt gesagt, ins Augen piksen, Terra macht wirklich nix. Die lässt sich alles mit einer Engelsgeduld gefallen. Sofern es ihr zuviel wird, steht sie dann auf und geht weg. Und ich finde, dass ein Hund der so reagiert, für kleine Kinder gold wert ist.
Bekannte haben auch gerade einen Hund geholt und den haben sie nach einer Woche zurückgegeben, weil der wirklich zugebissen (tiefe Bisswunde, hat dem Trainer in die Hand gebissen) und die Kinder nur angeknurrt hat. Da lobe ich mir wirklich meine kleine Mistmade :). Natürlich würde ich niemals die Hand ins Feuer legen, dass nichts passiert und ich passe auch auf und lass die beiden nie alleine in einem Raum. Klar greife ich auch immer sofort ein, wenn einer von beiden Mist macht.

Und wir haben ja auch den DNA Test machen lassen, damit wir gezielter auf ihre Bedürfnisse eingehen können.
Habt Ihr vielleicht Ideen was da drinne steckt? Das Ergebnis dauert noch soo lange und ich bin doch so neugierig. Ich stelle von der Mama auch noch mal ein Bild ein.

Den Tipp mit dem Haken an der Wand werden wir auch mal ausprobieren, wenn sie über die Stränge schlägt. Werde mir so eine kurze Hausleine holen und mal versuchen, dass hier ein anderer, härterer Wind weht. Werd heute mal im Futterhaus schauen, ansonsten gibt es die ja bei Amazon.
Wenn es ganz schlimm war, haben wir sie in die Box (steht im Flur) gesperrt und sie auch erst rausgelassen, wenn sie sich beruhigt hat und das gejaule aufgehört hat. Ist das aber nicht irgendwie das gleiche?

Ach fürn Kopf machen wir 1 x am Tag so ein Hundeintelligenzdingsda und verstecken Leckerlies oder auch mal ihr Schmusi :)
Und wo bekommt ihr alle eigentlich die genialen Smileys her?
 
Das ist wirklich eine schwierige Situation , die TE steht ja da mittlerweile ziemlich alleine da , ihr Mann möchte den Hund nicht mehr und die beiden größeren Kinder haben auch die Nase voll.- Und ich persönlich würde mich nicht darauf verlassen , dass der vorsichtige Umgang mit dem zweijährigen Kind in der Form anhält,- und dann ist schnell etwas richtig Schlimmes passiert.

Offensichtlich seid Ihr ja bislang umzingelt von "Experten " und Hundeschulen , deren Tipps eher kontraproduktiv sind . Zum Beispiel finde ich die Sache mit der Hausleine am Gürtel sowas von unterirdisch bescheuert ,- und auch letztendlich überhaupt im normalen Alltag nicht realisierbar ,

Ja, ich auch, was für ein Blödsinn.
Ich frage mich, womit man das bei dem Hund begründet.

selbst wenn das irgendeinen Sinn hätte.- Und die Ausssage von jedem Dritten , so einen Hund hätte man ja noch nie erlebt , hilft ja auch nicht wirklich weiter:rolleyes:

Daran kann man auch gut erkennen, wie unbedarft ein solcher Trainer ist.

Ich sehe da nur zwei Möglichkeiten : Ihr gebt den Hund weg/zurück ,- oder ihr holt Euch einen Trainer "von altem Schrot und Korn " ins Haus , der dem Hund und Euch mal zeigt , wo der Hammer hängt ,- und der realistisch einschätzen kann , ob das Ganze Sinn macht oder nicht ,- ohne dabei auf seinen eigenen Geldbeutel zu schielen- .
Also , intensives Einzeltraining mit oder zumindest in Anwesenheit der Familie , und wenn das gut läuft , fängt das auch (für deinen Mann) wieder Spaß zu machen , wenn der Knoten platzt .-
Im Anschluß kann man dann sich dann einen passenden Hundeplatz suchen um weiterzumachen , im jetzigen Status macht das keinen Sinn meines Erachtens.

Du schreibst sehr ausführlich und reflektiert und mir persönlich ist das überhaupt nicht zu langatmig , im Gegenteil .- Aber ich denke , Ihr seid viel zu "weich" mit der kleinen Ar..sch..krampe;)

LG Barbara

Sehe ich auch so, wobei man einerseits auch wieder vorsichtig sein muss, dass man nicht an einen Brutalo gerät und das stelle ich mir, für jemanden, der überhaupt nicht weiß, wie sinnvolle Grenzen aussehen, auch wirklich schwierig vor.
Ich hätte es in dem Stadium der Hundeerfahrung, in dem sich die TE befindet noch nicht gewusst, allerdings war ich zu solchen Zeiten auch eher ängstlich über die Stränge zu schlagen.
Das ist auch immer so eine Sache mit dem Vertrauen, das Dumme ist ja, dass sich mancher unfähiger Trainer so professionell und fähig präsentieren kann, dass man als Unerfahrener glaubt, sich in guten Händen zu befinden oder auch das Gegenteil.


