Unser Hofhund hat ein Kind gebissen

nelehi schrieb:
Hallo Jani,

genau in diesem Fall würde ich meinen Hund nicht einschläfern!

Ansonsten gehe ich mit Dir konform, beißt ein Hund grundlos (sofern es so etwas gibt, ich würde das IMMER medizinisch abklären lassen), dann muss er "unschädlich" gemacht werden und dafür gibt es noch weitere Wege neben dem Einschläfern.
Hat mein Hund unerträgliche Schmerzen, lasse ich ihn gehen. Das ist dann meine verdammte Pflicht.

gruß nelehi
Wann würdest du den Hund nicht einschläfern....?
Auf dem schlauch steh.....

Ich bin mir sicher das mein Hund niemanls so zuhauen würde. Es hat einfach shcon genug schmerzhafte Situationen gegeben in denen er anders reagiert hat, deshalb sagei hc das so. Auch gibt es nichts in seiner Vergangenheit das soetwas rechtfertigen könnte.....
deshalb sagei ch: Wenn mein Hund so reagiert dann gibt es nix zu behandeln dann gibt es nur einem Weg.
Weil mein Hund eben nicht so reinhauen würde. Vielleicht darf man sich da nicht so sicher sein aber ich vertraue meinem Simo da 100%. Er würde wenn er schnappen würde dann nicht zubeißen, da bin ich mir sicher. Wenn er zubeißt, dann ist er so wesensverändert das er eine Gefahr darstellt und dann lasse ich ihn gehen.
Ich habe ja noch mehr Hunde bei denen ich auch die Vergangenheit, Alter und Krankheit berücksichtigen müsste. Das machts schwieriger.... da würdei ch nicht pauschal sagen: Der hat gebissen, da ist was nicht mehr wie es soll. Aber das sind andere Tiere und jedes meiner Tiere sehe ich individuell. Wenn Simo beißt ist er hirnorganisch geschädigt, anders gehts nicht, davon bin ich überzeugt....Abchecken würde ich es aber trotzdem zuerst....

Ich weiß zu wenig über den Hund und als das ich sagen könnte: Er hat jetzt ein problem das man a)beheben kann oder b) nicht beheben kann. Deshalb kann ich nur sagen das ich mit meinem Hund in der Situation nicht nachdenken müsste.
Mein Hund ist es aber nicht, deshalb kann ich auch nix entscheiden. :(
Ich habe heute noch mit den Leuten überlegt was zu tun ist und ich vertraue auf deren Verantwortungsbewußtsein, dem Hund und uns gebenüber. ich denke, das ist gegeben und der Hund sieht alsbald den TA und der Rest ergint sich aus dessen Diagnose. Sicher in jedem Fall zum besten des Hundes.....
So, nun versuch ich nicht mehr zu erklären was ich meine......bringt eh nix, :hallo:
und nun geh ich mit all meinen Fellnasen zum Männe ...inne Heia....
:hallo:
 
  • 11. Juni 2024
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Hi Jani ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich würde den Hund nicht in dem von Dir ursprünglich beschriebenen Fall einschläfern lassen.

Und nur weil, Dein Hund mit großen Schmerzen vielleicht noch nicht gebissen hat, heißt das nicht, dass sich jeder Hund so verhält. Auch bei uns Menschen gibt es Leute, die sind schmerzemfindlicher als andere.

Der Hund lebt seit Ewigkeiten auf diesem Hof, er ist schon 12 Jahre alt und hat schwere HD, es rennt dort ständig eine Meute von Kindern herum, noch nie hat er sich so verhalten. Nun tritt der Junge ihn bei einem Schritt nach hinten, er erschreckt sich, hat Schmerzen und schnappt unglücklich zu... Und das soll ihn dann in die Spritze laufen lassen?! Bzw. ist das wirklich das erste, was Dir dazu einfällt?!- Sorry, dafür habe ich kein Verständnis.
 
