Wassersüchtig, oder ein Staff dreht durch...

  • 21. Juni 2024
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Hi Büffelchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie ist denn nun dein konkreter Plan mit dem Büffel? *malwiederaufsthemalenk*
 
  • 21. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Naja nennen wir es vorsichtige Wasser anhärung.

Erst ma von weiten ohne gezeter vorbei laufen, absitzen und dann immer näher hin zum Wasser
 
Wie ist er eigentlich bei kleinerem Wasser, so wie Bademuscheln? Waere das eine Moeglichkeit, mit ihm unter "Laborbedingungen" zu ueben?
 
  • 21. Juni 2024
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Da verhält ers ich ganz anders... teilweise auch desinteressiert. Ich glaube ihm imponieren nur große Gewässer.
 
hmm da kann ich mich doch sicher freikaufen....

mit so n paar bildern oder so ;):eg:

soll ich schon mal sagen wó die sind damit wir noch mal den preis verhandeln kännen??:eg::eg::eg:
 
Verhalten im Wasser

Hallo,
wenn mein Willi Wasser sieht, hat er nur noch in Ziel und das heißt hineinspringen und nicht wieder freiwillig herauskommen.

Seitdem er täglich schwimmen darf, ist er so wild darauf, dass er jetzt freiwillig nicht mehr herauskommt.
Er kommt zwar auf Kommando zu mir geschwommen, dreht aber immer wieder um. Ich ziehe ihn dann an der Schleppleine heraus.
Obwohl er sonst wirklich super folgt und mit Leckkerli wunderbar zu motivieren ist, nimmt er das Leckerli gar nicht wahr. Wenn ich es ihm dafür, dass zu mir geschwommen kam, als Belohnung in die Schnauze lege, fällt es wieder heraus, ohne von ihm beachtet zu werden.

Sein Verhalten im Wasser ist insgesamt ziemlich merkwürdig. Er ist total auf sich selbst fixiert. Willi schwimmt hin und her, auch zum Ufer oder zu einem Baumstamm , stößt sich dort ab wie ein Schwimmer bei der Wende und schwimmt weiter. Alles andere ist ihm völlig egal.
Gelegentlich bellt er mal kurz und tief zum Wasser hin, was fast wie eine Drohung in Richtung Wasser klingt.

Ich kann ihn am Geschirr anheben oder herausziehen, ohne dass er schnappt oder ähnliches. Er versucht jedoch ins Wasser zurückzukommen. Sind wir ein paar Meter vom Wasser weg, ist alles o.k.
Ich bin mir nicht sicher, ob er andere neben sich im Wasser duldet.
Dort, wo plötzlich jemand unverhofft auftauchen könnte, hat er einen Maulkorb auf.

Ich bin jetzt mit ihm täglich sehr ufernahe Wege gegangen, wo er akzeptieren musste, dass er erst ins Wasser kommt, wenn ich es zulasse.
Gestern z. B. sind wir erst 1,5 Stunden am Wasser entlang gelaufen, bis er hinein durfte.
Ich kann ihn auch noch vor dem Gewässer absitzen und auf den Start warten lassen.
Willi steht dann total unter Spannung, aber er gehorcht.
Sowie er das Wasser erreicht hat, ist alles vorbei.

Kennt jemand so ein Verhalten und weiß vielleicht ein paar Ratschläge?
An Bindung und Gehorsam arbeiten wir täglich.

Wenn Schwimmen nicht für seine Gesundheit sehr wichtig wäre, wäre es am sinnvollsten, in nicht Schwimmen und Baden zu lassen.
Vielleicht findet sich aber doch eine andere Lösung.

