Acey
Hallo zusammen,
Mein Yorkie (Ace, 6 Jahre) hat auch einen Knick in der Luftröhre und bekommt 3x täglich Medikamente, die die Bronchien erweitern. Ich weiß allerdings nicht, ob die wirklich helfen und mir scheint es auf dauer auch keine Lösung zu sein, da sich der kollaps ja üblicherweise verschlimmert .
Die Symptome meines yorkies halten sich noch einigermaßen in Grenzen, nur wenn er sich aufregt fängt er an zu husten und röcheln und wenn es mal wärmer ist, gerät er schnell aus der Puste. Das bereitet mir aber starke sorgen. Er ist so ein starkes Energiebündel, ich möchte nicht, dass die Krankheit ihn so sehr beeinträchtigt. Deshalb überlege ich jetzt auch, ihm einen Stent setzen zu lassen (Mittel- bis langfristig wird er das sicherlich sowieso brauchen). Könnt Ihr die Stents empfehlen? Meine Tierärztin sagt, es sei zu teuer und invasiv, aber ich will nicht hier rumsitzen und warten, bis es richtig schlimm wird. Ich hatte die Uniklinik Gießen ins Auge gefasst, gibt es hierzu Erfahrungen? Was Kostet die Behandlung? Meine Ärztin meinte so 2.500€ Kommt das hin? Und wie gut sind eure Lieblinge mit den Stents klargekommen? In der Schweiz gibt es Stents aus der Humanmedizin für Hunde - die sollen besser sein. Hat jemand hierzu Infos?
Vielen lieben Dank schon mal für die Informationen, es ist schön, dass man sich in solchen Foren nicht so alleine fühlt.
Viele Grüße und ein frohes neues Jahr
Maira
Mein Yorkie (Ace, 6 Jahre) hat auch einen Knick in der Luftröhre und bekommt 3x täglich Medikamente, die die Bronchien erweitern. Ich weiß allerdings nicht, ob die wirklich helfen und mir scheint es auf dauer auch keine Lösung zu sein, da sich der kollaps ja üblicherweise verschlimmert .
Die Symptome meines yorkies halten sich noch einigermaßen in Grenzen, nur wenn er sich aufregt fängt er an zu husten und röcheln und wenn es mal wärmer ist, gerät er schnell aus der Puste. Das bereitet mir aber starke sorgen. Er ist so ein starkes Energiebündel, ich möchte nicht, dass die Krankheit ihn so sehr beeinträchtigt. Deshalb überlege ich jetzt auch, ihm einen Stent setzen zu lassen (Mittel- bis langfristig wird er das sicherlich sowieso brauchen). Könnt Ihr die Stents empfehlen? Meine Tierärztin sagt, es sei zu teuer und invasiv, aber ich will nicht hier rumsitzen und warten, bis es richtig schlimm wird. Ich hatte die Uniklinik Gießen ins Auge gefasst, gibt es hierzu Erfahrungen? Was Kostet die Behandlung? Meine Ärztin meinte so 2.500€ Kommt das hin? Und wie gut sind eure Lieblinge mit den Stents klargekommen? In der Schweiz gibt es Stents aus der Humanmedizin für Hunde - die sollen besser sein. Hat jemand hierzu Infos?
Vielen lieben Dank schon mal für die Informationen, es ist schön, dass man sich in solchen Foren nicht so alleine fühlt.
Viele Grüße und ein frohes neues Jahr
Maira