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Ich denke auch das dass nix mit der Rasse zu tun!
Ich bin auch mit Hunden groß geworden, zwar meine Eltern hatten keine aber mein Opa (wo ich frühe rtägl. war) er hatte einen Cocker, Charly! Charly war wirklich einer der tollsten Hunde die ich kenne, ich war noch klein, sehr klein aber ich kann mich noch gut an ihn erinnern, als er immer unter seiner Holzbank in der Küche lag! Meine Schwester hatte früher einen Elo, Alex ein super toller Hund! Durchs Frühstück Fehrnsehen wo die Welpen vorgestellt worden verliebte sich meine schwester in das kleinste und schwubs ein Tag später war sie bei ihr! Dann hatten wir eine Rottihündin, DIna, zwar nicht immer ganz lieb aber bei ihren Bezugsperson ein Traum von einem Hund..!
Naja und jetzt..
Mein Bruder hat sich dann den Smoky geholt, ein Aussie. Smoky stand in der Zeitung zur Abgabe angeblich wegen zu wenig Zeit ich denke eher das sie nicht mehr mit ihm klar kamen denn wenn Smoky was nicht passt kann er auch schon mal seine schönen wiessen Zähnme zeigen..!
Und Lady kannte ich schon 2 Jahre! Sie gehörte meiner Freundin und schon immer hatte ich diesen Hund gern bis sie eines Tages sagte das ich sie bekommen kann, nie hat es geklappt, bis jetzt
 
Ich hatte garkeine Vorstellung was für einen rasse ich wollte einfach einen Hund ich lebe auf Ibiza und hier gibt es haufen weise Hunde die ein neues zu Hause suchen . Ich lebe in einem grossen Haus mitten im Wald und da ist ein Hund schon wichtig .
Ich hatte geburtstag und mein freund ging mit mir in einen laden um nach der Tel einer Tierverittlung zu fragen als ein Bekannter von mir mit einem wunderschönen Boxer/ Bullmastiffmischling reinkam .
Ich wusste nicht das er einen Hund hatte und meinte zu ihm "oh Du hast aber ein schönen Hund " .
Er meinte nur das es nicht seiner ist der hund lag 12 Stunden unter seinem Auto zitterte und knurrte ( habe Hanibal noch nie so erlebt ) und er ist gerade auf dem Sprung zu der Tiervermittlung .
Da machte es bei mir Klick das war mein Hund ich sagte das ich gerade ein Hund suche und dort anrufen wollte .
Er lachte und wir sprachen ein paar Dinge ab seitdem ist mein geliebter Hanibal bei mir .
Für mich ist es das erste Mal das ich einen Rüden habe und dazu noch so ein Kraftpacket .
Manchmal stosse ich schon an meine Grenzen doch habe ich auch bemerkt das diese kräftigen und schönen Hunde etwas ganz Besonderes sind . Viele haben Respekt und ich kommer mir sehr beschütz vor . das ich so einen tollen Hund bekomme habe kann ich heute noch nicht fassen .
Ich muss den leuten dankbar sein die ihn ausgesetzt haben
 
Ich bin (unter anderen) mit einem Rottweiler-Mastino-Mix aufgewachsen und habe mein Herz an Schlabbergösche mit dickem Kopf und Stirnfalten verloren. Bei mir waren es schon immer alle bulldogartigen Hunde, die mein Herz höher schlagen lassen! Also nie mehr ohne Bullys, Staffies, Staffbullys, Pitbullys und alles was einen ähnlichen Kopf und Wesen hat!

Nie mehr ohne!!!

Was mir auch noch gut gefällt (optisch, da ich keinen vom Wesen her kenne) ist der Thailändische Ridgeback, ansonsten gefallen mir Australische Cattle dogs und inzwischen immer mehr die Malis (triebige Hunde sind was tolles! Was den Trieb betrifft, ist meine Momo ein Mali im Staffbullkörper!)

Ich liebe meine Maus!
Tanja
 


Ich liebe einfach Dobermänner!

Die ganze Art von Ihnen, das Wesen...

Eigentlich bin ich mit DSH aufgewachsen und wollte dann auch einen haben... aber wie ich dann Dobermänner kennen gelernt habe, da wars um mich geschehen und ich habe meinen Schatz so zureredet, das ich endlich einen haben will!!!

Und so haben wir unseren Stinker halt gefunden mit 12 Wochen! Ich konnte mich zwischen den ganzen süßen Flummis garnicht entscheiden und so habe ich es Micha überlassen. Der konnte sich aber auch nicht entscheiden... wie sie da alle durcheinander gesprungen und gehupft sind! Einfach Göttlich! Sie kannten uns nicht, freuten sich aber, als wenn wir uns schon Jaaaahre gekannt hatten...

