Wie wohnt es sich mit Hund im jeweiligem Bundesland? 2

Wie wohnt es sich mit Hund im jeweiligem Bundesland?

  • Hessen 1

    Stimmen: 2 18,2%
  • Hessen 2

    Stimmen: 1 9,1%
  • Hessen 3

    Stimmen: 3 27,3%
  • Hessen 4

    Stimmen: 0 0,0%
  • Hessen 5

    Stimmen: 0 0,0%
  • Sachsen 1

    Stimmen: 1 9,1%
  • Sachsen 2

    Stimmen: 1 9,1%
  • Sachsen 3

    Stimmen: 1 9,1%
  • Sachsen 4

    Stimmen: 0 0,0%
  • Sachsen 5

    Stimmen: 0 0,0%
  • Rheinland-Pfalz 1

    Stimmen: 0 0,0%
  • Rheinland-Pfalz 2

    Stimmen: 0 0,0%
  • Rheinland-Pfalz 3

    Stimmen: 0 0,0%
  • Rheinland-Pfalz 4

    Stimmen: 0 0,0%
  • Rheinland-Pfalz 5

    Stimmen: 1 9,1%
  • Berlin 1

    Stimmen: 0 0,0%
  • Berlin 2

    Stimmen: 1 9,1%
  • Berlin 3

    Stimmen: 0 0,0%
  • Berlin 4

    Stimmen: 0 0,0%
  • Berlin 5

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    11

Hannibal

KSG-Verhüterli™
15 Jahre Mitglied
Nun zu der Umfrage:
Bei der Bewertung sollt Ihr von Eurem direktem Umfeld ausgehen.
- Wie kommt Ihr mit den Behörden klar ( z.B. Anmeldung, Probleme, Höhe der Hundesteuer, ständige Kontrollen der Polizei beim Gassigehen usw.)
- wie ist die Einstellung von Behörden, örtliche Presse und Leuten auf Eure Hunde
- wird von der Stadt/ Gemeinde für Eure Hunde etwas getan ( z.B. Freigeben von Freilaufflächen oder kommt es Euch so vor, als werdet Ihr in Bezug auf Hundehaltung ständig beschnitten?

Das sind nur einige Punkte - da werden Euch sicherlich noch mehr dazu einfallen.
Speziell ist diese Umfrage für Listenhund Halter. Mittlerweile scheint es aber egal zu sein, welche Rasse man hat, da es mir in manchen Gegenden so vor kommt, daß Hunde allgemein nicht gut angesehen sind.

Nun zur Abstimmung:
Die Umfrage ist anonym, die Bewertung ist unterteilt in die Noten 1-5 (1= top, 5= flop).
Wer sich in verschiedenen Bundesländern aufhält, sollte nur für das abstimmen, in dem er im Moment den Hauptwohnsitz hat.__________________
 
  • 29. April 2024
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Hi Hannibal ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also ich kann jetzt nur für mich und für den Bereich um Ffm. sprechen: Probleme mit Behörden gabs und gibts keine, Anmeldung vom Becker absolut problemlos. Höhe der Hundesteuer für Amstaff, Pitti und Staffbull absolut unverschämt (900 Euronen in Ffm.), für Bullterrier 90 Euronen, Lotti als Zweithund 180 Euronen. Nicht weit entfernte Gemeinde Eschborn erhebt keine Hundesteuer :)

Polizeikontrollen wegen Listenhunden gabs und gibts hier nicht. Kontrollen durch OA hier bei uns im Bereich eher selten (wurde in 6 Jahren 2 x kontrolliert). Auch interessiert es die offenbar wenig, wenn ich mit 3 Hunden draußen bin (obwohl ein Listenhund ja nur einzeln geführt werden darf). Sie sind erst kürzlich freundlich grüßend an mir und 3 Hunden vorbeigefahren - alle 3 Hunde liefen frei :) Liegt wohl auch daran, dass unsere Ordnungsbeamten immer mehr Aufgaben aus anderen Bereichen erfüllen müssen (z.B. Falschparker aufschreiben) und der Außendienst immer mehr minimiert wird.

