bei uns in der schweiz gibt es keine listenhunde und im kanton wo ich lebe sowiso nicht dort ist hund hund..
Danke euch erstmal für eure super Beiträge zu meiner letzten Frage!
Da ich ja bekanntlich aus Bayern komme und mir vorher gesagt wurde das ich so gut wie keine chancen habe einen Kategorie 1 Hund legal halten zu dürfen wollte ich euch fragen welcher Hund oder welche Rasse einem Amstaff Blue-line am nächesten kommt und nicht in Kategorie 1 fällt und somit für mich in frage kommen würde.
Da ich mich absolut in die Augen und das gesamte Bild dieses Hundes verliebt habe, macht es mich traurig und gleichermaßen wütend wie untolerant und altmodisch wir Bayern gegenüber solchen Hunden sind die am wenigsten dafür können und nur durch falsche Besitzer diesen Ruf haben.
Danke euch schon mal jetzt für eure Super und sehr aufschlußreichen Beiträge!!!!
jedoch nach dem 3TH ist mir aufgefallen das es sowas von egal ist wie der Hund aussieht haupsache er passt zu mir!!!
Schau mal hier:
Hätten wir Platz bzw. eine andere Wohnung, hätten wir sie sogar genommen. Sie hat ein Rassegutachten und wurde als Patterdale/Pinscher-Mix eingestuft. Und ich finde sie sieht aus wie ein Staff-Mix u.ä.
Würde aber dennoch an deiner Stelle bei deiner Gemeinde anrufen und fragen ob sie überhaupt ein Rassegutachten aus nem anderen Bundesland anerkennen.
LG
Nach meinen, relativ bescheidenen Tierheimerfahrungen, sind die wenigsten Tierheimhunde auch "Problemhunde". Ein "Problemhund" wird in der Regel ohnehin nicht an blutige Anfänger vermittelt.später mal (vor allem wenn unsere Tochter (1) größer ist) nehme ich gerne auch problemhunde aus dem tierschutz auf etc. das wäre schön. aber momentan - weder als pflegehund, noch fest kommt mit kein tierheimhund ins haus.
aber wenn: schau mal im tsv darmstadt, da sitzen 1/2 ganz schöne.
Nach meinen, relativ bescheidenen Tierheimerfahrungen, sind die wenigsten Tierheimhunde auch "Problemhunde". Ein "Problemhund" wird in der Regel ohnehin nicht an blutige Anfänger vermittelt.
Ist zwar unschön, daß du "einmal" schlechte Erfahrungen gemacht hast, aber deshalb all diesen armen Würstchen keine Chance mehr zu geben, ist imho nicht fair.
Ich finds schön, wie tommik sich hat überzeugen lassen und daß sich bald eine Fellnase hinter Gittern über ein Zuhause freuen kann.
Unbedingt ! Wobei das natürlich auch sehr davon abhängt, wie sehr das jeweilige TH um die Hunde und deren Vermittlung bemüht ist. Und ich habe dabei die Erfahrung gemacht, je kleiner, desto feiner. Am schlimmsten war´s in einem großen Tierheim mit vielen Listis: Dort hatten die Pfleger meinem Eindruck nach kaum einen blassen Schimmer von ihren Schützlingen. Offenbar verlässt man sich dort in erster Linie auf die (wenn überhaupt vorhandenen) Infos der Vorbesitzer und hat auch gar nicht die Zeit, auf die Hunde irgendwie individuell einzugehen. Da kommen dann halbgare Infos wie: "Hm, mit Rüden verträglich ?, müsste man mal probieren." oder "ist wahrscheinlich stubenrein". Und dann spürt man eben bei den Gesprächen, wie unsicher die Pfleger sind und dann wird, gerade bei Listis, eben im Zweifelsfall abgelehnt. Das sind dann Momente, wo man als Interessent denkt, hey, wollen die ihre Listis gar nicht loswerden ? Diese Erfahrungen haben ja auch einige hier im Board schon gemacht und hier habe ich dann auch gelernt, daß man eigentlich GERADE für diese Hunde kämpfen sollte, weil die ja nun echt nix dafür können. Aber das sind Lernprozesse, die nicht jeder machen will und dann latscht man eben doch zum Züchter oder gar Vermehrer, ohne den "ganzen Stress".Nach immerhin 10 Jahren TH-Erfahrung denke ich, man kann im TH sogar einen Hund erwerben, der sicherer in die Familie passt als ein Welpe, in den man sehr viel Zeit investieren muss und von dem man den Charakter noch nicht kennt.
matty
Nach meinen, relativ bescheidenen Tierheimerfahrungen, sind die wenigsten Tierheimhunde auch "Problemhunde". Ein "Problemhund" wird in der Regel ohnehin nicht an blutige Anfänger vermittelt.später mal (vor allem wenn unsere Tochter (1) größer ist) nehme ich gerne auch problemhunde aus dem tierschutz auf etc. das wäre schön. aber momentan - weder als pflegehund, noch fest kommt mit kein tierheimhund ins haus.
aber wenn: schau mal im tsv darmstadt, da sitzen 1/2 ganz schöne.
Ist zwar unschön, daß du "einmal" schlechte Erfahrungen gemacht hast, aber deshalb all diesen armen Würstchen keine Chance mehr zu geben, ist imho nicht fair.
Ich finds schön, wie tommik sich hat überzeugen lassen und daß sich bald eine Fellnase hinter Gittern über ein Zuhause freuen kann.
Das kann ich durchaus verstehen und nachvollziehen. Ich wollte nur dieses unsägliche "bei ´nem TH-Hund weisste nie, wo der herkommt, was der erlebt hat bla blubb"-Argument so nicht stehen lassen. "Probleme" mit Hunden sind nicht Tierheim-exklusiv, "Probleme" kannst du auch mit nem Hund kriegen, den du seit Welpenalter aufziehst.Zudem möchte ich mit Kleinkind und bereits vorhandenem Rüden, keinen adulten Hund mehr.
MfG