...
 
  • 7. Mai 2024
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Jaha ich gucke mal nach einem anderen Trainer beziehungsweise werde das mit der Schwägerin meiner Schwägerin probieren. Der Trainer hier ist schon eher der härtere. Der den Hund drillt, weil er meint ein Hund hat halt dies und das definitiv nicht zu tun. Jetzt weiß ich auch wie die Smileys gehen. :D:freudentanz:.

Das letzte ist die Mama. Wie einen das Gedächtnis doch trüben kann. Die ist gar nicht komplett braun.

Und klar melde ich mich. Aber wer so viel schreibt wie ich, braucht Zeit dafür:D
 

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Ach, da bist Du ja, dann nehme ich das zurück. :)

Wo ist denn Tangstedt, vllt. kann man Dir einen Trainer empfehlen, der auch nicht gerade 65.-Euro nimmt, das finde ich auch happig.
Ich habe hier in der Nähe eine empfehelnswerte Trainerin, die nimmt 30.- Euro die Stunde, das finde ich total angemessen.
Eventuell wäre für Euch aber auch ein richtigr Hundesportverein das Richtige, da bezahlt man einen monatlichen oder jährlichen Beitrag und die sind lang nicht so teuer und ihr habt da möglicherweise viel mehr von.

Ooh man. Ich bin bin ganz überwältigt, von den vielen Beiträgen und muss das jetzt auch erst mal alles verinnerlichen. Ich musste auch echt über viele Beiträge schmunzeln. Terrorkröte fand ich am besten :)

Ihr seid toll, danke!

Also das mit der Hausleine an meinem Gürtel habe ich auch nicht gemacht, da ich das auch echt heftig fand und es einfach nicht für mich kompatibel ist. Das kann man als arbeitsloser Single bestimmt gut durchziehen, aber für mich geht es nicht. Einzelstunden sind wir auch am überlegen, allerdings nehmen die 65,00 EUR die Stunde und da es ja nicht bei der einen bleibt.. hab ich da noch nichts weiter hin unternommen. Das könnte ja ein Fass ohne Boden werden. Und die Hundetrainerin aus der Familie ist halt nur die Schwägerin der Schwägerin und die mag ich auch nicht ewig fragen...Aber ich werde da noch mal ansetzen.

Für Agility Training ist sie noch zu jung und die Hundeschule bei uns macht es nicht mehr, weil sie sagen, dass sich 40 % der Hunde Verletzungen zuziehen, teilweise auch sehr schlimme und sie das nicht mehr "gut heissen" können. Wir sind am überlegen, im Sommer so einen eigenen Parcour aufzubauen, wo wir dann jederzeit üben können. Aber das ist momentan auch nur so ein Gedanke, da ich mich noch nicht weiter informiert habe, was das auch alles so kosten würde.

Ja, dafür ist sie jetzt noch zu jung, sowas könnte man aber vllt. für später ins Auge fassen, wenn Euch das Spass machen würde.
Wenn man da nicht mit einem Wahnsinnsehrgeiz rangeht und unbedingt alle Meisterschaften gewinnen will, es vernünftig betreibt und das Wohl des Hundes über alles stellt, halte ich das Risiko sich zu verletzen für nicht so krass.Man dürfte ja überhaupt keinen aktiven Bewegungs-Sport mehr machen, wenn man immer davon ausgehen würde, dass man sich verletzen könne.
Ich denke, da ist einfach Vernunft gefragt, dann geht das auch.

Oder ihr sucht Euch eben etwas anderes aus, es muss ja nicht Agility sein.
Was ich allerdings an Eurer Stelle machen würde, nicht selber herumdoktern, sondenr mich professionell anleiten lassen, in einer Gruppe oder eben einem Verein.
[/QUOTE]
Problem ist, wir können aber auch nicht sehr weit mit ihr fahren, da ihr das Autofahren nicht bekommt und sie dann immer spukt. Ist auch nicht schön, irgendwo mit nem vollgekotzten Hund anzukommen. Und diese Hundeschule ist halt gut zu Fuß erreichbar.

Falls jemand einen Tipp für Reisekrankheit beim Hund hat.. immer bitte her damit. Wir würden gerne mal an die Ostsee oder so mit ihr zum Strand, wollen ihr das nur so unter den Umständen nicht zumuten. Viell. ist das aber auch psychisch von der langen Fahrt aus Spanien hierher. Es ist auch wahnsinnig schwer, sie ins Auto zu bekommen. Sie wehrt sich mit "Händen und Füssen". Selbst die Lieblingsleckerlies ziehen nicht. Also vermeiden wir jede große Strecke mit ihr.