Borderfanatic schrieb:
Jeder (und das meine ich ohne Ausnahmen) hat eine zweite Chance verdient - ein Hund in dem Alter beißt nicht ohne Grund zu. Ein Grund muß für mich nicht immer Schmerz bedeuten.
Gesa, niemand verwehrt dem Hund eine zweite Chance, dann wäre er nämlich schon tot :)
Oh Gott was hab ich hier angerichtet! ICH habe anfänglich gesagtr das ich meinem Hund in genau dieser Situation keine Chance geben würde, warum, habi ch versucht zu erklären....klappt aber irgendwie nicht verständlich genug anscheinend.... :verwirrt:
Wenn nun also die Besitzer nicht in der Lage sind, für ihren alten und treuen Hund einen kinderfreien Bereich einzurichten, dann tun mir diese Menschen einfach nur leid.
Die Leute sind sehr tierlieb......und sie werden alles tun, was man tun kann. Er hat ja seinen Bereich, das der incht reicht, kann man jetzt sehen, offensichtlich war es bis dato aber eben incht. Zumal der Gute ja auch immer noch mit den Kindern spielt, auf sie zugeht und sie anstupst. Er sucht ja auch Kontakt zu den Kids und ich glaube, er mag sie auch.
Ich hoffe, sie ringen sich durch und suchen einen neuen Platz für den Senior - in dem Alter sollte kein Hund mehr so derart viele Kinder ertragen müssen.
Soll er seine gewohnte Umgebung hergeben?
Ich weiß nicht. unser Senior blüht mit jedem Kind mehr auf, trotz Schmerzen und Krankheit. Der Hofhund auch.......bis letzte Woche zumindest..... er läuft freiwillig und von allein mit den Kindern bei den Ausflügen mit, humpelt hinterher wenn er kann... Dazu zwingt ihn niemand.
Weg kommt er in keinem Fall. Das it sicher. Wenn es machbar ist dann bekommt er sicher seinen Bereich und damit mehr Ruhe....wie gesagt, man sperrt für ihn den Stall für Besuchsverkehr.......
Gerne bin ich auch bei der Vermittlung behilflich - aber bitte NICHT einfach "aus dem Weg räumen".
Der wird sicher incht hergegeben den er wird geliebt....von seiner Familie
Gesa mit den vielen ehemals ebenfalls Totgeweihten, die sich glücklich um ihren Schreibtisch versammelt haben und träumen.
Nicht traurig sein...ruft dir der Haufen Second Hand und Handicaptiere zu die sich HIER versammelt haben..... :hallo:
 
Borderfanatic schrieb:
Ich kann gar nicht sagen, wie sehr mir dieser Abschnitt in der Seele weh tut..

Es tut Dir also in der Seele weh, wenn ein Hund eingeschläfert wird, weil er Grundlos oder nicht, ein Kind angeht?
Das kann ich kaum glauben, ich entnehme eher aus den weiteren Sätzen, das es um diesen einen Hund geht. ABER, man könnte es leicht anders deuten, liest man nur diesen einen ersten Satz. ....

Wenn das mein Hund wäre und meine Situation, wäre ich auch als erstes sehr erschrocken darüber, das es meinem Hund so schlecht geht, das er auf eine nie vorher dagewesene Art reagiert, das auch mir die Euthanasie durch den Kopf schiessen würde, aus lauter Mitleid mit dem Tier, das sich vielleicht auf Grund vor (Angst vor) dem Schmerz schon derart wehren müsste.


Und desweiteren ist es für mich auch ganz klar: Ein Hund der ein Kind angeht ... (Angeht, nicht schnappt oder zwackt!)
... muss entschärft werden. :(
 
