Was fühlst du gerade?

Also mich hat ja die ersten 3 Tage Zuhause nichts gehalten.
Ich war froh das ich einfach die Hunde nehmen konnte und weg.

Aber ich bin froh, dass es hier noch 2 Hunde gibt, damit ist zumindest das "Tagesgeschäft" am laufen.
So ganz ohne, möchte ich mir nicht vorstellen.

Heute kam die Rechnung von Anubis. Das ist dann auch nochmal so endgültig.
 
  • 28. März 2024
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Hi mailein1989 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also mich hat ja die ersten 3 Tage Zuhause nichts gehalten.
Ich war froh das ich einfach die Hunde nehmen konnte und weg.

Aber ich bin froh, dass es hier noch 2 Hunde gibt, damit ist zumindest das "Tagesgeschäft" am laufen.
So ganz ohne, möchte ich mir nicht vorstellen.

Heute kam die Rechnung von Anubis. Das ist dann auch nochmal so endgültig.
Das dein "Vorteil", um den ich dich mehr als beneide.
Bitte nicht böse sein...
 
Das dein "Vorteil", um den ich dich mehr als beneide.
Bitte nicht böse sein...

Davor habe ich große Angst.Ich hatte immer zwei Hunde,jetzt aber nur einen.Er wird jetzt bald 10 Jahre.Ich darf nicht daran denken wie es ist,wenn er mal nicht mehr ist,und ich komme in eine leere Wohnung. :(
 
Das dein "Vorteil", um den ich dich mehr als beneide.
Bitte nicht böse sein...

Ach ich bin dir da nicht böse.
Ich kann dich ja verstehen. :fuerdich:

Als der erste Hund damals starb, zog Kuno 4 Wochen später ein. Es war Zuhause einfach nicht mehr so wie vorher. Da hat was gefehlt.
 
Die längste Zeit "ohne" waren bisher sechs Wochen und meine Freunde sagten damals schon, ich wäre "komisch".
Jetzt sind's schon acht Wochen...
Mir ist ja klar, das das vor unserem Urlaub Anfang Oktober Quatsch wäre, aber mir würde ja schon das Okay von meinem GG reichen.
Und nicht die Gewissheit, das es deswegen wahrscheinlich unseren ersten richtigen Knatsch in 17 Jahren geben dürfte...:(
 
Die längste Zeit "ohne" waren biher sechs Wochen und meine Freunde sagten damals schon, ich wäre "komisch".
Jetzt sind's schon acht Wochen...
Mir ist ja klar, das das vor unserem Urlaub Anfang Oktober Quatsch wäre, aber mir würde ja schon das Okay von meinem GG reichen.
Und nicht die Gewissheit, das es deswegen wahrscheinlich unseren ersten richtigen Knatsch in 17 Jahren geben dürfte...:(

Aber meinst du nicht, wenn der Hund schon mal da ist, dass er es auch gut finden wird?
So ganz abgeneigt ist er ja nicht, oder?
 
Bei einem "Löwen", never ever.
Außerdem wird mir so keine Orga einen Hund geben, wenn nicht alle Familienmitglieder einverstanden sind.
Ich hatte das Thema ja schon mal angesprochen...
Seine "Argumente dagegen", der Jund müsste mind. 3 Tage die Woche fremdbetreut werden, ob man sich so drauf verlassen kann, weil ja die bisherige, über die ich in letzter Zeit zugegeben öfters mal genervt war, nicht mehr verfügbar ist.
Und er möchte eeeendlich mal spontan mit mir wegfahren, was wir bisher wegen Hund ja nie konnten...
Vorschläge übrigens "Radtour" und "Bootfahren auf dem Königssee"...
Ey, wir sind noch nie spontan weggefahren, das ist nicht "meins" und seins erst recht nicht.
 
Ey, wir sind noch nie spontan weggefahren, das ist nicht "meins" und seins erst recht nicht.
Kommt mir so bekannt vor. Ist zwar schon ewig her, dass ich (9 lange Monate) ohne Hund war, aber ich weiß noch wie heute: Trösten wollte ich mich mit dem Gedanken, man könne jetzt ja auch mal "spontan" ins Kino gehen und danach bei einer Freundin übernachten. Ist mir in den 9 Monaten tatsächlich nicht einmal passiert, weil: "Sch.eiß aufs Kino oder sonstwas, ich will einen Hund!"
 