Auch das noch. ^^

Unsere erste Hündin hatte das im ersten Jahr auch, das hat sich allerdings hinterher gelegt.
Habt Ihr das mal dem Tierarzt vorgetragen?
Eventuell Tabletten gegen Reiseübelkeit?

Ich schmeiss sie momentan ab und zu in den Garten und sie powert sich dann aus, wie sie es mag und kann ihre Ruhe auch selbst bestimmen. (Natürlich gehen wir weiterhin Gassi mit ihr). Das hab ich die letzten beiden Tage gemacht und ich glaube es tut ihr gut und sie ist ruhiger geworden. Frische Luft macht halt müde. Sie wirkt auch ausgeglichener. Auch kann ich so ganz gut das Heranrufen mit ihr üben. Klappt schon seehr gut :) Die letzten Tage hat es auch beim Gassigehen wunderbar funktioniert. Mal sehen wie lange das anhält...

Ich würde sie auf jeden Fall an die Schlepp legen, solange sie nicht zuverlässig abrufbar ist.
Damit kannst Du den Abruf auch sehr gut trainieren, denn Du hast sie immer noch unter Kontrolle und kannst sie ranholen, wenn sie auf selektive Taubheit umstellt.

Ich werde jetzt mal eine Zeitungsrolle "basteln" und mal sehen wie das so wirkt :)
Na ja, wir täscheln sie jetzt nun auch nicht, wenn wir sie vom Tisch oder so holen. Ich bin schon energisch, reisse sie am Halsband runter (sie würgt dann teilweise schon, wo ich mir dann aber auch nicht sicher bin, ob das so richtig ist, aber auf mit "gutschi" gutschi" klappt es ja nicht) und sage auch sehr laut nein. Am Anfang haben wir die härtere Variante (auf anraten des Trainers) gemacht und da wurde es ja nur schlimmer. Es ist dann ja richtig eskaliert. Also haben wir die liebevollere Variante gewählt und es stagnierte, aber diese extremen Eskalationen (auf Bestrafung hin zB zuschnappen und anknurren) gab es nicht mehr.

Sei ruhig, aber besimmt, nicht aggressiv.
Und um Konfrontationen zu vermeiden, kann man eine Hausleine anlegen, woran man sie wegnimmt.

Also ausgesucht haben wir sie klar wg. dem Aussehen und... jetzt lacht nicht.. weil sie so munter war :) und gleich auf unsere Kinder zugestürmt kam, um zu spielen. Sie war ganz schwarz (mittlerweile ist sie überall weiß durchzogen) und puschelig und hatte an allen vier Pfoten weiße Spitzen. Die Geschwister hatten fast alle ganz glattes Fell. (ja das nächste Mal nehmen wir den Hund, der ganz hinten eingequetscht verängstigt und ruhig in der Ecke liegt :) :) ). Die Mutter war wie ein ganz normaler Hund, fand an ihr nix aussergewöhnlich auffälliges. Sie machte einen sehr entspannten Eindruck. Der Vater ist unbekannt. Müsste aber eigentlich irgendwas schwarzes gewesen sein, da die meisten Welpen schwarz waren und die Mutter braun. Die anderen Welpen waren aber auch recht fidel.

Den ängstlichen solltet ihr auch nicht nehmen, lieber einen aus der Mitte, einen der cool und gelassen ist. ;)

Ach fürn Kopf machen wir 1 x am Tag so ein Hundeintelligenzdingsda und verstecken Leckerlies oder auch mal ihr Schmusi :)
Und wo bekommt ihr alle eigentlich die genialen Smileys her?

Schau mal, oben an dem Schreibfeld, ist eine Leiste, da kannst Du einen Smilie anklicken, dahinter gibt es noch ganz viele, die werden dann unten am Schreibfeld angezeigt. :hallo:

...
 
Ich schmeiss sie momentan ab und zu in den Garten und sie powert sich dann aus, wie sie es mag und kann ihre Ruhe auch selbst bestimmen.
Als Halterin eines Hibbelhundes kann ich dir sagen, das reicht evtl. nicht aus.
Diese Hunde müssen manchmal wirklich zur Ruhe gezwungen werden, damit sie erst mal lernen können, runter zu fahren.

(ja das nächste Mal nehmen wir den Hund, der ganz hinten eingequetscht verängstigt und ruhig in der Ecke liegt :) :) )
Bei Eurer Familienkonstellation würde ich euch 'fürs nächste Mal' einen erwachsenen Hund empfehlen, den ihr erst mal ausgiebig kennenlernen könnt, damit ihr nicht wieder so ein Überraschungspaket bekommt ;)

Wenn Terra meine Tochter zB beim schmusen anknabbert, dann beisst meine Tochter einfach zurück. Zwei Welpen treffen halt aufeinander.. und Terra macht absolut nix und hört auch mit dem Knabbern auf....
auch wenn dein Hund da toll reagiert, würde ich das nicht zulassen.
Genauso, wie es wichtig ist, dass der Hund die Kinder in Ruhe lässt, ist es auch wichtig, dass der Hund von den Kindern in Ruhe gelassen wird.