nelehi schrieb:
Ich würde den Hund nicht in dem von Dir ursprünglich beschriebenen Fall einschläfern lassen.
Und nur weil, Dein Hund mit großen Schmerzen vielleicht noch nicht gebissen hat, heißt das nicht, dass sich jeder Hund so verhält. Auch bei uns Menschen gibt es Leute, die sind schmerzemfindlicher als andere.
Eben das habe ich ja ursprünglich auch geschrieben. Wäre ich in der Situation ich würde ...
nicht man müsste.......
und ich habe nie bepauptet das andere Hunde nicht anders reagieren, nur das diese Reaktion bei MEINEM ein untrügliches Zeichen für die RBB wäre.....
Der Hund lebt seit Ewigkeiten auf diesem Hof, er ist schon 12 Jahre alt und hat schwere HD, es rennt dort ständig eine Meute von Kindern herum, noch nie hat er sich so verhalten. Nun tritt der Junge ihn bei einem Schritt nach hinten, er erschreckt sich, hat Schmerzen und schnappt unglücklich zu... Und das soll ihn dann in die Spritze laufen lassen?! Bzw. ist das wirklich das erste, was Dir dazu einfällt?!- Sorry, dafür habe ich kein Verständnis.

Mag sein das meine Ansicht nicht die allgemeingültige ist. Aber ich sehe das so das das Tier eventuell an einem Punkt angekommen ist an dem man unter Umständen überlegen sollte ob weiteres dahinleiden lassen mit offensichtlich sinnloser Schmerztheraphie noch Sinn macht.
(Gott sei Dank darf man seinem Tier Sterbehilfe zuteil werden lassen, die Menschen die ich krepieren habe sehen müssen wären darüber oft froh gewesen.)
Bißher kam er klar, nun nicht mehr, sollte sich an seinem Gesundheitszustand nichts mehr ändern lassen ist es sicher sinnvoller ihn gehen zu lassen als ihn in seinem Alter aus seiner gewohnten, und geliebten Umgebung zu reißen um ihm noch ein paar, weniger schmerzhafte Monate mit neuen Menschen und Heimweh zu bescheren oder ih gar mit diesen schmerzen weiterleben zu lassen und mal eben jeden einer Gefahr auszusetzten der ihm zu nahe kommt.
Zum Leben dieses Hundes gehören auch die Massen an Kindern zwischen denen er sich immer gern aufhält...
Gerade das es bei einem Kind soweit kommt ist sicher ein Alarmzeichen den er liebt Kinder und sucht deren Nähe.
ich denke, man kann alles negativ und positiv sehen...und in die Spritze laufen lassen kann man auch erlösen nennen, ist dasselbe, fühlt sich nur im ersten monent anders an.

Aber egal.....mit nur einer Sicht der Dinge wäre das Leben langweilig.....

FlyDog schrieb:
Es tut Dir also in der Seele weh, wenn ein Hund eingeschläfert wird, weil er Grundlos oder nicht, ein Kind angeht?
Das kann ich kaum glauben, ich entnehme eher aus den weiteren Sätzen, das es um diesen einen Hund geht. ABER, man könnte es leicht anders deuten, liest man nur diesen einen ersten Satz. ....

Wenn das mein Hund wäre und meine Situation, wäre ich auch als erstes sehr erschrocken darüber, das es meinem Hund so schlecht geht, das er auf eine nie vorher dagewesene Art reagiert, das auch mir die Euthanasie durch den Kopf schiessen würde, aus lauter Mitleid mit dem Tier, das sich vielleicht auf Grund vor (Angst vor) dem Schmerz schon derart wehren müsste.


Und desweiteren ist es für mich auch ganz klar: Ein Hund der ein Kind angeht ... (Angeht, nicht schnappt oder zwackt!)
... muss entschärft werden. :(
danke
 
FlyDog schrieb:
Es tut Dir also in der Seele weh, wenn ein Hund eingeschläfert wird, weil er Grundlos oder nicht, ein Kind angeht?

Ja, das tut es allerdings! Warum sollte er in dem Alter grundlos handeln?!



FlyDog schrieb:
Das kann ich kaum glauben, ich entnehme eher aus den weiteren Sätzen, das es um diesen einen Hund geht. ABER, man könnte es leicht anders deuten, liest man nur diesen einen ersten Satz. ....

Nun kann ich nicht ganz folgen.

FlyDog schrieb:
Wenn das mein Hund wäre und meine Situation, wäre ich auch als erstes sehr erschrocken darüber, das es meinem Hund so schlecht geht, das er auf eine nie vorher dagewesene Art reagiert, das auch mir die Euthanasie durch den Kopf schiessen würde, aus lauter Mitleid mit dem Tier, das sich vielleicht auf Grund vor (Angst vor) dem Schmerz schon derart wehren müsste.