LG
matty
 
das klingt so als würde dein hund total in trance verfallen im wasser. du darfst jetzt gern mal lachen aber ich war als kind auch immer stundenlang im wasser wenn wiram meer waren und kaum rauszukriegen. hat mich grad total dran errinnert auch wenn das jetzt bestimmt lustig klingt.
keine ahnung ob ich auch nur im entferntesten recht hab, aber wenn er so wild drauf ist wird es ihm ja wohl auch spass machen. ;)
 
Danke euch beiden.:hallo:

Natürlich hat Willi Spaß und ich bin auch an meine Kinder erinnert, die vor zittern schon nicht mehr stehen konnten und trotzdem im Wasser bleiben wollten.
Ich gehörte übrigens auch zu dieser Sorte und gehe heute noch sehr gerne schwimmen.
Im Moment allerdings nur, wenn Willi am Baum angeleint ist, weil wunderschöne, tiefe Kratzer habe ich schon!;)
(Die habe ich allerdings bei allen meinen oder "meinen " Tierheimhunden anfänglich abgefasst. Es hat bei allen etwas gedauert, bis sie verstanden hatten, dass man mich nicht retten muss und ein gewissen Abstand notwendig ist.)

Klopfer, ich lese mir das alles ganz in Ruhe durch. Da lassen sich bestimmt Parallelen finden.

LG
matty
 

Anhänge

Ja, genau, das wollte ich auch grad vorschlagen... :)

Dieses: "Hören, aber nochmal abdrehen und mechanisch vom Objekt der Begierde getrennt werden müssen" kenne ich von Garri nicht im Wasse, aber wenn er a) Löcher gräbt oder b) einen Igel am Wickel hat.

Ich glaube, in dem Moment streiten zwei "Denkschienen" um die Vorherrschaft.

Einmal die "bewusste" - ich werde gerufen, ich bekomme ein Kommando, ich soll/möchte hören...

und die triebgesteuerte: "Wasser, Wasser, Wasser, Wasser..." = "Spaß, Spaß, Spaß, Spaß..." oder zumindest "Action, Action, Action, Action..."

Andere Hunde haben das bei Bällen - das wird dann von de Besitzern oft praktisch gefunden, weil man mit dem Ball den Balljunkie so ablenken kann, dass er nichts mehr mitkriegt, und ihn so motivieren kann, dass er dafür alles andere stehen und liegen lässt... leider kann man weder lebendige Igel noch Löcher zum Buddeln noch Flüsse mit sich herumschleppen, und schon wird dasselbe Verhalten zum Problem.

Was hilft:
a) Es nicht persönlich nehmen
b) Nicht wundern, dass Belohnung noch nicht wirkt, mit Wasser bzw. Schwimmen kann sie einfach nicht mithalten... ;)
c) Genau das machen, was du grade tust - Selbstbeherrschung üben. Hund nur an Leine ins Wasser lassen und immer wieder mal rausholen. Hund nur auf Kommando ins Wasser lassen.
d) Viel Geduld mitbringen.

Heute, nach fast 3 Jahren kann ich Garri vom Buddeln abrufen bzw. mit einem minimalen Leinenzupfen zum Mitkommen bewegen, und falls das dochmal nicht der Fall ist, reicht es, wenn ich einen Fuß auf's Loch stelle, und er kommt mit.

Was die Igel angeht - da war ich am Anfang recht rabiat aversiv und habe Zitronensaft eingesetzt - dann war einen Sommer lang Ruhe, aber nach dem Winter war alles vergessen.
Diverse mit MK hin- und hergerollte Igel später, nach unzähligen Aktionen wie "Hund an den Hinterbeinen aus dem Gebüsch ziehen, vom Igel trennen und auf die Seite legen, damit er wieder runterkommt" (der war dann auch nicht richtig ansprechbar) kommt meist der Hund recht schnell wieder aus dem Gebüsch und zwar ohne Igel, dafür aber sehr verlegen.

Neulich, als wir wegen der Hitze nur mit Halti unterwegs waren, hat er einen quasi apportiert.
Dazu muss man sagen, dass der Hund einen regelrechten Kurzschluss im Gehirn hat, wenn er Igelgeruch in die Nase kriegt - und selbst grad nicht aufpasst.

Da war's sehr warm, er schlich so vor sich hin - und sprang plötzlich wie elektrisiert ins Gebüsch. Wie wenn auf unsereinen ein Ball zugeflogen kommt und man fängt ihn automatisch.

