Die Rasta-Diskussion hatten wir schon mal - es gibt auch andere Kulturen, die sowas machen oder gemacht haben.
Das wissen aber zB viele Schwarze in den USA nicht, und meinen, das sei exklusiv ihres und keiner „dürfe“ sich sonst so die Haare machen.
Wie gesagt: Ich verstehe, wenn jemand sagt: Ich möchte bitte nicht auf Frisuren, komische Musik und lustige Witze und darüber hinaus auf das Klischee des gewalttätigen Straftäters oder Sozialfalls reduziert werden.
Aber von allen diesen Sachen ausgerechnet die Frisuren und/oder die Musik als Errungenschaft vor anderen zu verteidigen, kommt mir seltsam vor.
Dadurch gewinnt man doch effektiv nichts?
Das wissen aber zB viele Schwarze in den USA nicht, und meinen, das sei exklusiv ihres und keiner „dürfe“ sich sonst so die Haare machen.
Wie gesagt: Ich verstehe, wenn jemand sagt: Ich möchte bitte nicht auf Frisuren, komische Musik und lustige Witze und darüber hinaus auf das Klischee des gewalttätigen Straftäters oder Sozialfalls reduziert werden.
Aber von allen diesen Sachen ausgerechnet die Frisuren und/oder die Musik als Errungenschaft vor anderen zu verteidigen, kommt mir seltsam vor.
Dadurch gewinnt man doch effektiv nichts?