Ich würde ihr, wie hier mehrfach geschrieben, einen gemütlichen Platz einrichten; nicht mitten im Weg aber auch nicht in einem ganz anderen Zimmer, an dem sie lernt, zur Ruhe zu kommen (ggf. mit dem Haken an der Wand festmachen).
An dem Platz haben die Kinder dann auch nix zu suchen.
 
Ja siehste mal Hundeverein. Das ist ne gute Idee. Ich war immer der Meinung, dass das nur Rassehunden vorbestimmt ist. Weil es dann immer Pudelverein etc. hier heisst. Da werd ich mich mal schlau machen. Wir zahlen 50,00 für die HS und für 4 x die Woche. Und die andere HS ein Ort weiter ist auch nicht viel billiger. Auch nicht bei den Einzelstunden. Bei 30,00 Eur würd ich auch nicht so zögern, aber das andere find ich halt auch echt happig. Überlegt mal, der kommt 10 x. Da sind 650,00 weg. 300,00 hört sich da ganz anders an :) Aber das sind hier im Norden die Preise.

Hab auch gerade eine nettes Angebot eines Mitgliedes hier bekommen von einem Hundeverein relativ in der Nähe. Ein bisschen fahren müsste ich schon. Werd das aber mal ins Auge fassen. Mal sehen ob Terrorterra den Weg schafft :)
 
Jaha ich gucke mal nach einem anderen Trainer beziehungsweise werde das mit der Schwägerin meiner Schwägerin probieren. Der Trainer hier ist schon eher der härtere. Der den Hund drillt, weil er meint ein Hund hat halt dies und das definitiv nicht zu tun. Jetzt weiß ich auch wie die Smileys gehen. :D:freudentanz:.

Das letzte ist die Mama. Wie einen das Gedächtnis doch trüben kann. Die ist gar nicht komplett braun.

Und klar melde ich mich. Aber wer so viel schreibt wie ich, braucht Zeit dafür:D

Das mag manchmal hart klingen, ich finde aber, das ist der richtige Ansatz.
Und das klappt trotzdem nicht, mit dem?
Warum nicht? Kann er Euch das nicht richtig vermitteln oder wolltet Ihr das bisher nicht so richtig annehmen, weil Euch das zu krass erschien?

Wobei ich persönlich das mit dem Drill wieder skeptisch sehe, in manchen Dingen halte ich für richtig und angebracht streng durchzugreifen und wenn es notwendig ist auch öfter.
Bei einer vernünftig gesetzen Grenze ist es allerdings nicht notwendig, dass man das immer und immer wiederholen muss.
Manchmal wird durchaus wieder angestestet, dann sollte man das auch genauso beantworten, aber wenn man den Hund ständig schikanieren muss und es bringt nichts, läuft definitiv etwas falsch.

Mein Hund soll sich an mir orientieren und ich mich so verhalten, dass er das kann, ruhig, souverän, durchsetzungsfähig, in der Lage den Hund zu schützen, aber auch als Partner, mit dem man viel Spass haben kann und gern zusammen ist.
Zwischendurch bin ich auch fordernd, klar und erwarte auch, dass dem gefolgt wird, aber ich drille meinen Hund nicht, so will ich mit ihm nicht leben.
Sie ist wie eine Art Kind für mich, also unsere Beziehung zueinander und so verhalte ich mich ihr gegenüber auch, nur eben angepasst an ihr Hundewesen, nicht vermenschlicht.

Es gibt natürlich viele Hunde, mit denen man "weicher" im Umgang sein kann, sogar muss und bei denen es vllt auch nicht sooo wichtig ist konsequent zu sein, aber genauso gibt es die anderen, bei denen "laissez" fair einfach nicht funktioniert.
Deswegen ist es überaus wichtig, die Erziehung an den Charakter des Hundes anzupassen.
Die Grenzen sollten so gezogen werden, dass der Hund sie akzeptiert und respektiert, aber auch nicht darüber hinaus und natürlich immer nur dann, wenn es notwendig ist, damit der Hund sich daran orientieren kann.

...
 
Das kannst Du nicht vergleichen, in Hundevereinen arbeiten die Leute ehrenamtlich und müssen davon nicht Ihren Lebensunterhalt bestreiten, von den irrsinnigen Preisen der Zertifizierungen, die Trainer in den Hundeschulen machen müssen. mal abgesehen. Gute und schlechte Trainer gibt es überall ob nun im Hundeverein oder in einer Hundeschule. Mache so etwas bloß nicht an den Kosten fest, das wäre ein riesiger Fehler.