Spike hatte sich neben Mich agesetzt und ihn einfach nur angeguckt... und dann sagte mein Schatz einfach: Ich nehm den hier!

Also hat sich Spiky eigentlich uns ausgesucht!

Er ist unser erster (aber bestimmt nicht unser letzter) Dobermann.
Und für mich steht fest, das wenn er mal in 100 Jahren nicht mehr sein sollte, dann kommt mir nur ein Dobi von einer Not Orga ins Haus! Das habe ich mir fest vorgenommen...
 
Momo war ja schon 5 Jahre alt als ich sie bekommen habe und ich kann es gar nicht fassen, wie man einen so tollen Hund überhaupt nicht fordern kann! Sie konnte fast nichts und ist so begierig zu lernen...! Ich bin auf die Menschen derart sauer und eifersüchtig, die meine Maus 5 Jahre lang hatten!!!

Tanja
 


bei mir war es so.
Ich bin, seit ich mich erinnern kann, immer schon mit Hunden spazieren gegangen. Irgendwann (ich war etwa 16) kam unsere Nachbarin zu uns und meinte, sie hat jetzt auch einen Hund, eine Französische Bulldogge. Sie hat gefragt, ob ich auf sie (Abby, so hieß die kleine) aufpassen könnte, wenn sie arbeiten ist.
Klar hab ich das gerne angenommen. Ich hab Abby jeden Tag wenn ich nach Hause kam geholt und wir waren den ganzen Tag zusammen. Abends hab ich sie wieder weg gebracht. Nach und nach hatte meine Nachbarin immer weniger Zeit für ihren Hund und ich hatte sie auch mal über Nacht. Sie war fast wie mein eigener Hund.
Doch irgendwann kam der Tag, als meine Nachbarin meinte, das sie Abby abgibt, weil sie eigendlich als Hund für ihre kleine Tochter gedacht war, aber die kleine könnte sie nicht halten, wenn sie an der Leine zieht. Ich hab ein par mal gesehen, wie sie (die Tochter) mit Abby umgeht, und es war ein grausamer Anblick.
Naja, ich hab dann gefragt, ob ich Abby nehmen dürfte, oder ob sie jemand anders bekommt. Mich kannte sie schließlich schon seit klein an, und sie hat sich immer riesig gefreut, wenn sie mich gesehen hat. Letzten endes hat der Bruder der Nachbarin Abby bekommen, obwohl er sie nichtmal richtig kannte.
Es war also aus, ich hatte keinen Hund mehr. Das geplärre war groß und nach einem Jahr ungefähr hab ich mich entschieden, mir selber einen Hund zu holen, schließlich war ich inzwischen alt genug.
Ich wollte keine französische Bulldogge, weil sie mich nur an Abby erinnert hätte, also entschied ich mich für einen Hund, der mittelgroß, robust, verspielt und gelehrig sein sollte. Durch eine Zietungsanonce hab ich dann irgendwann meine süße (sie war gerade 2 Wochen alt) gesehen. Ich hab mich sofort in sie verliebt. Mit vier Wochen mußte ich sie dann schon zu mir nehmen, Sie war ein ganz kleines, tapsiges häufchen Hundeglück. Ich hab sie also mehr oder weniger mit der Flasche groß gezogen und dadurch wurde sie sehr sehr anhänglich.
Inzwischen ist sie eine wilde, ziehmlich verrückte, aber auch verschmuste. Ich bin froh, das ich sie hab und ich würde jeder Zeit wieder einen Hund dieser Rasse nehmen.


Liebe Grüße
Sabrina und Gara
 
Bei mir sind die Deutschen Schäferhunde, der erste stammte aus dem Tierheim, der zweite wurde bewusst gekauft, der dritte gehörte meinem damaligem Freund und fühlte sich bei uns wohler und der vierte ist bewusst gekauft.

Zum Husky kam ich wie die Jungfrau zum Kinde, es klingelte hier an der Tür und er zog ein, glitt unter Viennas Beinen entlang in die Wohnung und von da an gehört er dazu

Das ich immer Schäferhunde haben werde ist klar, was den Zweithund angeht - fast alles ist möglich. Es gibt Rassen, die ziehen mich wenig bis gar nicht an. Sollte jedoch einer dieser mal in Not sein und ich Platz habe, dann wird dies keine Rolle spielen.

