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Wie empfindet ihr für euren Hund/Katze?

  • Tier

    Stimmen: 10 16,4%
  • Freund/Lebensgefährte

    Stimmen: 34 55,7%
  • eigenes Kind

    Stimmen: 17 27,9%

  • Umfrageteilnehmer
    61
Für mich sind unsere Hunde das wichtigste....gleich neben der Familie--->halt nur auf eine andere Art und Weise !!!

Ich lieb sie alle, den einen mehr als den anderen...aber das kommt auch auf die Beziehung an. Unsere Hündin ist eher auf meinen Mann fixiert, obwohl sie auf mich besser hört (ich bin bei uns die, die den Hunden alles beibringt, sich um sie kümmert, erzieht und gassi geht) aber sie ist trotzdem Herrchens Hund !!!
Mein Dicker ist mir das wichtigste !!! Er ist zwar zu anderen Hunden ein richtiger Affe und ich kann Ihn nicht überall mithin nehmen, aber er ist mein Schatz...ich knutsche&kuschele immer ausgiebig mit Ihm, sodas mein Menne schon eifersüchtig wird.
Bei meinem Welpi kann ich dazu noch nicht viel sagen, dafür ist sie einfach noch nicht lang genug bei uns.

Ich musste schonmal nach 15 Jahren unseren geliebten Familienhund Teddy gehen lassen das war für mich schrecklich...aber es gehört leider dazu !!!
Ich möchte gar nicht dran denken, einen meiner Schmusis jetzt schon zu verlieren...ich könnte den Gedanken nur schwer ertragen.

Meine Mutter sagt auch immer, die Hunde sind für mich wie meine Kinder...aber dem ist nicht so. Sie sind immer noch Tier. Ich würde eher Auswandern, als einen von den süßen weggeben zu müssen. Ich behandel sie so gut wie möglich artgerecht und versuche sie nicht zu sehr zu vermenschlichen !!!


Aber ich weiss was Shira meint Sie liebt Ihre süße wirklich über alles
 


Trotzdem sage ich, dass ich meine Hunde über alles liebe, wie ich aber sehr hoffe, auf eine artgerechte Art und Weise, ohne sie zu erdrücken, zu verhätscheln oder dergleichen...
 
An unsere Hunde darf keiner ran. Gerade eben hatten wir noch mit Schwiegermuttern das Thema. Wir sind im Begriff alle umzuziehen durch Familieäre veränderungen. nun haben wir heute eine Absage für ein grosses Haus bekommen( vollständig renovierungs und sanierungsbedürftig) und die Absage war......wegen der Hunde. Nun fing vorhin meine Schwiegermutter an, dass ihr das jetzt alles egal ist und sie schafft ihren Hund, ihre 4 Katzen und die Frettchen ab und wir sollten es auch tun. Da hättet ihr meinen Lebensgefährten mal erleben sollen. Keine Disscusion, eher ziehen wir unter ne Brücke. Ihr Argumente mögen zwar teils richtig sein z. B. die kosten sehr viel und sie steckt das Geld lieber den Kindern in den *****.......aber da beisst sie bei uns auf Granit. Das wäre ja so, als wenn ein Kind zuviel da ist und ich muss es weggeben. Nein unsere beiden Racker sind unsere Kinder genauso wie unsere Menschenkinder.
LG die Moni
 
lucky2002 schrieb:
Ihr Argumente mögen zwar teils richtig sein z. B. die kosten sehr viel und sie steckt das Geld lieber den Kindern in den ****

Bei dieser Einstellung hätte sie sich gar keine Tiere anschaffen sollen.
 
@Shikoku .....genau das habe ich auch gesagt, aber das kommt dabei raus, wenn man Kindern alles in den ***** schieben will und wenn es Haustiere sind
 
Was ich für Ricky empfinde kann ich auch nicht in Worte fassen. Sie ist jetzt ca. 6 Jahre alt und bei dem kleinsten Gedanken daran das sie mich verlassen könnte, bricht es mir das Herz und ich könnte in Tränen ausbrechen.
Bei Sharky ist das Gefühl nicht soo intensiv, versteht mich nicht falsch, ich liebe den kleinen Stinker und würde ihn niemals wieder hergeben, aber das was Ricky und mich verbindet ist einfach mehr. Vielleicht liegt es auch daran das ich Sharky erst 6 Monate habe.
Ich würde für jeden meiner Tiere alles tun, auch mich gegen meine Familie und Freunde entscheiden wenn sie gegen die Tiere sind. Zum Glück musste ich diese Entscheidung noch nicht treffen, da alle meine Babys mitlerweile auch sehr lieben.
Trotz mancher Probleme die sie mir bereiten, könnte ich sie mir aus meinem Leben niemals weg denken, sie gehören dazu.
 
