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Nö, der Gedanke kam mir erst, als darauf gepocht wurde zu impfen (obwohl man keinerlei Infos über den Impfstatus hat) - ansonsten würde ich das unter "Interessantes" abhaken.
Ich fahr ja auch noch mit dem Auto obwohl ich täglich von Unfällen lese.


Und das blöde ist ja, das gegen so Dummmenschen, die Tollwutviecher einführen auch keine Impfung hilft - das wäre mal eine nette Idee
 
  • 6. Mai 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was hat der Impfstatus eines speziellen HUndes mit einer generellen Impfempfehlung zu tun ??? ICH zumindest habe nicht gezielt FÜR DIESEN HUND etwas empfohlen.

KLar gibt es Nebenwirkungen - ziemlich alles was wirkt KANN auch unerwünschte Wirkungen haben - habe ich nie und werde ich nie bestreiten.

Allerdings muss man tatsächlich das Risiko mal realistisch im VErgleich zum Nutzen sehen ... und dran fehlt es leider meist
Die berühmte "Bibel der Impfgegner" von der FRau Dr.Z. hat nämlich BILD-Niveau ... gerade soviel Wahrheitsgehalt, dass man nicht direkt von Lügen sprechen kann ...
 
Allerdings muss man tatsächlich das Risiko mal realistisch im VErgleich zum Nutzen sehen ... und dran fehlt es leider meist


Der Nutzen einer Impfung ist gleich Null, wenn der Hund bereits geschützt ist. Das Risiko dagegen ist größer als 0.

Deshalb macht eine Impfempfehlung nur Sinn, wenn man weiß, dass der Hund ungeschützt ist.
 

Ich habe auch nicht von dir gesprochen

Und wo bleibt jetzt bitte z.B. der Nutzen bei einer 3Jahresimpfung mit einem Impfstoff, der nachweislich wesentlich länger anhält?

Und tut mir leid, deine Impfbibel kenne ich nicht - ich spreche z.B. von der Impfempfehlung des Welttierärzteverbandes - aber wenn man das als Bild-Niveau bezeichnet, kann ich leider auch nicht helfen

Wie gesagt, man muss sch auch informieren WOLLEN...
 
Kennt denn jeder den aktuellen Immunstatus seines Hundes um sicher zu wissen ob der Hund noch geschützt ist oder nicht?
Keiner kann genau sagen wie lange die Impfung beim eigenen Hund Schutz bietet
 
Kennt denn jeder den aktuellen Immunstatus seines Hundes um sicher zu wissen ob der Hund noch geschützt ist oder nicht?
Keiner kann genau sagen wie lange die Impfung beim eigenen Hund Schutz bietet

Doch,man kann den Titer bestimmem lassen. Und der war bei meinen letzten Hund auch 10 Jahre nach der Impfung voll da.
 
Kennt denn jeder den aktuellen Immunstatus seines Hundes um sicher zu wissen ob der Hund noch geschützt ist oder nicht?
Keiner kann genau sagen wie lange die Impfung beim eigenen Hund Schutz bietet

Deswegen schrieb ich: Wer unsicher ist (etwa, weil die Grundimmunisierung/letzte Impfung schon ein paar Jahre her ist) , der möge den Titer bestimmen lassen.
 
Ja eben. Aber kontrollieren tun es nicht alle die nur alle paar Schaltjahr impfen.
 
Stand irgendwo, dass ne vernünftige Grundimmunisierung vorhanden ist ??? Diese wird nämlich ganz klar von ALLEN Fachleuten empfohlen - auch vom Welttierärzteverband!
Ich meine ich hätte hier irgendwas gelesen wie "ich weiß nicht wann und gegen was und ob der Hund überhaupt gegen Staupe geimpft wurde" ...

Ich glaube, dass wir gar nicht soooo weit auseinander liegen

Ich habe nur die Erfahrung gemacht, dass die NW häufig überschätzt werden, weil man immer wieder in diversen Foren etc. davon ließt ... wogegen die Krankheiten selbst eher unterschätzt werden, weil sie zum Glück (!!!, und DAnk der Impfungen ) in den letzten Jahren in Deutschland nur noch recht selten gesehen werden.


