Ach shitte
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Die Benachteiligung von Frauen in der Berufswelt liegt meines Erachtens auch tiefer und wird niemals durch irgendwelche gesetzlichen Quoten zu lösen sein - auch da greift die Genetik, bzw. die "Unlust" der Frau sich auf das Abenteuer "Karriere" einzulassen.
Die Benachteiligung von Frauen in der Berufswelt liegt meines Erachtens auch tiefer und wird niemals durch irgendwelche gesetzlichen Quoten zu lösen sein - auch da greift die Genetik, bzw. die "Unlust" der Frau sich auf das Abenteuer "Karriere" einzulassen.
Da greift auch die Erziehung und Sozialisation, vor der Genetik.
es sollte in einer Partnerschaft jeder das machen, was er am besten kann, ungeliebte Aufgaben sollten nicht immer an einer Person hängenbleiben,....
es sollte in einer Partnerschaft jeder das machen, was er am besten kann, ungeliebte Aufgaben sollten nicht immer an einer Person hängenbleiben,....
Diese beiden Aussagen könnten sich aber derbe beißen.
Oder ist mein Mann der einzige, der bestimmte Dinge einfach "nicht kann"?
Um keinen falschen Eindruck zu erwecken: er macht sehr viel im Haushalt, und als er schon daheim war, ich aber noch nicht, hat er fast alles gemacht. Aber bestimmte ungeliebte Dinge "kann" er einfach nicht.
soweit ich mich erinnere, ist ein gewichtiger Punkt für die Nichtausrichtung von Frauen in technische Bereiche oft die entsprechende Sozialisation. Wenn z.B. bei Mathe in der Schule die Tochter keine guten Noten heimbringt, wird nach dem Motto reagiert: "mach dir keine Gedanken, das ist halt so, Mädchen können das nicht so wie Jungs". Im Ergebnis kommt dann natürlich oftmals auch nicht mehr viel in der Richtung, weils von dem jungen Menschen so angenommen wird. Studien haben belegt, dass es keine nennenswerten Unterschiede im Mathematischen/Technischen-Verständnis zwischen Jungen und Mädchen gibt, also faktisch sind die Gehirnvoraussetzungen gleich oder vergleichbar aber es wird halt bei den Mädels, bei entsprechend negativer Sozialisation, nichts mehr draus gemacht.Übrigens hat meine Ex hier in Deutschland gerade ihren Techniker gemacht, etwas, wo frau nicht von der Firma/Kollegen gebremst werden kann und heutzutage wichtig für höhere Stellen ist - trotzdem war sie in ihren Kurs die einzige Frau, beim Nachbarkurs gabs noch Eine und beim "Azubilehrgang" waren sie zu Dritt, wobei die eine nicht aus dem Metall, sondern aus der Bäckerei kam.
@Buroni
Ich glaube, Blackcat meinte mit "Da war sie Futsch, die Emanziaption", den Fakt, dass, als beide Partner noch gearbeitet haben, Frau und Mann sich den Haushalt zur Hälfte geteilt haben - auch als er noch wesentlich mehr gearbeitet hat als sie.
Und nun, da er gar nicht mehr arbeitet, ist es aber nicht so, dass sie auch noch einen Anteil Haushalt mitmacht - sondern als emanzipierte Frau ihm gern alles allein überlässt. Was sie umgekehrt als emanzipierte Hausfrau sich von ihrem Mann aber niemals hätte gefallen lassen. Da hätte sie dann ganz selbstverständlich verlangt, dass er trotz seiner Arbeit noch was im Haushalt macht.
Korrigier mich bitte, wenn ich da falsch liege, Blackcat. Aber wenn es sich so verhielte, wie ich es gelesen habe - okay, dann würde ich mich vielleicht nicht so sehr darüber echauffieren - aber schon innerlich deutlich die Augen verdrehen.
Das wäre für mich z.B. ein eher überlebtes Emanzipationskonzept. Das eher an der äußeren Form als an Inhalten klebt.
Ich seh es eher wie paulemaus - es sollte in einer Partnerschaft jeder das machen, was er am besten kann, ungeliebte Aufgaben sollten nicht immer an einer Person hängenbleiben, und beide Anteile sollten von beiden Partnern als gleichwertig angesehen werden. Dann isses wurscht, was da eigentlich wie aufgeteilt wird.
soweit ich mich erinnere, ist ein gewichtiger Punkt für die Nichtausrichtung von Frauen in technische Bereiche oft die entsprechende Sozialisation. Wenn z.B. bei Mathe in der Schule die Tochter keine guten Noten heimbringt, wird nach dem Motto reagiert: "mach dir keine Gedanken, das ist halt so, Mädchen können das nicht so wie Jungs". Im Ergebnis kommt dann natürlich oftmals auch nicht mehr viel in der Richtung, weils von dem jungen Menschen so angenommen wird. Studien haben belegt, dass es keine nennenswerten Unterschiede im Mathematischen/Technischen-Verständnis zwischen Jungen und Mädchen gibt, also faktisch sind die Gehirnvoraussetzungen gleich oder vergleichbar aber es wird halt bei den Mädels, bei entsprechend negativer Sozialisation, nichts mehr draus gemacht.Übrigens hat meine Ex hier in Deutschland gerade ihren Techniker gemacht, etwas, wo frau nicht von der Firma/Kollegen gebremst werden kann und heutzutage wichtig für höhere Stellen ist - trotzdem war sie in ihren Kurs die einzige Frau, beim Nachbarkurs gabs noch Eine und beim "Azubilehrgang" waren sie zu Dritt, wobei die eine nicht aus dem Metall, sondern aus der Bäckerei kam.
außer man hat wirklich keinen Bock zum Arbeiten?
außer man hat wirklich keinen Bock zum Arbeiten?
also das habe ich auch ab und an ohne, dass ich meine Tage habe
Ich hätte dann auch gerne mal eine Krankschreibung wegen "kein Bock"
Und ich habe mal immer Lust zum Arbeiten, ich lieeebe meinen Job
ha! Da Ken ich aber einige die mehr als nur drei Tage Zuhause bleiben müssten!lieber zuhause als auf der arbeit rumzicken