Ich schrie in dem Moment schon: "Garri, nicht den Igel! Nein ist das!" - und er kam sofort wieder raus aus dem Busch, leider schon mit verblichenem Igel im Maul, den er dann sehr verlegen, wie ein begossener Pudel, mir vor die Füße fallen ließ.

Kein Gezerre, kein Durchdrehen, nur ein: "Äh, weiß auch nicht, was plötzlich über mich gekommen ist..."

Ich werte das mal als Verbesserung.

Er weiß mittlerweile, was erwünscht ist, er zeigt das erwünschte Verhalten normalerweise dann auch spätestens auf Kommando (wenn dieses früh genug kommt), bis auf gelegentliche Kurzschlussreaktionen - und bis auf ein ebenso gelegentliches: "Ach, red du, das macht grad so Spaß, ich WILL das jetzt!"

Wichtig ist, dass das Kommando früh genug kommt - tut es das nicht und rollt die Triebkaskade erstmal, ist es sehr schwer, da noch irgendwie anders als durch Zwang einzuwirken, dann ist der Hund quasi fremdgesteuert.

Aber auch das ist mit steigender Übung besser geworden. Hat aber einfach eine ganze Zeit gedauert.

LG,

Lektoratte
 
Habe, wohl noch benebelt vom Urlaub, dieses http://forum.ksgemeinde.de/erziehung-verhalten/80343-verhalten-im-wasser.html
neue Thema aufgemacht.
Vielleicht kann man es nach hier verschieben?

Habe alles durchgelesen und bin ja zumindest insoweit beruhigt, dass es anderen nicht besser, eher noch heftiger, geht.
Bin jetzt drauf gefasst, dass der Höhepunkt für uns erst noch kommt:eg:.

Bis zum, wenn auch sehr angespannten, Absitzen am Ufer kann ich Willi ja noch kontrollieren und wir üben ja auch erst 5 Tage am Wasser entlang zu laufen, ohne gleich hinein zu dürfen.
Vorausetzung ist für Willi ein gut sitzendes Geschirr, aus dem er nicht heraus kann und ein fester Weg für mich, dass ich stehen bleibe, falls er plötzlich loslegt.
Aber die eigentlichen Probleme beginnen, wenn der Hund im Wasser ist.
Folgendes ist bisher passiert:
  1. Schleppleine in irgendeinem nicht sichtbare Ast im See verfangen.
    Natürlich am Sonntag mit weiteren Badegästen am kleinen See. Ich musste mich ausziehen und zum Glück bikiniähnlicher Unterwäsche den Hund vor dem Ertrinken retten.
    (Danach halbnackt ins TH, damit Rommel nicht vor Kummer eingeht, weil sonntags schon wieder keiner kommt.)
  2. Hund wurde von mir ignoriert und ohne Leine im Wasser belassen. Ich habe mich zügig und ohne umzudrehen entfernt.
    Willi blieb im Wasser stehen und beklagte laut bellend un heulend sein Elend. Nach 20. Minuten bin ich dann wieder hingegangen, worauf Willi mit einem Freudenhopser im Wasser, einem zufriedenem Seufzer und fröhlichem Neubeginn des Schwimmens reagierte.
  3. Der Versuch, gemeinsam zu schwimmen, begann mit einem Rettungsversuch von Willi. Er versuchte aufgeregt die Stelle an mir zu finden, wo er ohne mich zu beißen mein Leben retten kann. Das brachte mir 3 tiefe Kratzer und blaue Flecke ein.
  4. Ebenso gescheitert ist der Versuch, ihn mit seinen geliebten Leckerli im Wasser zu motivieren.
    Die nimmt er gar nicht wahr.
  5. Habe mir Trekkingsandalen, mit denen man auch ins Wasser gehen kann, gekauft. Somit kann ich ihm am Ufer etwas entgegen gehen und ihm am Geschirr greifen, wenn er nicht mit aus dem Wasser kommt.
    Ich greife ihn mir ohne Kommentar. Gehe ein paar Meter vom Wasser weg und lasse ihn dann absitzen. Fürs Absitzen wird er dann gelobt. Der Rest wird ignoriert.
    (Bei ersten dieser Versuche habe ich mir das Ufer zum Baden nicht sorgfältig ausgesucht und konnte mich nicht halten. Mit viel Glück konnte ich den Sturz in voller Bekleidung ins Wasser noch abfangen.)
    Danach gibt es eine Pause, d.h. ich gehe schwimmen oder wir laufen am Ufer lang und wenn das gut geht, darf Willi nochmal schwimmen.
Werde jetzt Eure Hinweise beachten und in Wesentlichen so weiter machen.
LG
matty
 