Sandra
 
Tja, eigentlich ist unser Newty all das was wir nicht haben wollten! (SoKa, gestromt und Rüde)
Doch dann eines Tages im Tierheim passierte es.
Ein schmächtiger kleiner Kerl saß in einer Ecke des Zwingers und sah uns mit großen Kulleraugen an. Da war es schon um uns geschehen.
Allerdings haben wir ihn nicht sofort mitgenommen da meine Freundin kurz vorher ihre Hündin nach 14 Jahren einschläfern lassen mußte und einfach noch nicht so weit war.
Wir sagten uns damals, wenn es wirklich "unser" Hund ist dann wartet er auf uns.
Er hat gewartet!
Drei Monate und viele Tieheimbesuche später haben wir ihn dann mitgenommen.
Heute tut es uns leid das wir ihn nicht gleich mitgenommen haben, nur ging es damals einfach noch nicht.
Heute ist er unser großer Schatz den wir für nichts in der Welt wieder hergeben würden.
Ob wir nochmal so eine Rasse holen würden? Na ja, so ne kleine Minibull - Hündin wäre ja nicht schlecht.
Ich glaube aber, das wenn es eine Hündin gibt, die für uns bestimmt ist, spielt eines gewiss keine Rolle - die Rasse!

Gruß Uwe
 
Als Kind habe ich mir immer einen Hund gewünscht und nie einen bekommen. Als ich 18 wurde, holten sich meine Eltern einen Mittelschnauzer. Na ja, mit der Erziehung klappte es nicht so und so ging ich mit ihm auf den ortsansässigen Hundeplatz - einem DSH-Platz. Dort ist meine Liebe zu Schäferhunden entstanden. Die ersten Jahre durfte ich keinen Hund halten (Tierverbot in der Wohnung), also habe ich Schäferhunde für andere Leute ausgebildet. Dann erzählte mir eine Arbeitskollegin von einem DSH aus einer Kneipe, der eingeschläfert werden sollte, weil er Betrunkene beißen würde. Bingo wurde dann mein erster eigener Schäferhund, ein Familien- und Sporthund wie ich ihn mir immer gewünscht habe - einfach ein Traum. Dann folgten nacheinander 2 DSH-Welpen von verschiedenen Züchtern, die aber leider wegen schwerer Krankheiten (Herz und Hüfte) noch nicht einmal das erste Lebensjahr erreichten. In der Zwischenzeit habe ich für meine Tochter einen 10-monatigen Westi gekauft, der von seinem Erstbesitzer an den Züchter zurückgegeben worden ist. Dusty wird bald 14 Jahre alt. Von Schäferhunden hatte ich die "Schnauze" voll und habe wieder anderer Leute Hunde ausgebildet. Wir waren zu Besuch in Norddeutschland bei einem ehemaligen Vereinskollegen. Der zeigte mir seinen Wurf mit 8 Wochen alten DSH-Welpen. Na ja, Josy hat sich bei mir im Hosenbein festgebissen und nicht mehr losgelassen. Als wir nach einer halben Stunde noch einmal nach den Welpen sahen, hat sich Josy wieder bei mir am Hosenbein festgebissen. Tja, Josy ist jetzt seit 7 Jahren bei mir. Apoll, mein 4jähriger DSH-Rüde, ist ein Scheidungswaise und sollte mit 1 1/2 Jahren ins Tierheim. Ich wollte ihn mir nur ansehen. Er hat sich bei meinem Besuch mir auf die Füße gelegt und ist sofort mit mir gegangen, als ich gegangen bin. Cora, jetzt 4 Jahre alt, war ein schwieriger Fall aus dem Tierheim. Sie hatte in 22 Monaten 6 Vorbesitzer und dadurch jede Menge schlechte Erfahrung gemacht. Sie war nicht nur ein Hundebeißer, auch Menschen gegenüber durch Angst und Unsicherheit ziemlich bissig. Sie ist in den zwei Jahren so aufgeblüht, daß viele, die sie vorher kannten, nur ungläubig mit dem Kopf schütteln. Tja, Teddy habe ich seit Mai. Ich arbeite ehrenamtlich im TH und habe sie gesehen, als sie total verhungert, ausgetrocknet und ohne jeden Lebenswillen dort abgegeben wurde. Sie ist ca. 10 - 12 Jahre alt. Seit 4 Monaten lebt dieses "taube Monster" bei uns und mischt alle anderen auf - sie hat meine langläufige Meinung total zerstört von einem lieben, alten Hund, der nur noch Futter, Streicheleinheiten und ein warmes Plätzchen braucht! Ich habe eher das Gefühl, sie holt die letzten 10 (oder 12?) verlorenen Jahre nach. Aber ich gönne es ihr.