Meine Tiere sind mein Leben. ganz einfach. Wer sie nicht mag, mag mich nicht; wer sie beleidigt, beleidigt mich. Wir sind Eins... Sie sind nicht Freunde, nicht Kinder oder sonst was, sondern Teile von mir. Und nichts kann uns trennen!
 
Meine Hundies sind wie meine Kinder. Wir können leider keine Kinder bekommen und von daher sind sie schon ein Ersatz, deshalb dürfen sie wohl auch so viel.
Viele unserer sogen. Freunde kamen nicht damit klar das meine Hunde zb. aufs Sofa dürfen, da hab ich nur gesagt, dann bleibt daheim, das hier ist deren zuhause und dort dürfen sie aufs sofa. Wenn wir mit ihnen zu besuch irgendwo sind, gehen sie auch nicht auf das sofa, den unterschied kennen sie. Wir haben schliesslich extra ein gemütliches SOfa gebaut, was sehr Haustierfreundlich ist.
 

Dem schließe ich mich voll an.
Seit Mia und Rufi nach der Trennung bei Markus geblieben sind, vergeht kein Tag, an dem ich nicht an sie denke.
Ich vermisse sie so, sie waren / sind mein Ein und Alles. Wenn irgendwann mal was passieren sollte mit ihnen, dann drehe ich durch.
Meine Katzen liebe ich auch sehr, aber das Verhältnis ist ein anderes, als ich es zu Mia und Rufi hatte......aber selbstverständlich würde ich auch alles für sie tun......
 
Ich würde alles für meine Hunde tun! Ich habe schon so einige Freunde von mir in den Wind geschossen, nur weil sie etwas gegen meine Tiere hatten. Und ich liebte diese Freunde!
Ich empfinde sie wie meine eigenen Kinder, weil ich mir immer denke, dass es nicht jedem Tier so gut gehen kann, aber für die, denen ich helfen kann, mache ich auch alles menschenmögliche!
 
Also, ich schließe mich Hanibal, Beckersmom und Christy vollkommen an.

Gruß
tessa
 
Ich glaube, es wird hier auf zwei unterschiedlichen Ebenen an das Thema herangegangen, deshalb tu ich das jetzt auch mal.

Rational gesehen sind meine Hunde und Katzen selbstverständlich (Raub-)tiere und ich versuche ihr Leben so gut es geht, dahingehend zu gestalten, daß sie ihre Natur ausleben können.
Ich denke jedoch, niemand wird sich davon freisprechen können, auch hin und wieder mal zu menscheln im Umgang mit den Tieren. Was soll auch daran verwerflich sein? So sind wir Menschen nun mal...

Deswegen würde ich, betrachte ich es aus der emotionalen Ebene, meine Tiere auch nicht "nur" als solche beschreiben. Denn so nüchtern kann ich sie nicht betrachten. Ich liebe sie, ich würde sie gegen alles und jeden verteidigen, sie gehören einfach zu mir, sind meine Freunde, sind ein Teil unserer Familie.

Deswegen auch bei mir: eine Kombination aus allen drei Antworten!
 
Claudy&Joey schrieb:
Meine Tiere sind mein Leben. ganz einfach. Wer sie nicht mag, mag mich nicht; wer sie beleidigt, beleidigt mich. Wir sind Eins... Sie sind nicht Freunde, nicht Kinder oder sonst was, sondern Teile von mir. Und nichts kann uns trennen!

voll und ganz unterschrieben! du schreibst mir aus der seele!! *schnief*
 
Claudy&Joey schrieb:
Meine Tiere sind mein Leben. ganz einfach. Wer sie nicht mag, mag mich nicht; wer sie beleidigt, beleidigt mich. Wir sind Eins... Sie sind nicht Freunde, nicht Kinder oder sonst was, sondern Teile von mir. Und nichts kann uns trennen!
Mir sprichst du auch aus der Seele.
Ich geniese jeden Blick von Shira, jeden Atemzug, jede Bewegung, ihr kurzes weiches Fell, ihre nasse lange Zunge, ihre Wärme wenn sie sich an mich kuschelt, ihre einzigartige Art. ALLES GENIESE ICH! SIE IST EIN TEIL VON MIR!!!
 
