hmmmm - so in etwa hab ich ne Vorstellung, was Du meinst, flash ....
meine Schwester ist vor gut dreißig Jahren an einem Gründonnerstag mal über den Fahrrad-Lenker (den sie sich vorher in den Ranzen gerammt hat) abgestiegen, hat sich die Leber angerissen und wurde über Ostern beobachtet ... nun ja, danach gab es eine Not-OP und seither immer wieder Verwachsungen im Bauchraum, die eben wie bei Dir immer wieder nachgeschnippelt werden mussten
dass Deine OP gleich so ausgeufert ist, tut mir leid - ich kann mir vorstellen, dass Du gerade auch auf glühenden Kohlen hockst und das Ergebnis der Pathologie herbei fieberst - weil Gewissheit mag zwar nicht immer heißen, dass man gute Nachrichten erhalten hat, aber wenigstens erübrigt sich der ständige Wechsel von Hoffen nach Bangen ...
aber ich bin jetzt mal vorsichtig optimistisch : für die Pathologie wäre es mal wieder Zeit, ein bisserl positiv daher zu kommen nach all dem Murks ...
Ich meine, das ist doch nicht normal. So ein Mistkerl.
) und hatte Krebs. Die jetzige OP war ein Versuch die funktionellen Einschränkungen die ich durch die vorangegangenen Bauch/Unterleibops entwickeln habe, zu beseitigen/lindern. Dooferweise tat sich wohl Dresden '45 auf, als man mich aufschnippelte. So habe ich am Dienstag eine 8 stündige OP hinter mich gebracht. Joa, so ist das. Jetzt ist hoffentlich Ruhe. Auch wenn ich mich natürlich frage was das ist, was gefunden wurde. Kann mir leider noch keiner beantworten. Dieses "Etwas" führte leider zu einer teilweisen Sigmaentfernung. Weiteres erspare ich. Nur soviel...langsam gibs da im Bauchraum nix mehr zum schnippeln. 