Tja, ob ich mir noch einmal einen Schäferhund anschaffe, weiß ich nicht, obwohl ich dieser Rasse total verfallen bin. Aber auch in meinem Umfeld erlebe ich zuviel an Krankheiten - nicht nur HD, auch Cauda Equina ist immer mehr auf dem Vormarsch. Bei uns im Verein ist ein 9-monatiger DSH mit Cauda Equina. Meine Schäferhunde haben von Epilepsie, ED, HD, Arthrose schon einiges an Krankheiten. Ich weiß es nicht. Vielleicht mal irgendwann, aber dann einen jährigen DSH, den ich durchröntgen lasse. Ich liebäugel aber schon mit einem Laekenois oder einem Aerdale-Terrier (aber einer osteuropäischen Zucht!). Trotz allem würde ich alles dafür geben, einen GESUNDEN Schäferhund zu bekommen. Tja, meine Liebe gehört eben dieser Rasse. Ich werde auch immer einen Zweit- oder Dritthund aus dem Tierheim haben, Rasse (höchstwahrscheinlich) egal, ausgesucht nach Dringlichkeit und Vermittelbarkeit.

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora, Dusty und Teddy
 
meinen 1. eigenen Hund habe ich meinen Eltern 1973 abgeschwatzt, eine kleine Mix-Hündin, die meine 1.Erziehungsversuche über sich ergehen lassen mußte. Unsere DSH waren für mich tabu! Den 1. Bulli habe 1976 auf einer Schutzhundesportverantstaltung gesehen und war begeistert von diesem weißen Chavalier! 1978 bei einem längeren Auslandsaufenthalt konnte ich Bulii's intensiver kennenlernen. Seit 1980 teilen Bulli's mein Leben. Parallel dazu DSH (nur LZ !), Rotti, diverse Mixe.

Bulli + Dicke + Hexe + Sackgesicht + Bärchen + Flitzpipe
 
Hallo,

eigene Hunde wollte ich immer haben, bin mit Foxterrier/Cockermischling und dann einem American Cocker aufgewachsen.

Für Neufundländer habe ich mich bewußt entschlossen, denn ich wollte einen etwas ruhigeren Hund und ich liebe Hunde mit langem Fell.

Junior ist ganz normal vom Züchter gekauft, war aber schon 7 Monate alt als wir ihn bekamen. Billy haben wir über Neufundländer in Not zu uns geholt, er war 3,5 Jahre alt und beide haben mir bestätigt das es kein Nachteil sein muss, wenn man einem älteren Hund ein Zuhause gibt und das würde ich immer wieder tun.

Seit einigen Jahren bin ich aber auch völlig verrückt nach Bullterriern und irgendwann wird bei uns auch mal ein Bulli einziehen - falls das überhaupt noch möglich ist im Bayern der Zukunft *grummel*
 
Hallo

Ronda war eigendlich der Hund meines Vaters,haben die kleine Maus übernommen,aus Krankheitsgründen!
Leon haben wir mit 8 Wochen geholt,war liebe auf dem ersten blick!
Buffy Tierheim mit 14 Wochen ist für uns das bezaubernste Wesen,und keinen geben wir wieder her!!!
wir werden uns auch noch einen Bullmastiff dazuholen,aber das hat Zeit!
diese Hunde find ich vom Wesen her einmalig
 
'Hundekennerin', würde es dir etwas ausmachen, mir den Sinn deiner Sig zu erklären?

Alexis
 
Original geschrieben von Alexis
'Hundekennerin', würde es dir etwas ausmachen, mir den Sinn deiner Sig zu erklären?

Alexis
und ich dachte schon ich sei zu empfindlich....
*mich der Frage daher anschließe*
 
Irgendwie kommt mir der Schreibstil von Hundekennerin bekannt vor (Dogloverin???)
 
Original geschrieben von nasenbär
Irgendwie kommt mir der Schreibstil von Hundekennerin bekannt vor (Dogloverin???)


bingo..das war auch mein erster gedanke,aber so dreist kann doch kein mensch sein oder?
den sinn der sig wüßte ich auch gern...
 
Und ich habe schon gedacht ich wäre übersensibel was die Signatur betrifft.
Ich würde jetzt zwar nicht sofort den genetischen GAU (Dogloverin) vermuten aber zumindest die Signatur finde ich sehr erklärungsbedürftig.


Radewulf
 
Wir wollten eigentlich einen Dobermann aus dem Tierheim.
Allerdings hat uns ein Bekannter einen Ridgebackwelpen angeboten. Uns haben die Rasseeigenschaften sehr gut gefallen. Als wir erfuhren, dass der Hund in Johannesburg ist, wurde viel geplant und organisiert und dann haben wir sie mit 16 Wochen am Flughafen Frankfurt abgeholt!

Ich würde wieder einen Ridgeback nehmen. Die ruhige Art zu Hause in Verbindung mit dem Wirbelwind, der sie auf der Hundewiese ist, ist einfach für uns ideal! Ich mag auch ihre Art, mir immer wieder zu zeigen, dass Härte und Zwang keine Art sind, einen Ridgeback zu erziehen! Das hilft auch für den Umgang mit Menschen, denen man ja nicht einfach einen Leinenruck verpassen kann!
 

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