Als mein Rotti wiedermal genuesslich ******** frass,bestaerkte sich mein Verdacht:

Er ist ein Tier.




Molosser
 
Ja aber die Tatsache, daß er ein Tier ist, muß doch nicht verhindern, daß man für es gleiche Gefühle wie für einen Menschen entwickelt, oder?
 
Molosser schrieb:
Als mein Rotti wiedermal genuesslich ******** frass,bestaerkte sich mein Verdacht:
Er ist ein Tier.

Molosser

Dir ist aber schon klar, das ganz kleine Kinder auch noch keinen Ekel wie Erwachsene vor Exkrementen haben, sondern dies erst ein erlerntes Verhalten ist. Es gibt viele kleine Kinder die ihre anale Phase sehr intensiv ausleben. Die ist zwar dann ein von Erwachsnen sofort strikt unterbundenes Vetrhalten aber nichtsdesto trotz wird man nicht mit diesem Ekel-Empfinden geboren...Sind solche Kleinkinder für Dich dann auch...nur Tiere? - wenn Du das schon an sowas festmachst?

Irgendwie ist alles relativ oder?... Tiere sind für mich beseelt und daher kann ich für sie genauso eine Liebe empfinden, wie für Menschen auch. Liebe ist ein emotionaler Zustand innerhalb einer Beziehung... wenn dieses Gefühl da ist, dann ist es da - ob nun für einen Menschen oder ein Tier - da kann ich dieses Gefühl nicht differenzieren...
 

Mein " Sch... fressen" Statement war zu gewitzelt....


Hier meine Einstellung im Ernst:

Seit meiner fruehen Kindheit war ich mit Tieren zusammen.Leider haben die meisten Tiere eine relativ kurze Lebensspanne.Da ich mich frueher viel zu stark an meine Tiere band,war das Sterben meiner "besten Freunde" jedesmal ein grosses Leid.Als vor 8 Monaten mein Hund im sterben lag habe ich Magengeschwuere bekommen.


Hier in Suedamerika bin ich zudem auch noch dem "grossen Elend" ausgesetzt.Hunderte Strassenhunde und Katzen.Tiermaerkte mit kleinen Papageien die aus ihren Nestern geraubt wurden u.s.w.
Das Bremsen meiner Tierliebe ist ein Selbstschutz geworden.Ich kann den tausenden armen Tieren NICHT helfen.



Ich liebe meine Tiere auch,sehe sie trotzdem als Tiere.

Vor kurzem "rettete" ich wiedermal eine Strassenkatze,die jaemmerlich schreiend am Strassenrand sass.Die Hunde und Katzen der Familie wurden mit den Neuankoemmling bekannt gemacht.Alles lief bestens.Das Katzentier war sowas von dankbar und lieb.
Eines Tages fiel die Katze vom Terassendach (sowas gibt es!) und genau vor die Nase meines Rottweilers,Shaka.Der Hund ging hin,schnappte die Katze und biss sie regelrecht in zwei Haelften.

Meine Gedanken fingen das Kreisen an:

Shaka "wusste" das die Katze unter meinem Schutz steht,sie "wusste" das sie ein "Rudelmitglied" war.WARUM MACHTE SIE DAS?

Als meine Freundin meine Verzweiflung sah,sagte sie:

"Shaka ist nur ein Tier ,sie kann nichts dafuer." Und: "Die Katze hatte Glueck von uns aufgenommen worden zu sein,sie hatte ihre Chance."

Seither bin ich mir bewusst das ich TIERE habe.Ich liebe sie und bewundere wie sie geschmeidig laufen,komunizieren usw.Es sind MEINE Tiere die ich liebe,schuetze,pflege und NUTZE (Schutzhund).

Gruss
Molosser
 
Bulljamin "Ja aber die Tatsache, daß er ein Tier ist, muß doch nicht verhindern, daß man für es gleiche Gefühle wie für einen Menschen entwickelt, oder?"

Kann diesem nur zustimmen. Klar weiß ich, dass Jo "nur" ein Hund ist und kein Mensch und auch nicht als solcher zu verniedlichen ist, aber das hält mich nicht davon ab, sie so zu lieben, als wäre sie mein bester Freund, mein Partner, mein Kind. Ich kann jetzt allerdings nicht sagen, welche dieseer "Lieben" sie am nächsten kommt. Es ist ein ganz besonderes Gefühl, welches ich für sie empfinde. Ich würde für sie über Leichen gehen. Sie füllt einen Platz in meinem Herzen / in meinem Leben, den nichts und niemand anderes füllen könnte.
 

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