Leute die mir etwas über die furchtbar schreckliche GEfährlichkeit von IMpfungen erzählen wollen, stehen für mich auf einer Stufe mit Leuten, die mir erzählen wollen, dass mich meine HUnde irgendwann im Schlaf zerfleischen werden
(sicher KÖNNEN Hunde beißen - sie TUN es aber definitiv seltener, als der durchschnittliche BILD-Leser glaubt ... und MIR, wo ich täglich mit diesen Hunden zu tun habe zu erzählen, ich hätte keine Ahnung wie gefährlich die sind ..... )
 


Wenn ich den Impfstatus meines Hundes nicht kenne, dann guck ich in den Impfpass

Gegen eine GI habe auch ich nichts gesagt!
Aber bevor man wie wild draufloskloppt, weil wo was in der Zeitung stand und man denImpfstatus nicht kennt, sollte man doch lieber mal das gelbe/blaue Heftchen suchen und nachgucken.


Und sorry, ich glaube eher, dass die Nebenwirkungen unterschätzt werden, eben weil sie so schwer nachweisbar sind - und da überlege ich lieber 3 mal, bevor ich irgendwas in meinen Hund pumpe.
Wenn man mal drüber nachdenkt, wie die bisherige Impfschose in Deutschland so lief und vielerorts noch läuft: einfach gruselig!

Sollte es einem nicht zu denken geben, dass ein Impfstoff so ganz "urplötzlich" statt 1 Jahr 3 Jahre gültig ist?
Und auch diese 3 Jahre sind eben vollkommen aus der Luft gegriffen, denn die Zahlen sprechen ja scheinbar eine andere Sprache (siehe Empfehlung des TA-Verbandes - nicht des deutschen)



@hellraiser: ab einem gewissen Grad muss man auch keinen Titer mehr bestimmen - machst du bei dir sicher auch nicht jedes Jahr
Dein Arzt würde dir nen Vogel zeigen
 
Ja eben. Aber kontrollieren tun es nicht alle die nur alle paar Schaltjahr impfen.

Ich habe keine Ahnung, wieviele Leute Titerbestimmungen bei ihrem Hund machen lassen. Ist ja auch jedem seine Sache.

Es geht einzig und allein um die Frage, wann eine Staupe-Impfung Sinn macht. Und sie macht nunmal nur (und ausschließlich) Sinn, wenn der Hund nicht bereits dagegen geschützt ist. Ob er dagegen geschützt ist, sagt einem die Titerbestimmung.

Das ist haargenau dasselbe wie die ewige Diskussion um die Wurmkur. Man kann seinem Hund alle drei Monate eine Wurmkur reinpfeifen, weil der TA das so sagt. Oder man kann den sinnvollen Weg gehen und nur bei Befall entwurmen. Ob ein Befall da ist, sagt einem die Kotuntersuchung im Labor. Ganz einfach.
 
Jetzt muss ich doch noch mal genau nachfragen, ob ich es jetzt richtig verstanden habe.
Manchmal dauert es halt etwas länger.
Eine Titerbestimmung kann man für jede mögliche Impfung machen. Richtig?
Also Staupe, Tollwut, Leptospirose, usw.
Ich bin nämlich auch gegen das wild drauflos impfen.
Im Impfbuch von unserem Lütten steht bestimmt nicht alles drin...
Da er Leishmaniose hat, ist es eben auch besonders wichtig das Immunsystem nicht zu sehr zu stressen.
Da wäre ja die Titerbestimmung die ideale Lösung.
Danke für die gute Idee.
 
Ganz ehrlich, ich würde einen Hund, egal was der Titer sagt, mit Leish nicht impfen lassen.
Den Fehler hab ich einmal bei meinem Rüden gemacht, weil ich es damals nicht besser wusste.Raus kam ein langer Kampf ums Überleben, weil die Leish voll durchbrach, obwohl wir sie mit Allo erst gut in den Griff bekommen haben.
 
Würde ich auch nicht, die Hündin meiner Freundin wird nicht mehr geimpft weil vor 4 Jahren, ebenfalls nach der Impfung, die Leishmaniose total aufflammte und es extrem schwierig (u d teuer) war das wieder in den Griff zu bekommen.

Zu den Impfschäden - wie soll man einen Impfschaden erkennen wenn der erst später auftritt, mein Neufundländer erkrankte mit 10 Jahren am Addison Syndrom bzw. erkannte man die Krankheit zu dem Zeitpunkt endlich, es KÖNNTE ein Impfschaden gewesen sein das hat mir der TA gesagt....
 

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