In den meisten Frankfurter Parks herrscht Leinenzwang für Hunde, einige Parkflächen sind gänzlich für Hunde gesperrt. Dafür gibts einiges an Auslaufflächen - Hundebesitzer in den Randgebieten von Ffm. haben noch genügend Felder, wo
Hunde frei laufen können.
Wir haben hier nur einen kleinen Stadtpark und dort kann ich problemlos mit meinen Hunden unangeleint durchlaufen. Selbst wenn dort viele Kinder am Spielen sind nimmt da keiner Anstoß dran. Jogger, Radfahrer usw. interessiert's auch herzlich wenig, dass die Hunde frei laufen. Die Fälle, in denen ich von selbigen gebeten wurde sie anzuleinen kann ich an einer Hand abzählen. Wobei sich das bei Lotti recht schwierig gestaltet, da sie nicht mal ein Halsband trägt :D

Wir gehören zwar zu Ffm. sind aber als nördlichster Stadtteil sehr ländlich gelegen (auch wenn man uns gerade den neuen Stadtteil Riedberg vor die Nase baut :() Hunde gibts hier reichlich, und von ein paar wenigen Ausnahmen abgesehen sind diese alle relativ easy.

Im Jahr 2000 hab ich hier für betroffene Hundehalter "maulkorbfreie" Spaziergänge organisiert . Ich muss nur 5 Minuten laufen und bin nicht mehr in Ffm. sondern in einer Gegend ausschließlich mit Feldern und Wiesen und mit Wegen, die nur von landwirtschaftlichen Fahrzeugen befahrbar sind. Und die Bäuerchen hat's überhaupt nicht interessiert, wenn wir dort mit etlichen Listenhunden unterwegs waren :)

Alles in allem sind Hunde hier noch überaus gerne gesehen und man kann hier sehr gut mit Hund (egal welche Rasse oder Mischung) leben :)
 
Hab Berlin eine 2 gegeben.

Stormy ist ein Dobermann und somit kein Listenhund hier bei uns. Behördlich gibt es demzufolge keine Besonderheiten. Kontrollen habe ich noch keine einzige in 18 Jahren Hundebesitz erlebt. Hundesteuer beträgt 120 Euro pro Jahr, rasseunabhängig.

Eine Whg. zu finden war allerdings sehr schwer, was nicht im Besonderen mit ihrer Rasse sondern ihrer Größe zu tun hat. Kleine Hunde sind eigentlich recht gern gesehen.

Freilaufgebiete gibt es in Berlin meiner Meinung nach reichlich. Insbesondere die zahlreichen Wiesen, Wälder und Felder im sog. "Speckgürtel" der Stadt bieten Auslauf satt (OK hier ist dann schon Brandenburg und sie hätte dort Leinen/MK-pflicht, aber wo kein Kläger ...). Aber auch das Areal im Grunewald ist riesig, mit See und allem drum und dran. Generell ist Berlin eine sehr grüne Stadt mit vielen Parks. Leider gilt dort in aller Regel Anleinpflicht. Inwieweit das geprüft wird, ist mir unbekannt.

Es gab mal eine Initiative eines TS-Vereins (o.ä.) in Kooperative mit einer Entsorgerfirma, die Hundekot-Abfallbehälter aufstellen wollte, mit Tütenspender und allem pipapo. Das ganze wurde dem Land Berlin vorgerechnet und wäre kostengünstiger als die Stadtreinigung gewesen. Wollten die feinen Herren nicht :unsicher: Also gibt es keine Behältnisse, in denen man den Kot, den man schließlich offiziell wegmachen muss, entsorgen darf. Quintessenz: der Kot bleibt liegen. Unschön.

Insbesondere bei den "echten" Berlinern sind Hunde äußerst beliebt. Ist nunmal eine Großstadt und der 4Beiner ist oft der einzige Kontakt zur Aussenwelt. Was mir aufgefallen ist, ist allerdings die Tatsache, dass die "Bonner" echte Hundehasser sind. Tut mir leid, falls ich hier jemandem auf die Füsse trete. Aber die ganzen Bundesbeamten und Konsorten, die nach Berlin gezogen sind, stossen mir sauer auf. Was man sich von denen alles anhören darf ("Überall diese Scheißhunde", "So eine dreckige Stadt habe ich noch nie gesehen", "Jeder hat hier mind. eine Töle" etc pp.), ist wirklich daneben. Das Klima ggü. Hunden - aber in der Stadt allgemein - hat sich seit "dem Umzug" alles in allem negativ entwickelt, geht aber bei weitem nicht so weit, dass es wirklich schlimm wäre. Dafür ist meiner Meinung nach die Großstadt zu anonym. Letztlich kümmert sich jeder um sich selbst.
 
