Was ist blos los?

Satansbraten

per mail erhalten. geschrieben von anja breuch undmit ihrer genehmigung hier reingestellt!

Was ist bloß los?

Seit mehreren Wochen, doch eher Monaten, vielleicht sogar schon Jahren häufen sich um mich herum Geschehnisse, die mich immer mehr daran zweifeln lassen, dass "alles gut wird", wie uns als Kind immer versprochen wurde.

Ich verlasse die Wohnung, laufe nur ein paar Schritte mit meinen Hunden und höre einen anderen Hund jaulen, dabei einen Mann brüllen. Wir gehen in den Wald, auf uns zu kommt ein großer, kräftig gebauter Mann mit einem zierlichen mittelgroßen Rüden. Der Hund will freundlich mit meinen Hunden Kontakt aufnehmen, wird jedoch jäh am Halsband zurückgerissen. Nach einem nochmaligen Versuch, vorsichtig seine Nase in unsere Richtung zu bewegen, wird er von diesem Mann an der Leine in die Luft gehoben. Er schwebt würgend und nach Luft jappsend 10 Zentimeter über dem Boden. Einem anderen Hund, der ebenfalls lustig auf meine Hunde zuläuft, wird so fest die Schnauze zugedrückt, dass er sich auf die Zunge beißt und winselnd, von der jugendlichen Halterin gewalttätig zu Boden gedrückt, auf den Bauch fällt.

Gleich nebenan wohnt eine Frau, vielleicht Anfang 60, die sich vor kurzem einen Rauhaardackelwelpen beim Züchter geholt hat. Dieser kleine Kerl schreit jedes Mal vor Entzücken, wenn er meine Hunde sieht. Doch er darf, wenn überhaupt, nur ganz kurz an der Schnauze meines Rüden schnüffeln, während er versucht, dessen Hals mit seinen kleinen Pfötchen zu umklammern. Dann reißt ihn sein Frauchen auch schon wieder los und der kleine "Max" lässt sich jaulend hinterherschleifen. Er hat keine Kumpels, keinen einzigen Spielkameraden, seine Spaziergänge finden immer auf dem gleichen 10minütigen Asphaltweg statt.

Zwei Straßen weiter lebt eine siebenköpfige Familie. Ihre Hündin "Daisy" ist so breit wie hoch, hat mit 50 cm Schulterhöhe ein Gewicht von mindestens 35 Kilo. Der Opa der Familie, immer mit Krückstock unterwegs, nutzt diesen am liebsten, um Daisy damit auf den Rücken zu schlagen, wenn sie versucht, meine Hunde auch nur anzusehen. Die Halterin prügelt sie windelweich, falls Daisy einfällt zu bellen, wenn wir vorbeilaufen. Sie brüllt dabei fortwährend und wutschnaubend: "Was soll denn das ?!?!?" Die Tochter der Familie tritt der Hündin mit Vorliebe in den Bauch. Mein Anruf bei der Tierschutzinspektorin endete mit dem Tipp "Holen sie sich ein paar starke Jungs!". Ich kenne keine starken Jungs. Die, deren Muckis vielleicht groß genug währen, haben ein zu kleines Herz, um zu verstehen und zu wenig Mut, um Zivilcourage zu beweisen.

Schaue ich über meine Kleinstadt hinweg, 80 km weiter nach Nordbayern, leben dort Bauern, die Katzenbabies in Misthaufen stecken, um sie zu ersticken. In der Nähe lebt eine Familie, deren 5 Pferde von Pferdeschändern aufgeschlitzt wurden.

Mache ich den Fernseher an oder schaue in die Zeitung, am besten in die "Bild" beim Bäcker auf dem Tresen, lese ich von Maulkörben, Einschläferungen, Erschießungen. Am gleichen Tag im Internet kursiert ein Hilferuf bzgl. einer S.exuell missbrauchten Hündin.

In der Nürnberger Innenstadt stehe ich an der Ampel und sehe eine "Fleischreklame" - eine sehr attraktive junge Frau, die sich ein Leichenteil zwischen die Zähne schiebt. Mir wird schlecht. Die Bilder der zappelnden blutroten Lämmer und Schafe kehren in mein Gedächtnis zurück. Im gleichen Moment denke ich an das Minischweinchen, das in der Fernsehserie "Big Brother" von einer Schar Irrer Stubenreinheit lernen sollte - zur Belustigung der Zuschauer versteht sich. Ach ja, da war doch auch mal "Ein Schweinchen namens Babe", das, dahingerafft, von zwei weiteren Ferkeln "ersetzt" werden musste. Auch diese mussten Bier schlürfen. Ich versuche, meine Gedanken auf die Seite zu schieben und schalte das Autoradio an. Ein spanisches Lied ertönt und Enrique Iglesias trällert fröhlich vor sich hin.

