Um einem wildernden Hund auf die Spur zu kommen, sucht die Polizei dringend Hinweise zur Herkunft eines weißen Schäferhundes, der am Freitag letzter Woche im Waldstück „Kahlenberg“ in der Gemarkung Waggum ein Reh gerissen hat und auf einen Jagdpächter losgegangen ist. Hinweise nimmt das 3. Polizeikommissariat unter der Rufnummer 0531/476-1317 entgegen.
Durch das verzweifelte Klagen des Rehs war der Jagdpächter aufmerksam geworden. Als der 73-Jährige dem Tier zu Hilfe eilte, überraschte er den Schäferhund, der sich im Hals des Rehs verbissen hatte. Der Mann konnte den Hund, der auch ihn versuchte anzugreifen, zunächst vertreiben. Die, wie sich später herausstellte, tragende Ricke verendete an Ort und Stelle. Bei dem weißen Schäferhund soll es sich soll sich um ein kräftiges Tier mit längerem Fell handeln. Ein Halsband war nicht zu erkennen. Das Tier flüchtete in den Wald und dürfte aus Waggum oder den umliegenden Ortschaften stammen.
Ich will ja nicht meckern, aber eigentlich ist jetzt (noch) Brunft- und nicht Setzzeit.
Also hochtragend kann die Ricke nicht gewesen sein, höchstens ziemlich "frisch" befruchtet. Über den Winter legen Ricken eine Art Schwangerschaftsruhe ein, wo der Embryo nicht weiterwächst.
Das aber nur am Rande- natürlich ist das ganze Geschehen auch ohne Trächtigkeit furchtbar.
Hmmmm,
die jetzt beschlagenen (befruchteten) Ricken bilden die Embryos jetzt noch nicht voll aus.
Erst nach einer 'Ruhepause' bis zum Mai/Juni (Juli) nächsten Jahres werden die Kitze gesetzt....
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