Wenn der Hund momentan nicht Auto fahren mag, würde ich mir wirklich erst einmal etwas in der Nähe suchen, sonst kommt der Hund egal wo Ihr hinfahrt total gestresst an. Wo föhrt er denn im Auto mit und wie ist er gesichert?

Und eine Frage noch zu den Fotos: Ist das eine im Garten bei Euch? Habt Ihr keinen Zaun? Oder ist der nur nicht sichtbar?
 
Meine Hündin hat immer nach 30min ins Auto gekotzt. Bis ich den super Tipp mit den Globuli bekam.
Belle bekam dann einmal 5 Globuli "Cocculus" und 8-12 Stunden später noch einmal 5 Globuli davon. Das ist eine Einmalgabe! Die darf man dann nicht öfters geben. Entweder es funktioniert, oder halt nicht. Meine Hündin hat nun in 8 Jahren (zwischenzeitlich) vielleicht 1x / Jahr einen "Rückfall", was jedoch jeweils eher auf den leeren Magen schloss.

Wichtig ist auch, dass der Hund nicht 5 Minuten vor der Autofahrt was zu fressen bekommen hat. Belle kriegt vor längeren Autofahrten eine Stunde vor Abfahrt einen kleinen Snack.

Vielleicht hilft euch das ja.
 
wir haben einen Hund aus Serbien und die hatte auch Panik im Auto, sie hat eine Box und meine Tochter ist mit ihr im stehenden Auto gesessen mit den Besten Leckerlis (Leberwurst zum schlecken), rein und raus und sitzen und rein und raus und fertig. ein paar Tage lang, dann eine kurze Fahrt, wieder raus wieder rein usw. Sie steigt ein, liebt es nicht unbedingt aber sie akzeptiert es. Manchen Hunden wird auch übel beim Autofahren, achte darauf, dass sie vorher nicht gefressen hat und vielleicht kann man auch Bachblüten geben.

Suchspiele im großen Garten könnt ihr ja machen und Agility hat meine Tochter sehr bald begonnen es wurde halt nicht gesprungen die Stangen bei den Hürden lagen am Boden es ging um Aufmerksamkeit und das Führen durch die Hindernisse. Jetzt sind sie ein tolles Agility Team.
im Internet findest du auch Agility Geräte aber wie gesagt springen sollte sie noch nicht.

ich hab nicht alles genau gelesen aber was sehr wichtig ist wirklich Ruhe, gerade so junge Hunde müssen einfach noch sehr viel ruhen und schlafen ( ca 20 Stunden sogar mehr) das ist wahrscheinlich nicht so einfach bei 5 Personen im Haus aber es wäre wirklich wichtig.
 
im Internet findest du auch Agility Geräte aber wie gesagt springen sollte sie noch nicht.
Prinzipiell finde ich das keine schlechte Idee - aber die TE sollte das auf keinen Fall alleine im großen Garten machen, sondern unter Anleitung von Jemandem, der sich damit auskennt.
Sonst wird das ein 'Hund-bespaßt-sich-selbst' und kein 'wir-machen-zusammen-was-mit-dem-Hund'
Und letzteres finde ich hier ganz arg wichtig...
 
Das Problem bei einem Hund dieses "Kalibers" (sach ich jetzt mal so) ist, dass jedes "Wehren", das unsereinem nicht als grob gewalttätig vorkommt, eher als Spielaufforderung aufgefasst wird.

Kann sein, aber dann hat man u.U. eine (für diesen Hund) falsche Vorstellung von "grob gewalttätig". Ich dachte da schon an Reaktionen, die er eher nicht als Spielaufforderung missversteht. Die sollte sich die TE aber tatsächlich von jemandem beibringen lassen, der was davon versteht.

Womit, um Missverständnissen voruzbeugen, nicht gemeint ist, dass ihr den Hund "mal ordentlich verdreschen" sollt. Aber ne ernste Ansprache und ein Durchsetzen der eigenen Ansagen ohne Wenn und Aber mit unangenehmen Konsequenzen für den Hund,

Natürlich nicht verdreschen. Soweit danke für die Erläuterung. Aber an ne Ansprache dachte ich dabei auch nicht, sondern durchaus an körperliche Reaktion.
Wenn ich mir die Situation vorstelle, dass der Hund mehrfach das Kind in die Ecke stellt und dessen Oberschenkel zwischen den Zähnen hat, sorry, aber da würde ich schon beim ersten Mal keine Ansprache halten. Ich würde den Hund aber auch keine 20 mal am Abend gleichbleibend freundlich von der Couch komplimentieren.

Da muss man anders kommunizieren, deutlicher, ruhiger, mit Pausen zwischen den Sätzen, damit die Botschaft Zeit hat, auch im überdrehten Hirn einzusinken...

