Ich arbeite viermal die Woche, manchmal fünf Tage. Die Zeit vor der Arbeit gehört den Hunden. Viel Schmusen, wir machen den großen Gang oder fahren zur Hundeschule, dann Fellpflege, Bespielen und erste Mahlzeit. Danach Ruhephase und ich gehe zur Arbeit.
Nach etwa 3 h kommt mein Ex-Freund. Er geht Gassi, bespielt und kuschelt die Hunde, füttert die zweite Mahlzeit und bleibt dann noch 1 Stunde bei ihnen. Danach sind sie nochmal ca. 2 h allein und schlafen, bis ich von der Arbeit komme. Dann gehen wir nochmal eine kleine Runde. Da ich nicht allein wohne (WG), sind sie nie wirklich allein, es ist immer jemand im Haus. Das bedeutet im Schnitt viermal pro Woche fünf Stunden. Ist glücklicherweise alles gut geregelt und sie sind bestens umkümmert und betreut.
Obschon sie das Alleinbleiben vor der Trennung in der Form nicht gewöhnt waren (einer von uns war eigentlich immer da), haben sich die Hunde sehr schnell und prima daran gewöhnt. Trotz neuer Wohnung und neuem Umfeld. Meine Mitbewohner sagen immer, sie würden gar nicht merken, dass Hunde im Haus sind
Achso, Einkaufen gehe ich auch alleine (ausser Hundefutter und Zubehör) und ab und zu verlasse ich auch allein das Haus
Meistens sind sie aber mit von der Partie.
Meine persönliche Grenze liegt bei 6 h, wenn es mal gar nicht anders geht. Drei Tage pro Woche bin ich rund um die Uhr für sie da.
LG von
Dingo