mir laufen grad wieder die Tränen,ich vermisse Bella so sehr.
Nein, Zweifel hatte ich gottseidank nie.danke liebe @Candavio ,ich sag mir auch, es war die richtige Entscheidung, aber manchmal kommen doch Zweifel. seufz.
Das dein "Vorteil", um den ich dich mehr als beneide.Also mich hat ja die ersten 3 Tage Zuhause nichts gehalten.
Ich war froh das ich einfach die Hunde nehmen konnte und weg.
Aber ich bin froh, dass es hier noch 2 Hunde gibt, damit ist zumindest das "Tagesgeschäft" am laufen.
So ganz ohne, möchte ich mir nicht vorstellen.
Heute kam die Rechnung von Anubis. Das ist dann auch nochmal so endgültig.
Das dein "Vorteil", um den ich dich mehr als beneide.
Bitte nicht böse sein...
Das dein "Vorteil", um den ich dich mehr als beneide.
Bitte nicht böse sein...
mir laufen grad wieder die Tränen,ich vermisse Bella so sehr.
Danke,liebe Bea. Morgen wird eis eine Woche. Steht auh bei der Regenbogenbrücke.Habe ich gar nicht gewußt,das Bella nicht mehr ist.Tut mir sehr leid.
Die längste Zeit "ohne" waren biher sechs Wochen und meine Freunde sagten damals schon, ich wäre "komisch".
Jetzt sind's schon acht Wochen...
Mir ist ja klar, das das vor unserem Urlaub Anfang Oktober Quatsch wäre, aber mir würde ja schon das Okay von meinem GG reichen.
Und nicht die Gewissheit, das es deswegen wahrscheinlich unseren ersten richtigen Knatsch in 17 Jahren geben dürfte...
Kommt mir so bekannt vor. Ist zwar schon ewig her, dass ich (9 lange Monate) ohne Hund war, aber ich weiß noch wie heute: Trösten wollte ich mich mit dem Gedanken, man könne jetzt ja auch mal "spontan" ins Kino gehen und danach bei einer Freundin übernachten. Ist mir in den 9 Monaten tatsächlich nicht einmal passiert, weil: "Sch.eiß aufs Kino oder sonstwas, ich will einen Hund!"Ey, wir sind noch nie spontan weggefahren, das ist nicht "meins" und seins erst recht nicht.
Ich hatte jetzt 34 Jahre Hund/e.
Wenn Polly - sie wurde 13 - mal nicht mehr "ist", was wollte ich alles machen...
Nach der Arbeit nicht erst Hund einsammeln, sondern direkt nach Hause; spät nicht mehr raus müssen, wenn GG nicht da; morgens auschlafen; den Tag nicht nach den Bedürfnissen des Hundes strukturieren müssen; spontan was unternehmen; ...
Tja, nur das Vorstellung und Wirklichkeit aber auch so garnichts miteinander zu tun haben.
Nix davon will ich jetzt mehr oder tue es.
Ich will einfach nur wieder einen neuen Wuffel...
Hängt es für ihn wirklich an der Fremdbetreuung oder an der Angst vor einer neuen, wieder intensiven Bindung? Ich kenne es von einigen (mehr Männern als Frauen), dass sie den erneuten Verlust so sehr fürchten, dass sie lieber auf einen Hund verzichten.Er hängt sich ja hauptsächlich daran auf, das ich auch noch arbeite und der Wuffel wieder fremdbetreut werden muss...
Auch das wird mitspielen.Hängt es für ihn wirklich an der Fremdbetreuung oder an der Angst vor einer neuen, wieder intensiven Bindung? Ich kenne es von einigen (mehr Männern als Frauen), dass sie den erneuten Verlust so sehr fürchten, dass sie lieber auf einen Hund verzichten.