Du würdest mit diesem Hund tatsächlich in ganzen Sätzen sprechen? :woot: (bei Dir kann ich mir das tatsächlich vorstellen. :albern:)
Ich nicht.

Ohne deutliche Anweisung in bunt in Großbuchstaben passiert da gar nichts.

Da bin ich wieder bei dir. Und diese Anweisung wäre nicht nur bunt und groß, sondern auch kurz und prägnant.
 
Einzelstunden sind wir auch am überlegen, allerdings nehmen die 65,00 EUR die Stunde und da es ja nicht bei der einen bleibt..

Bei einer Stunde wird es sicher nicht bleiben, aber wenn der Trainer sein Geld wert ist, müssen es auch keine zehn werden. Er soll den Hund ja nicht bis zur Perfektion bringen, sondern euch beibringen wie ihr am besten in den verschiedenen problematischen Situationen mit ihm umgeht. Für das kleine Hundeeinmaleins braucht ihr keine Einzelstunden zu nehmen.

Und diese Hundeschule ist halt gut zu Fuß erreichbar.

Das nützt aber nichts, wenn sie euch da nicht helfen können

Am Anfang haben wir die härtere Variante (auf anraten des Trainers) gemacht und da wurde es ja nur schlimmer. Es ist dann ja richtig eskaliert. Also haben wir die liebevollere Variante gewählt und es stagnierte, aber diese extremen Eskalationen (auf Bestrafung hin zB zuschnappen und anknurren) gab es nicht mehr.

Magst du vielleicht schreiben, wie diese "härtere Variante" konkret aussah? "Bestrafung" klingt schon fragwürdig für mich, aber das kann ja alles mögliche bedeuten. Kannst du mal ein, zwei Beispiele nennen, welche Reaktionen er auf welches Verhalten empfohlen hat?

Die kann auf ihr liegen und ihr überspitzt gesagt, ins Augen piksen, Terra macht wirklich nix. Die lässt sich alles mit einer Engelsgeduld gefallen. Sofern es ihr zuviel wird, steht sie dann auf und geht weg.

Es wurde ja schon geschrieben, ich schließe mich an. Ich würde das auch unterbinden. Ein Hund muss sich nicht "alles gefallen lassen", und ein Kind muss das lernen.

Der Trainer hier ist schon eher der härtere. Der den Hund drillt, weil er meint ein Hund hat halt dies und das definitiv nicht zu tun.

Drill klingt für mich nicht gut, aber der zweite Halbsatz stimmt dann wieder. Wenn ich einem Hund etwas untersage, hat er es definitiv nicht zu tun. Wenn ich etwas von ihm verlange, hat er es zu tun. Da hin zu kommen, wäre für euch durchaus wünschenswert. Nur scheint dieser Trainer nicht unbedingt der Richtige zu sein, um euch einen für euch und Terra passenden Weg da hin zu zeigen.

Von daher finde ich es gut, dass du von einem User hier einen Tipp für einen Hundeverein bekommen hast und da auch mal hin willst.
 
ja, natürlich sollte man das unter Anleitung gemeinsam erarbeitet. so wie ich gelesen habe wird der Hund jetzt einfach in den Garten gegeben dabei bespaßt er sich auch selber.
Prinzipiell finde ich das keine schlechte Idee - aber die TE sollte das auf keinen Fall alleine im großen Garten machen, sondern unter Anleitung von Jemandem, der sich damit auskennt.
Sonst wird das ein 'Hund-bespaßt-sich-selbst' und kein 'wir-machen-zusammen-was-mit-dem-Hund'
Und letzteres finde ich hier ganz arg wichtig...
 
Das Problem bei einem Hund dieses "Kalibers" (sach ich jetzt mal so) ist, dass jedes "Wehren", das unsereinem nicht als grob gewalttätig vorkommt, eher als Spielaufforderung aufgefasst wird.

Hier ist die Hausleine (also, eine halblange Strippe ohne Schlaufe, die der Hund immer am Halsband trägt, ohne dass er damit ständig an den Besitzer gefesselt ist...) mE sehr hilfreich, weil sie einem hilft, den Hund schneller zu fassen zu kriegen, ohne dass es in einen Ringkampf ausartet, der, vom aufgedrehten kleinen U(ngeheuer) wieder als tolles Spiel aufgefasst wird. An der Leine ist schluss mit lustig. Notfalls wird der Hund mal 10 Minuten in den Flur abgeführt, wo er bleiben muss, bis er wieder abgekühlt ist.

Merke: Der Hund geht, nicht ihr. Und nein, er kriegt dadurch kein psychisches Trauma. Wenn er nach 5 Minuten gleich weiter machen will, kommt er sofort wieder raus. Notfalls wird er dort an seinem Platz angebunden - nicht als "Strafe", sondern um wieder rutnerzukommen.