Spanien! Das Land der aufgeknöpften Jagdhunde und Tötungsstationen - Mallorca, Insel des deutschen Proletariats, die Insel, dessen Canera noch ohne Betäubung vergast; die Insel, auf der einer der Proleten eine ganze Dobermannfamilie zuerst S.exuell missbrauchte und sie dann auf der Autobahn aus dem fahrenden Auto warf.

Enrique wird durch die Nachrichten abgewürgt. Hochwasserwarnungen folgen, Kontonummern von Hilfsorganisationen werden angegeben. Ich höre keine Kontonummer irgendeines Tierheims, keinen Tipp, wohin sich Menschen wenden können, die beobachten, dass ein zurückgelassener Kettenhund in den Fluten zu ertrinken droht. Ich erinnere mich, dass mir eine Bekannte schrieb, dass sie 50 Ct. pro ungefüllten Sandsack habe bezahlen müssen. Dass die Bundesregierung nun China mit Sandsäcken im Wert von 345 000 EURO unterstützt, muss ich nicht verstehen.

China.... Bilder von gegrillten Katzenbabies ohne Schwanz und Füße treten vor mein inneres Auge. Ich "höre" deutlich ihre Schreie. Mich fröstelt, doch meine Gänsehaut kann auch die Hitze nicht vertreiben. Er ist unerträglich heiß.

...Auch gestern war es unerträglich schwül, als wir auf dem Hundeplatz waren. Der neue Hundeverein, der Turnierhundesport betreibt und keine einzige Wasserschüssel besitzt, wirbt gerade um neue Mitglieder. "Mal anschauen" dachte ich mir und fuhr mit Lara und Leo hin.

Was ich sah und beobachten musste, erzeugte wieder diese bekannte Wut, diese Ohnmacht, diesen Widerwillen. Ich sah Männer und Frauen ohne "Leckerlies", dafür mit umso mehr Kettenhalsbändern, die wild ruckend und gestikulierend versuchten, ihre ängstlichen Hunde zum "Sitz", "Platz" oder "Fuß" zu bewegen. Eine Schäferhündin sah aus wie ein Gerippe und wog höchstens 17 Kilo. Ein Bauchspeicheldrüsenproblem, wie mir der an der Leine zerrende Halter erklärte. Vermutlich dachte er, dieses Problem am besten in den Griff zu bekommen, indem er bei 26 Grad im Schatten zunächst eine Stunde Unterordnung und dann, ohne Trinkpause, noch eine Stunde Turnierhundesport für die kranke Hündin obendrauf packte. Der 6 Monate alte Gronendale durfte auch schon das "Ruckespiel" mitmachen. Dass auch hier kein Spiel den Drill auflockern durfte, verstand sich von selbst. Und dass das ständige Übergeben des Kleinen im Auto vom übermäßigen Zigarettenqualm bei geschlossenem Fenster herrühren könnte, darauf war das liebe Frauchen natürlich auch noch nicht gekommen - die um Rat gefragte "Ausbilderin" atürlich auch nicht. Sie entgegnete mir: "Ach echt? Soll ich dann das Fenster lieber aufmachen?"

Frustriert fuhren wir drei wieder heim, weg von Gewalt und gedrillten Hunden (oder sollte ich "Sportgeräten" sagen?). Am Abend besuchte ich eine Bekannte, deren Heilpraktiker mit Ehefrau zufällig auch zum Essen kamen. Sie hatte mir schon lange von diesem 79 Jahre alten Mann vorgeschwärmt - diesem sensitiven Heiler... Auch "Quirin", sein 9 Jahre alter Airedale, war dabei. "Der Heiler" aß genüsslich seine Mozzarella-Tomaten, während Quirin mit kugelrundem Bauch versuchte, sein Herrchen zu einem Gassigang zu bewegen. Doch Herrchen erzählte unbeeindruckt von seinen Wundermitteln, versuchte, mir eine "Wochenendmigräne" einzureden und salbte Salbungsvolles über Kräutersalben... Ich war gerade dabei, mir zu überlegen, woher meine sofortige Antipathie rührte, als Quirin mit großen Augen zu mir getrottet kam und ich seinen Hals kraulte. Als hierauf meine Frage, wieso der alte Hund ein nach innen gedrehtes enges Stachelhals trägt, erwartungsgemäß nicht befriedigend beantwortet werden konnte, hatte ich meine Erklärung.