Ja, soetwas zu denken ist ja auch viel bequemer, als es zu hinterfragen. Sorry, aber ich bekomme derzeit beinahe täglich irgendwelche "Killer" auf den Schreibtisch, aber die Idee, ihr Leben zu beenden schießt mir nie durch den Kopf.
Ich versuche erstmal den Grund zu finden, warum da etwas schief gelaufen sein kann.

Und ganz ehrlich, wenn der Hund in seinem Korb liegt und schläft, sind in meinen Augen die Eltern nicht ganz frisch, ihr Kind davor rumturnen zu lassen. Wäre es nun nach hinten gestolpert und auf den Hund gefallen, hätte er sich (nach Hundeart zurecht) vermutlich ebenfalls gewehrt. Warum sollte der Hund handeln, wie vom Mensch verlangt?! Er ist ein Hund, nicht mehr, nicht weniger.

Und nur weil die Mutter offensichtlich zu bequem ist, ihren Zwerg zu beaufsichtigen, denn Jani hat ihn ja auch schon hinter einem Pony weggesammelt, ist doch das ganze Dilemma.


FlyDog schrieb:
Und desweiteren ist es für mich auch ganz klar: Ein Hund der ein Kind angeht ... (Angeht, nicht schnappt oder zwackt!)
... muss entschärft werden. :(

Sage ich doch... das Auto, das nicht mehr fährt. Man muß ein Tier nicht gleich töten, nur weil es nicht mehr in seinem Umfeld funktioniert. Der Besitzer hat in dem Fall zu sorgen, dass soetwas nicht mehr vorkommt - und da gibt es wohl genügend andere Möglichkeiten.

Immernoch sehr unverständlich - Gesa & Borderbande
 
Hallo Gesa,

ich bleibe trotz Deines anfeindenden und zum Teil unverschämten Postings freundlich.

Erstmal, ICH halte niemanden für zuverlässig genug um einen Hund zu handeln der ein Kind angeht. Und damit beziehe ich mich nicht auf das alte Tier, das aus seinem Korb heraus das Kind gepackt hat. "Angehen" ist etwas anderes.

Ja, soetwas zu denken ist ja auch viel bequemer, als es zu hinterfragen.

Was ich im ersten Moment denke und was ich nach diesem ersten Gedanke TUE, da liebe Gesa, liegen Welten zwischen. Und nicht nur bei mir.

Hast Du überhaupt "verstanden" was ich mit meinen Worten ausdrücken wollte? Ich denke nicht, sonst wäre Dir dieser Satz kaum herausgerutscht. Lese ihn noch einmal.


Sage ich doch... das Auto, das nicht mehr fährt. Man muß ein Tier nicht gleich töten, nur weil es nicht mehr in seinem Umfeld funktioniert. Der Besitzer hat in dem Fall zu sorgen, dass soetwas nicht mehr vorkommt - und da gibt es wohl genügend andere Möglichkeiten.

Damit fühle ich mich fast persönlich angesprochen. Eigentlich ziemlich unverschämt.
Ich bleibe bei meiner Ansicht: Wenn es um Kinderleben geht, ist in meinen Augen niemand mehr geeignet ein Tier artgerecht zu beaufsichtigen, das seine Hemmschwelle derart herabgesenkt hat. Die Gründe für die Aggression die das Tier auf diese Weise abbauen muss, seien hier mal unangesprochen.


Hast Du Kinder Gesa? Ich habe eine Tochter. 5 Jahre alt. Für einen Schäferhund Gesichtshöhe.............................

Ich habe grossen Respekt vor Deiner Arbeit mit den unerwünschten Geschöpfen, doch bist Du nicht die einzige hier.