Kann sein dass er bellt, jault und sich schrecklich aufführt... aber du hast ja Kinder, du weißt ja, wie du das einzuordnen hast... ;) es gibt Sachen, die darf man als Betroffener von Herzen k.acke finden, aber das heißt nicht, dass sie nicht stattfinden.



Genau. Und das macht ihr an der Hausleine. Schiebt ihr den Hund, artet das wieder in ein lustiges Rauf- und Fangspiel aus, bei dem ihr eigentlich nicht die Kontrolle habt, sondern nur versucht, des sich austobenden Wahnsinns Herr zu werden.



Womit, um Missverständnissen voruzbeugen, nicht gemeint ist, dass ihr den Hund "mal ordentlich verdreschen" sollt. Aber ne ernste Ansprache und ein Durchsetzen der eigenen Ansagen ohne Wenn und Aber mit unangenehmen Konsequenzen für den Hund, mit mehr als einem,. zwei oder drei Versuchen, wenn es nicht auf Anhieb fruchtet, sollte es schon sein.

Du musst auch den Hund verstehen. Bis jetzt ist er mit seiner erlernten Strategie: "Toben bis zum Abwinken" imemr gut durchgekommen und hatte extremen Spaß, weil dieses Verhalten selbstbelohnend ist. Versuchst du, andere Saiten aufzuziehen, versteht er die Welt nicht mehr - bis jetzt war doch alles toll und super :verwirrt: - das hat doch immer gut geklappt und alle (der Hund vor allem) hatten Spaß... - Warum geht das auf einmal so nicht mehr? - Er wird also das, was ihm bisher gegholfen hat, erstmal weiter probieren... und es gibt so Kandidaten, die brauchen etwas länger, bis es eingesickert ist, dass die Tagesordnung sich geändert hat.

Also muss man es ihnen immer wieder und wieder und wieder demonstrieren.

Das sind nicht unbedingt die dümmsten Hunde - eher die sehr eigensinnigen, die sich mehr an sich als am Menschen orientieren - was zB bei HSH oder Nordischen Hunden zB durchaus rassetypisch ist.

Und, um es nochmal zu wiederholen: Um so etwas durchzusetzen, finde ich gerade bei einem Hund, der schnell hochdreht, die Hausleine (also, die Strippe - nicht das Fesseln an den Besitzer... ) unverzichtbar, weil sie eine gewisse Distanz schafft, und es für den Hund klarer macht, wann Spaß und wann schluss mit lustig ist. Raufen ist ja schön und gut, aber wenn Schluss, dann Schluss. Das muss er Hund auch erst lernen, und unter Umständen auch akzeptieren lernen, aber auch da wirkt eine Leine wunder.

Terra verhält sich nicht nicht nur so, weil sie "dominant ist und euch nicht ernst nimmt", oder was man bei trainern gern so hört - sondern auch, weil sie euch nicht richtig versteht. Eure Ansagen kommen bei ihr nicht an. Man könnte das als "nicht ernst nehmen" bezeichnen, aber häufig ist es meiner Beobachtung nach so, dass die Kommunikation für den Hund schlicht nicht deutlich ist. Natürlich "nimmt er sie dann nicht ernst" - er erkennt sie ja gar nicht als ernst gemeint, oder überhaupt als solche.

Locken? - Nettes Gesäusel. Standpauke? .- Nettes Gesäusel bis weniger Gesäusel. Kommando? - "Irgendwie schon anders im Tonfall, aber hey, ist grad alles so spannend hier..." - Maßregelung? - "Endlich steigt mal jemand auf mein Spiel mit ein." Heftige Maßregelung: "Ui, die geht aber ran, da leg ich doch gleich auch nochmal ne Schippe drauf! Super, Danke, endlich spielen wir mal richtig!"

Es gibt Hunde (zB viele Hütehunde), die sind so sensibel, da reicht in böser Blick oder ein Räuspern, und die Sache ist klar (allerdings in der Form meist auch erst, wenn der Hund erwachsen ist). Und es gibt - naja, andere. :D

Da muss man anders kommunizieren, deutlicher, ruhiger, mit Pausen zwischen den Sätzen, damit die Botschaft Zeit hat, auch im überdrehten Hirn einzusinken... :p Oder auch einfach mal Zwangsruhe verordnen, damit der Hund zu sich selbst zurückkommt und aufhört, über Tische und Bänke zu gehen. Und man muss die Hoffnung begraben, dass ein subtiler Hinweis in diesem Fall ausreicht, um prompten Gehorsam zu triggern... weil der gar nicht ankommt.

Bisschen wie bei einem Jugendlichen in der Pubertät. (Oder manchen Männern. :mies:)

Ohne deutliche Anweisung in bunt in Großbuchstaben passiert da gar nichts. - Und im Zweifel muss man auch noch den blinkenden Pfeil zuschalten. :p

Toll, Lekto.
Super beschrieben. :toll:

...
 