Ich kann leider nicht mit abstimmen, weil ich in Bayern lebe und das nicht auf der Liste steht. Die Erfahrungen hier sind gemischt, aber wenn ich jetzt mein direktes Umfeld und die Behörde bewerten muß, die seit 1 Jahr für mich zuständig ist, dann würde ich eine 2+ geben.

Omi läuft hier im Dorf frei rum, keiner stört sich an ihr. Hundesteuer zahl ich 40 Euronen pro Jahr. Anmeldung lief so ab:

Rein ins Rathaus, Papiere auf den Tisch "ich möchte gerne meinen Hund anmelden". Sichtung des Negativgutachtens und der restlichen Papiere (der Wesenstest ist allerdings von 199:cool:. Der nette Mann meinte, es kann sein, daß ich mir von meinem HausTA nochmal ne Bestätigung machen lassen muß, weil 1998 ja schon ein bisschen her ist, aber er klärt das und sagt mir bescheid. Steuermarke mitgenommen, wieder heim gefahren. Bin ihm dann später beim Gassi gehen übern Weg gelaufen. Omi hat sich vor ihm hingeworfen - das Thema neues Gutachten war hinfällig. 2 Wochen später hab ich meine Haltegenehmigung per Post bekommen, hat 35 Euro gekostet - fertig.
Offiziell hat ich innerhalb des Ortes Leinenpflicht, aber wie vorher schon so schön geschrieben wurde - wo kein Kläger ist...

Ich WEISS, das es in Bayern auch ganz andere Fälle gibt, aber ich persönlich kann bislang nix negatives berichten. Bin auch noch nie angehalten und kontrolliert worden in den 10 Jahren wo die Omi bei uns ist..
 
Schade, dass hier so wenig Meinungen von den Hessen sind, hätte mich echt interessiert. Ich habe eine 3 gegeben, so mittelmäßig halt ...

Mit den örtlichen Behörden hatten wir hier noch nie Probleme. Alle, mit denen wir bis heute Kontakt hatten, inklusive Wesensprüfer, waren eher pro Listi eingestellt. Kontrollen gibt es keine. Die Hundesteuer liegt bei uns mit 300 € im gerade noch Erträglichen, verschiedene Nachbarorte erheben jedoch keine gesonderte Steuer für "gefährliche" Hunde.

Die Gesinnung unserer lieben Mitbürger drückt sich entweder in totaler Begeisterung oder blankem Entsetzen aus. "Neutrale" treffen wir seltener. Doch das liegt wahrscheinlich daran, dass wir hier relativ ländlich wohnen. In der Stadt gibt es wesentlich weniger Raktionen.
Dafür können wir hier ungestört und leinenlos durch Feld und Wald laufen (es sei denn, es gibt Häschen und Rehe ;) ).

Das Mieseste hier ist für mich die hessische Hundeverordnung, krampfhaft aufrecht erhalten von unseren netten Minister/präsidenten und Gerichten, die einfach nichts verstehen, sehen und wissen wollen , deshalb auch nur eine 3 für Hessen. Aber die gibt´s ja nicht nur bei uns :unsicher: ...
 
Hier noch ein Hesse :)

Wir haben vorher in Wiesbaden gewohnt und fanden es nicht gerade prickend.
Hatten damals nur Lewis und den sieht man nicht unbedingt an, das seine Mama ein Bulli war. Trotzdem gab es nur auf seine Farbe hin (weiss mit schwarzen Abzeichen) sehr oft dämliche Kommentare.
Des öfteren hatten wir auch die Bild Zeitung in unserem Briefkasten mit den neusten Meldungen zum Thema Kampfhunde:uhh:
Aber das war damals um das Jahr 2000 wohl noch das kleinere Übel.
Wir hatten auch Angst, das uns mal einer von den "netten" Nachbarn einen Giftköder in den Garten wirft oder einfach auf den Wegen auslegt, was aber Gott sei Dank nicht passierte....zumindest in unserer Gegend.

Wir sind dann weggezogen und wohnen jetzt zwischen FFM und Darmstadt.
Hier ist es wirklich angenem. Die Leute sind sehr nett und Hunde auch.
Bisher war nur eine Halterin mit ihrem Goldi die etwas Angst vor den Hunden hatte.

Kampfhundesteuer zahlen wir nicht, die Begründung vom OA: Alle Hunde sind gleich:love:

Kontrolliert wurde ich bis heute keinmal.
 
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