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Amaliana

20 Jahre Mitglied
Das ist eine Frage die mir in letzter Zeit immer öfter durch den Kopf geht.
Was passiert mit meinen beiden süßen, falls mir und meinem Freund ewas passiert?
Meine Mutter würde sie nicht nehmen, die hat nichts übrig für Hunde, das selbe gilt für meinen Vater und den Rest der Verwandschaft.
Die Eltern meines Freundes würden sie vielleicht nehemen, das würde aber nicht lange gut gehen, da sie sich nicht durchsetzen könnten. Vielleicht würden sie Laika behalten, aber was passiert mit Sam?

ich hab z.Z. immer ein schlechtes Gefühl wenn wir abends weg gehen und die Hunde sind allein zu Hause. Was wenn wir einen Unfall haben?

Wie habt Ihr für Eure süßen vorgesort falls Euch was passiert?

Grüße
Andrea
Sam & Laika


Wenn Du mit den Tieren sprichst,
werden sie mit Dir sprechen,
und ihr werdet euch kennen lernen.
Wenn Du nicht mit ihnen sprichst,
dann werdet ihr euch nie kennen lernen.
Was Du nicht kennst wirst Du fürchten.
Was Du fürchtest,
zerstörst Du.

Häuptling Dan George

<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von Amaliana am 16. Juni 2002 editiert.]</font>
 
Natürlich habe ich vorgesorgt, Unfälle passieren leider recht schnell


watson
 
Hallo!

Bei uns ist es so, das ihn meine Eltern nehmen würden... aber meine Schwester ist da auch noch da. Sie selber hat keinen Hund und Spike und sie sind ein Herz und eine Seele. Also würde ich sagen, er geht zu ihr... FALLS mal was passiert! Auf keinen Fall würde ihn meine Schwester ins Tierheim geben. Das hat sie mir schon mal gesagt...

Ciao Tanny
 
Andrea, sorry


Meine Eltern sind in der "glücklichen" Lage dann meine 8 Tiere übernehmen zu dürfen.

watson
 
Vor sowas hab ich auch immer Angst
... Also auf gar keinen Fall würde ich wollen, dass mein Bub wieder ins Tierheim muss. Ein furchtbarer Gedanke und ich weiß nicht, wie ihr darüber denkt, aber ich finde, da hätte er es dann hinter der Regenbogenbrücke schöner
.

Zum Glück wird es aber bei uns kaum so weit kommen. Wenn "nur" mir was passiert, bleibt er natürlich bei meiner Familie hier im Haus, ansonsten ist meine Oma auch noch da (Joeys liebster Mensch auf der ganzen Welt), dann hab ich noch zwei sehr gute Freundinnen, die auch Hunde haben und wissen, wie sehr ich meinen kleinen Schatz liebe...

Also ich denke, für ihn ist gesorgt...

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!


Claudy & Kampfcocker Joey


 
Hallo Amaliana,

mir geht es da wie Dir - in der gesamten Verwandschaft sind alle gegen die Hunde


Wenn ich für eine gewissen Zeit ins Krankenhaus müßte, wäre für die beiden gesorgt - dann würden sie tagsüber in den Zwinger kommen, drei Freundinnen würden sie tagsüber rauslassen können, und nachts würden sie im Haus schlafen.

Falls es was Ernstes ist oder ich sogar sterbe... für die zwei müßte ein neues Zuhause gefunden werden... ich bete, daß es nie dazu kommen wird und sie vor allen Dingen auch von hier zu Hause aus vermittelt werden und nicht ins Tierheim kommen... Versprechen abnehmen kann man seiner Verwandtschaft viele, wie weit es damit her ist, wenn der Ernstfall eintritt, sieht dann schon wieder anders aus...


Amaliana, vor einiger Zeit habe ich hier mal einen Thread zum Thema Hundeversorgung durch das Testament erstellt - ich suche mal den Link und setzt ihn hier nachträglich rein.

Nachtrag:
Hier der Link, allerdings kann die Seite bei mir nicht geöffnet werden...

Du findest es im Archiv Allgemeines auf Seite 27 - Mein Hund als mein Erbe.




Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe

Solange Menschen denken,
dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen,
dass Menschen nicht denken
(Quelle ist mir leider nicht bekannt)





<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von Marion am 16. Juni 2002 editiert.]</font>
 
Hallo alle Zusammen!
Auch wir haben vorgesorgt,um meine Katze würden sich schon 2 kloppen (sie ist hat so toll).Meine Mutter und meine Freundin.Nancy würde mein Schwiegervater nehmen,er mag sie wirklich gerne.Unfälle passieren leider schneller als man denkt,deshalb sollte man sich da echt gedanken machen.
Gruß Jasmin
 
Habe natürlich auch vorgesorgt.