Es folgte (Quirin winselte noch immer, seine Blase drohte zu platzen) ein sehr merkwürdiger Film über Bruderschaften, die Ablösung des Matriarchats durch das Patriarchat und Außerirdische, unterbrochen durch die weltanschaulichen Erklärungen des tierquälenden Heilers, als auch ich drohte zu platzen - vor Wut! Nach meiner etwas energischen Bitte, mit Quirin Gassi gehen zu dürfen, erbarmte sich endlich die Frau des ignoranten Salbers und gewährte Quirin 10 Minuten Anti-Platz-Therapie an der frischen Luft. Flugs zurück platzierte sie sich demütig neben dem noch immer über die grausame Welt daherfaselnden alten Mann und würdigte Quirin, der verzweifelt versuchte, mit seiner dicken Pfote die Terrassentür zu öffnen, keines Blickes.

Ich schluckte, biss mir auf die Unterlippe, stand auf, ging mit Quirin hinaus und sah, wie dieser versuchte, aus einem kleinen Untersetzer noch ein Schlückchen Wasser zu quetschen. Keine Chance - ausgedörrt - wieso auch trinken bei der Hitze? Oh, oh, die böse böse Zornesröte stieg mir ins Gesicht, ich merkte es. Oh weh, und noch eiskalte Hände dazu... "Klappe halten, Anja, durchatmen...". In der Küche schlabberte Quirin zwei Schüsseln Wasser am Stück aus. Kommentar des alten Weltverbesserers "Die Menschheit ist schlecht, das hatten die Außerirdischen nicht so geplant...!". Kennen Sie das, wenn man alles geben würde, um in einem wichtigen Moment etwas ganz bestimmtes zu bekommen? Bei mir war es ein Raumschiff voller Klingonen, die nichts anderes wollten, als einen 79 Jahre alten Heilpraktiker zu Blasenplatz- und Verdurstungsversuchen von der Erde ins Weltall zu beamen!

Ich schreibe all dies nicht, um meine wilden Phantasien zu beschreiben, die mich überfallen, wenn ich Tage wie diese erlebe. Im Gegenteil brauche ich Ihren Rat. Ich möchte wissen, ob es wirklich angebracht ist, sich zusehends zum Misanthropen zu entwickeln.

Viele Fragen sich, warum so viele Tierschützer/Tierrechtler/Artenschützer etc. sich irgendwann zu Eigenbrötlern entwickeln. Gerade die fleischfressende Mehrheit der Bevölkerung schüttelt doch über "uns" nur den Kopf und hält uns, wenn sie gerade einen netten Tag haben, für "arme Irre". Doch je länger ich mich mit Tierschutz/Tierrechten beschäftige, desto mehr schwindet jegliche Illusion, dass im Menschen auch nur ein Funken Gutes steckt.

Einschlafen ist schwer, wenn einem all diese Fragen durch den Kopf schwirren. Selbst im Examen kann ich nicht abschalten, wenn ich neben mir einen Kommilitonen sehe, der genüsslich sein Leberwurstbrot verschlingt. Futsch ist der gelernte Stoff und Bilder von durch Europa gekarrten Kühen tauchen auf meinem Papier auf. Auch die Träume sind aus demselben Material. Blut, Blut und nochmals Blut, Tierschreie, grinsende Schlächter, Schächtungen, Tieraugen, die weinen, Mütter, die nach ihren Kindern suchen, die jedoch Dank Herodesprämie gleich nach der Geburt getötet wurden, ohne die Milch ihrer Mutter trinken zu dürfen, die wiederum auf dem Frühstückstisch des brüllenden Mannes landen wird, der gestern seinen Hund verprügelte...

Während ich all dies schreibe, seufzt meine Lara wohlig auf ihrem Sessel und sieht mich mit ihren zärtlichen rehbraunen Augen an. Sie weiß, wie traurig ich bin, wie sehr ich sie und Leo immer drücken muss, wenn ich über diese Welt, meine Heimat nachdenke.