Ich nochmal zum einen finde ich diese Ferndiagnosen immer extrem unglückich, solange man den Hund und Umfeld nicht zusammen sieht.
was ich mich z.B. frage, ist der Hund wirlich hyperaktiv oder überfordert?
Du schreibts das Terrorterra am 11.06.2016 geboren wurde und die Mutter mit 3 1/2 Monaten die Welpen verlassen hat. Ihr habt die Süße seit Anfang September, da war sie dann nach meiner Rechnung 2 1/2 Monate alt. Dann hat der Hund total abgeschieden in einer Bergregion gelebt, sprich 0 Umweltreize. Auch wenn die Pfelgefamilie sich mühe gegeben hat. so bitter wie es ist das alleine reicht leider nicht. Waren in der Pflegefamilie überhaupt "Kleinkinder"? Das heißt für mich, der Hund hat in einem Zwinger nebst Mama und geschwistern gelebt und fressen bekommen und nichts kennengelernt und dann kommt er zu Euch. Das ist schon eine riesige Ustellung für den kleinen Welpen und wir alle kennen Kleinkinder, die können einfach nicht die Griffel von dem Stöpsel lassen auch nicht wenn er er schläft, er brauch aber seinen Schalf, dringend. Sonst werden Hunde einfach nervös.

Dann frage ich mich, ob Sie Spielzeug zur freien Verfügung hat, sprich in der Wohnung und/oder im Garten. Und ob dieses Spielzeug quietscht. Warum? Es ist Welpen unglaublich schwer beissen abzugewöhnen, wenn Sie ein Spiele habe was dauernd schreit, wenn sie draufrumkauen.
Und wenn Du Sie in den Garten lässt? Bespaßt Sie sich da selber? Ist Sie im Garten unter Aufsicht oder läuft Sie da einfach rum? Sie soll sich nicht selber bespassen, Sie soll mit euch was machen. Jeder Hund und zwar wirklich jeder hat mehr oder minder ausgeprägten Jagdtrieb. Es ist mehr als kontraproduktiv, wenn der Hund dann im Garten denn Blättern, den Vögeln oder was auch immer hinterherjagd. Und wenn Ihr wirklich keinen Zaun habt, sorry aber auf dem Foto sieht das wirklich so aus, was meint Ihr wie lange das dauert bis der Garten nicht mehr reicht uns Sie stromern geht.

Dann hattest Du geschrieben das Ihr den Ball werft, solange der Hund nicht hört ist das auch ein schlechtes Spiel. Ihr werft den Ball weg, der Hund rennt hinterher und bestätigt sich für dies freudige entfernen noch selber. Meine Hunde spielen die ersten 6 Monate nur bei mir und mit mir und wenn das Spiel am schönsten ist, dann hören wir auf und ich packe das Spielzeug weg. Es soll ja was tolles bleiben. Und so lernt der Hund 2 Dinge, nach spielen kommt Ruhe und es wird gespielt wenn ich will nicht er. Und desewegen, ein Hund, gerade ein Junghund, der nicht 100%ig abrufbar ist, gehört an eine Schlepp oder Flexileine.

Das mit den unterschiedlichen Trainerpreisen, sehe ich auch Grenzwertig. Was nützt mir ein Trainer der 300€ für eine Zehnerkarte nimmt, wenn 10 mal hingehen nichts bringt und der 65€ die Stunde nimmt, braucht nur 4 Stunden für einen Erfolg, dann ist der sogar billiger. Und egal für welchen Trainer oder Verein Ihr Euch entscheidet, keiner wird die Hand auflegen und alles ist gut. Da werdet Ihr gefordert, er kann beraten, er kann Tipps geben, aber umsetzten könnt nur Ihr das. Und es müssen auch alle an einem Strang ziehen, die Kinder müssen lernen den Hund auch mal in Ruhe zu lassen und Du und Dein Mann müssen wirklich wie eine Einheit handeln.

Ein Hund kann nur Richtig oder Falsch, er kann nicht heute darf ich und morgen wieder nicht. Und wenn ich einem Hund vermitteln möchte das er etwas falsch macht, muss ich Ihm aber einen Weg aufzeigen wie es richtig geht. Das ist manchmal leider nicht so einfach.

Wie sieht eigentlich der Morgen z.B. von Terra aus? Erst spazieren gehen, dann essen oder erst essen und dann spazieren gehen? Was macht Sie nach dem essen?
Ich denke wie meine Vorredner schon gesagt haben, Sie braucht Struktur. Wenn ich einem Hund immer mehr an Auslastung anbiete, wird er auch immer mehr fordern. Auf die Qualität der Auslastung kommt es an und nach der Auslastung ist erst einmal Ruhe und dann hat auch keiner den Hund zu begriffeln.

So nun ist auch genug, schon wieder viel zu lang
 
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