Meine Hunde hätten im Fall der Fälle in meiner Wohnung lebenslanges Wohnrecht!
Unser 3-Familienhaus gehört mir und meinem Bruder je zur Hälfte, mein Bruder hat auch eine Dobihündin.

Er und meine Mutter (wohnt auch hier im Haus) würden sich um meine Hundis (Katzen, Schildkröten, Fische etc.) kümmern, sie füttern, spielen, schmusen und rausgehen.

Genauso wie ich/wir uns um die Hündin meines Bruders kümmern würden, wenn ihm etwas passieren würde.

Wenn meine Mäm aus gesundheitlichen Gründen (hat ´ne künstliche Hüfte) nicht mit den Hunden gassigehen könnte, und mein Bruder auch verhindert wäre, würde meine Freundin vor und nach der Arbeit (sie arbeitet hier im Ort) mit meinen Hundis rausgehen.

Ist also alles schon geklärt - hoffentlich grundlos.

Gruß
tessa



 
auch geklärt!
Unser Sohn erbt Haus, Grundstück.....und Hunde!( hat ein prima Verhältnis zu unseren Zimtzicken und ist selber Hundenarr)

vera

 
Tja, gute Frage.

Als die Hunde ins Haus kamen, war noch alles in bester Ordnung.
Ist es jetzt zwar auch wieder, aber nach der trennung von meinem Mann und meinem Wegzug in ein anderes Bundesland wäre im Fall der Fälle keiner da, der sich um meine Tiere, vor allem um die Hunde, kümmern würde.
Meine Mutter mag die Hunde zwar, würde sie aber wohl kaum nehmen. Hat auch keinerlei Erfahrung im Umgang mit Hunden, so daß sie mit ihnen wohl erst gar nicht zurecht käme.
Und alle anderen haben für Tiere nichts übrig.
Bekannte haben fast alle selber Tiere, mit denen es nicht gutgehen würde, oder eben keine Zeit, sich um welche zu kümmern.
Als ich vor einiger Zeit nach einem Katzenbiß mit einer beginnenden Blutvergiftung und hohem Fieber flachlag, mußte ich trotzdem mit den Hunden raus - half ja alles nichts. Sie konnten es ja nicht ausschwitzen.
Fazit : es darf ganz einfach nix passieren. Auch ein Krankenhausaufenthalt ist einfach nicht drin.

Hoffen wir also, daß alles gutgeht.


Liebe Grüße,
Kirsten mit Schmusemonstern Daufi und Arco

kirsten@schmusehund.de




Die Straße des geringsten Widerstandes ist nur am Anfang asphaltiert !
 
Hi,
bei mir ist es so, das meine beste Freundin sich um die Vermittlung kümmern würde.Bei ihr kann ich mir sicher sein, das es meinen Beiden dann auch weiterhin gut geht. Ich bin am überlegen, ob ich nicht eine kleine Risikolebensversicherung (25000 Euro)abschließe, damit es am Finanziellen nicht scheitert.Das Geld würde dann von meiner Freundin oder meinen Eltern verwaltet.Tierarztkosten können einem ja schon mal den Hals brechen und so hätten meine Beiden auch in der Richtung eine Absicherung. Kostet so um die 4 Euro im Monat.
Viele Grüße Cathrin
 
Find ich auch einen guten Gedanken.

Hab ich bisher selber nie drüber nachgedacht, wohin mit meiner Kleinen, wenn mit mir was sein sollte.
Denkt man ja selber ungern dran, das einem was passieren könnte.
Werd das gleich mal abklären in den nächsten Tagen.


gruß xana
 
Also falls nur mir etwas passiert, bleiben die Hunde, Katzen und Vögel bei meinem Lebensgefährten. Sollte uns beiden etwas passieren, muß meine Züchterin und Freundin die Hunde nehmen und meine Schwiegereltern die Katzen. Die Vögel bekommen meine Eltern.

nelehi
 
wenn ich in die tonne k.cken sollte, was ich nicht hoffe geht hugo ab zu mama und papa und zum yorkshire-das ist ganz klar...nur will ich!jetzt nicht übers abkratzen nachdenken, obwohl es eine ganz sinnvolle natürliche frage ist.
lg tna&hugo



"Problematisch am Fernsehen ist nicht, daß es uns unterhaltsame Themen präsentiert, problematisch ist, daß es jedes Thema als Unterhaltung präsentiert." (N. Postman / Wir amüsieren uns zu Tode)
 
mir geht es da genauso!!!
ich denke auch sehr oft daran was mit meiner maus passieren wird wenn ich nicht mehr da bin.andererseits habe ich auch oft angst wie es ohne meine kleine werden würde,sprich wenn ihr was pasieren könnte...
das ist ein schreckliches thema woran man allerdings denken MUSS !
in meinem fall würde meine mutter sie nehmen,gott sei dank!!!
 

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