Ich verstehe nicht, warum die Menschen all dies nicht einmal mit Abstand betrachten können, um wirklich zu "sehen". Es ist ganz leicht, aber es ist unbequem - es tut weh! Stellen wir uns vor, 10 000 Meter über der Erde zu schweben und eine riesige Lupe in der Hand zu halten. Mit dieser Lupe könnten wir nun überall hinsehen, in alle Länder, alle Städte, alle Häuser, alle Zimmer. Was würden wir sehen und was würden wir hören? Und vor allem - wie wäre unser Gefühl dabei?

"Naja, schon klar", mögen jetzt viele denken und genau da sage ich STOP! STOP! Halten wir diesen Gedanken einmal fest und sehen wirklich hin! HINSEHEN! Ich meine nicht die Informationsflut an Gewaltnachrichten im Fernsehen - ich meine das Leben, unsere Welt, Ihren Alltag, die Tatsache, dass wir inzwischen abgestumpft gegenüber der Realität sind! Viele versuchen dies durch Neurosen, Psychosen, Helfersyndrome etc. zu kompensieren, andere lassen ihre Wut raus, werden gewalttätig.

Ich habe auf meiner Webseite eine Page, die sich "Opfer" nennt. Ich bearbeite diese Seite schon länger nicht mehr, weil ich keine Lust mehr hatte, Negatives ins Netz zu stellen. Doch Sie können sich nicht vorstellen, wie hoch der Zugriff auf diese Seite ist! Ich verstehe das bis heute nicht! Die Infos über Bachblüten jedoch werden seltendst besucht (was vielleicht auch damit zusammenhängt, dass ich nicht die Zeit finde, die Rubrik fertigzustellen). Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich mir dieses Phänomen erklären soll. Meine These wäre, dass es einfacher ist, ein paar Minuten lang schockierende Bilder und Texte zu lesen, ein paar Tränchen zu drücken und sich damit zu beruhigen, dass "es ja Tierschutzvereine gibt, die sich um so was kümmern" als sich zu informieren, wie man ganz leicht einem traumatisierten Tier helfen kann. Ja, auch wenn man selbst keins hat - der Nachbar bestimmt!

Bachblüten, Edelsteine, Schüsslersalze, Homöopathie im allgemeinen werden noch immer als esoterische Quacksalbereien belächelt. Tiere werden mit Antibiotika vollgepumpt, ohne dass sich der nette Weißkittel auch nur einmal um die Psyche kümmern würde. Feinstofflich kontra grobschlächtig.

Wenn ich einmal versuche, alles zusammenzufassen, all die oben beschriebenen Erlebnisse und Bilder, die Menschen in meinem Umfeld und anderswo, die Umwelt, einfach alles, dann fehlt hier ein ganz bestimmter Faktor.

Es ist die Liebe. Sie fehlt in unserem Umgang mit allen Mitlebewesen, sie fehlt in unserer Zeit, sie fehlt im Umgang mit uns selbst, sie fehlt ÜBERALL! Ich halte Menschen in der Zwischenzeit für nur bedingt liebesfähig.

Protest? Nun, das kommt auf die Definition an! Ich rede von dem Sinn der Liebe bei Platon. "Das mit richtiger Liebe zu Liebende, das Liebwerte, ist das Gute im weitesten Sinne des Wortes.", und genau dazu halte ich Menschen für nahezu unfähig!

Nein - ich sitze hier nicht mit "Ökolatschen" und Batikhose und höre Flower-Power-Musik - ich meine das, was ich hier schreibe, verdammt ernst, so ernst, wie man den Wert und die Notwendigkeit von Liebe nur sehen kann.

Ist das nicht komisch? Sobald man von der Sehnsucht nach Liebe und Frieden spricht, assoziieren viele bereits den Wahlspruch einer Ballkönigin, die Sechziger Jahre oder eine Kirchenabspaltung. Doch es ist genau das, was ich mir sehnlichst für alle malträtierten Kreaturen dieses Planeten wünsche! Ich sehne mich nach Liebe für alle Mitlebewesen!

Am 29. August wird in Portugel ein Kalb in einer Arena niedergemetzelt werden, nebenan jault wieder ein Hund und keiner wagt es, wirklich hinzusehen...

Desillusionierte Grüße,

Anja Breuch

Ein besonderer Gruß gilt all denjenigen, die dies hier für emotionales, rührseliges Geschwafel halten - ihnen wünsche ich, dass sie ein einziges Mal in ihrem Leben Liebe erfahren dürfen und lernen, sie weiterzugeben!



Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben.
Tolstoi, Leo (1828-1910 ) Humanist, Autor
 
  • 19. April 2024
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Hi Satansbraten ... hast du hier schon mal geguckt?
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