Ich hatte jetzt 34 Jahre Hund/e.
Wenn Polly - sie wurde 13 - mal nicht mehr "ist", was wollte ich alles machen...
Nach der Arbeit nicht erst Hund einsammeln, sondern direkt nach Hause; spät nicht mehr raus müssen, wenn GG nicht da; morgens auschlafen; den Tag nicht nach den Bedürfnissen des Hundes strukturieren müssen; spontan was unternehmen; ...
Tja, nur das Vorstellung und Wirklichkeit aber auch so garnichts miteinander zu tun haben.
Nix davon will ich jetzt mehr oder tue es.
Ich will einfach nur wieder einen neuen Wuffel...:(
 
@Candavio Kann ich zu gut verstehen, bei uns sind es 36 Jahre, eigentlich wollten wir nach den Schafpudeln und den Jungs pausieren, endlich auch mal wegfliegen, Städte erkunden etc., nun ja, erst zog Doro und dann Leni ein und nun habe ich wieder eine Mischung aus jung und alt - 12 - 9 - knapp 4 und knapp 3. Egal, Urlaub mit Hunden in Europa ist auch schön, ohne kommt bei uns nicht in Frage.
 
Ich hatte jetzt 34 Jahre Hund/e.
Wenn Polly - sie wurde 13 - mal nicht mehr "ist", was wollte ich alles machen...
Nach der Arbeit nicht erst Hund einsammeln, sondern direkt nach Hause; spät nicht mehr raus müssen, wenn GG nicht da; morgens auschlafen; den Tag nicht nach den Bedürfnissen des Hundes strukturieren müssen; spontan was unternehmen; ...
Tja, nur das Vorstellung und Wirklichkeit aber auch so garnichts miteinander zu tun haben.
Nix davon will ich jetzt mehr oder tue es.
Ich will einfach nur wieder einen neuen Wuffel...:(


Exakt so ging es mir nach Sammy s tod. Und meinen Mann habe ich ein paar Tage darauf auf einen neuen Hund angesprochen.. seine barsche Antwort, ganz ungewohnt war... Nein erst wenn wir in Rente sind ..
Ich habe nicht s darauf gesagt... ein paar Tage später haben wir gemeinsam nach dem passenden gesucht . Er konnte mich so traurig nicht aushalten und selber hat er auch gemerkt, das ohne Hund einfach alles doof ist ... heimkommen, wegfahren... nichts von dem , was man vorhatte wenn man mal hundelos ist, hätte uns Freude bereitet ...
Ich dachte ja selber ein Jahr ohne Hund, wäre ganz cool... ne, kein einziger Tag ohne Hund ist cool....
 
Wäre ich "Hausfrau", wäre das wahrscheinlich kein Thema.
Er hängt sich ja hauptsächlich daran auf, das ich auch noch arbeite und der Wuffel wieder fremdbetreut werden muss...
Dabei hatte ich in all den Jahren noch nie einen Job, bei dem ich soviel "frei" hatte.
 
Er hängt sich ja hauptsächlich daran auf, das ich auch noch arbeite und der Wuffel wieder fremdbetreut werden muss...
Hängt es für ihn wirklich an der Fremdbetreuung oder an der Angst vor einer neuen, wieder intensiven Bindung? Ich kenne es von einigen (mehr Männern als Frauen), dass sie den erneuten Verlust so sehr fürchten, dass sie lieber auf einen Hund verzichten.
 
Ich verstehe die Probleme gut. Natürlich war es nicht der einzige Grund für die Trennung von meinem Exmann, aber er hatte großes Gewicht: Mein Exmann wollte entschieden keinen Hund mehr. Ich war damals Gassigängerin im Tierheim. Ich habe damals auch schon Rente bekommen und hatte einen 450-Euro-Job. Zeitmäßig wäre es also kein Problem gewesen. Mein Mann wollte aber keine derartige Verpflichtung und Verantwortung und ich wollte ihn nicht unter Druck setzen. Ich bin sicher, hätte ich einen Hund einfach mit nach Hause gebracht, hätte der bleiben dürfen. Aber ich wollte unter derartigen Voraussetzungen keinen Hund aufnehmen.

Ich drücke die Daumen, dass Dein Mann versteht, wie wichtig Dir das ist.
 
Hängt es für ihn wirklich an der Fremdbetreuung oder an der Angst vor einer neuen, wieder intensiven Bindung? Ich kenne es von einigen (mehr Männern als Frauen), dass sie den erneuten Verlust so sehr fürchten, dass sie lieber auf einen Hund verzichten.
Auch das wird mitspielen.
Polly war der erste Hund, den er mit ausgesucht hat.
Und wenn's ums Kuscheln auf der Couch ging, war sie immer Herrchen-Hund ;).
Kann ich ja irgendwie verstehen, aber es geht halt nicht immer nur um seine Befindlichkeiten.
Er hat seinen Traumjob - Servicetechniker mit weltweiten Einsätzen - und kann den seit gut 12 Jahren ausleben, ich halte ihm den Rücken frei, lass ich machen, wasche seine Wäsche und packe seine Koffer.
Und bin zwischen 150 und 180 Nächte , Arbeitstage gerechnet, im Jahr alleine.
Zählt das nix....:sauer:?
 
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