Juhuuuuu noch so ein Bekloppter *freu*

Ja ok wir scheinen schon ein Stadium weiter zu sein...

Gehe ein paar Meter vom Wasser weg und lasse ihn dann absitzen. Fürs Absitzen wird er dann gelobt. Der Rest wird ignoriert.

Das ist bei uns gar nicht möglich in Wassernähe.. wir müssen da schon weit weg sein dass er überhaupt wieder auf uns reagiert bzw. ein Lecker annimmt.

Matty tröste dich, ich bin, wo er mal wieder nicht raus kam, sogar ausser Sicht hinter nen Damm gelaufen und er kam nicht raus... ich glaub der ist da echt in nem Wahn und nimmt nichts mehr wahr.
 
Themen auf Wunsch von Matty zusammengefuehrt.
 
:auslach:
[...}[*]Schleppleine in irgendeinem nicht sichtbare Ast im See verfangen.
Natürlich am Sonntag mit weiteren Badegästen am kleinen See. Ich musste mich ausziehen und zum Glück bikiniähnlicher Unterwäsche den Hund vor dem Ertrinken retten.
[...]


wo bleiben die bilder???:gerissen::gerissen:


Juhuuuuu noch so ein Bekloppter *freu*

[....].

sag mal findest du das nicht unpassend Matty als bekloppte zu bezeichnen??:nee:
du kennst sie doch gar nicht...:gruebel:
 
:auslach:
[...}
[*]Schleppleine in irgendeinem nicht sichtbare Ast im See verfangen.
Natürlich am Sonntag mit weiteren Badegästen am kleinen See. Ich musste mich ausziehen und zum Glück bikiniähnlicher Unterwäsche den Hund vor dem Ertrinken retten.
[...]


wo bleiben die bilder???:gerissen::gerissen:


Juhuuuuu noch so ein Bekloppter *freu*

[....].

sag mal findest du das nicht unpassend Matty als bekloppte zu bezeichnen??:nee:
du kennst sie doch gar nicht...:gruebel:
  1. Leider hatte ich das Stativ vergessen.
  2. Da Baileys ein Bekloppter schreibt, nehme ich doch stark an, er meint meinen Willi und nicht sein Frauchen!;)!
    Ansonsten kann ich auch damit leben.
    Wer seinen Hund täglich, wenn sein muss auf dem Rücken, aus dem Wasser zerrt, nur weil schwimmen gut für seine Gesundheit ist, der läuft in den Augen eines "nicht-Hundebesetzers" sicher nicht ganz rund.
LG
matty
 
Da Baileys ein Bekloppter schreibt, nehme ich doch stark an, er meint meinen Willi und nicht sein Frauchen!;)!
Ansonsten kann ich auch damit leben.

Christiaaaan du weißt genau dass ich nicht matty meinte ;)

@ Matty ja ich meinte deinen Hund, ich war nur froh dass wo er so ganz ausgetilt ist niemand mehr an dem See war..
 
ihr verteilt hier gerade kilos
hätte auch gerne auch ein paar kg muskeln, so für schöne oberarme und nen knackigen hintern...
und PJ du kannst nix hergeben, du musst das doch alles abtanzen, der termin steht :)

Hahaha, also gegen nen knackigen Popo und nette Oberärmchen hätt ich auch nix... soso, da muss PJ also in den Tanzkurs :lol::lol::auslach:na, dann mal viel Spaß :p
 
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