Auch mein Hund ist als Welpe ausgemustert worden. Das er bei uns sein darf war Glück. Ich trage Sorge das er niemanden jemals gefährlich sein wird. Versage ich, kommt er zu Leuten die besser für ihn geeignet sind. Versagt seine Gesundheit (seinen Charackter lasse ich aussen vor, da dieser mit 5 Jahren ausgebildet ist), gehe ich mit ihm alle und den letzten Weg. Sollte er jemals einem Kind gefährlich werden, geht er den letzten Weg und wird der letzte Hund in meinem Leben sein.
 
FlyDog schrieb:
Es tut Dir also in der Seele weh, wenn ein Hund eingeschläfert wird, weil er Grundlos oder nicht, ein Kind angeht?
Das kann ich kaum glauben, ich entnehme eher aus den weiteren Sätzen, das es um diesen einen Hund geht. ABER, man könnte es leicht anders deuten, liest man nur diesen einen ersten Satz. ....

Wenn das mein Hund wäre und meine Situation, wäre ich auch als erstes sehr erschrocken darüber, das es meinem Hund so schlecht geht, das er auf eine nie vorher dagewesene Art reagiert, das auch mir die Euthanasie durch den Kopf schiessen würde, aus lauter Mitleid mit dem Tier, das sich vielleicht auf Grund vor (Angst vor) dem Schmerz schon derart wehren müsste.


Und desweiteren ist es für mich auch ganz klar: Ein Hund der ein Kind angeht ... (Angeht, nicht schnappt oder zwackt!)
... muss entschärft werden. :(


Sag mal gehts noch??? Borderfanatic war recht vorsichtig in seiner/ihrer Wortwahl, aber das was Du abläßt? Sorry? Da wird mir mulmig...

Ein Hund ist nur ein Hund und ein Kind nur ein Kind... für beide habe ich als Erwachsener Sorge zu tragen - für BEIDE - und in meinen Augen für beide gleichermaßen! Ob ein Kind einem Hund Angst oder Schmerz bereitet egal??? - ne, den Hund trifft hier doch keine Schuld - er reagiert doch nur - und für ihn wohl nur so wie er kann. Scheint ja sonst niemand aufzupassen...

Einen alten, kranken, schmerzbehafteten Hund habe ich als Erwachsener verdammt nochmal vor solchen Eventualitäten zu schützen!!!

Selbstverständlich sollte ein Hund nicht Kinder schnappen - aber das er gar nicht in solch eine Situation kommt - da muss doch der Erwachsene, der Verantwortliche vorstehen!

Es geht hier um Lebewesen mit Gefühlen - nicht um Maschinen - und im Alter werden sie unsicher und tüddelig, haben Schmerzen und Ängste.

Schiebst Du Deine alten Menschen dann auch mal schnell ab ins Altenheim, entziehst Du Dich so schnell aus Deiner Verantwortung???

Es funktioniert nicht mehr, also muss es weg? Entschärft werden???

Flydog, wenn Du es wirklich so meinst, wie Du es geschrieben hast, dann bist Du bei mir (entgültig) disqualifiziert (das wäre leider nicht Dein erster Beitrag der mir zu Denken gibt)!

Ein Hund ist keine Maschine, die immer und ewig funktioniert und für das was er Jahre lang für uns getan hat, wie er jahrelang funktioniert hat dort im Stall, gehört er im Alter gewürdigt und geschützt!!! Und entlohnt!

Aber für Dich ist ein Hund wohl NUR ein Hund... :(

Es hat Ängste und Schmerzen? Es ist kaputt.. also weg damit? Mir wird dabei echt übel!!! Sorry, ich finde den Menschen echt nicht mehr so toll, und bei soner Einstellung immer weniger!

Noch mal schnell überflogen: der Hund seine Hemmschwelle übertreten? Gesa ist unverschämt??? unverschämt? Wow, wie sehr muss ich Dich dann jetzt anp***... zum Göbeln Deine Einstellung find ich! Echt und ich hab kein Prob damit wenn Du mich unverschämt findest, never! Und das ist gewollt! Ich bin kein Kinderhasser aber auch Kinder haben sich anzupassen oder gehören gesichert wenn sie sich nicht an passen können!

Das ist nicht nur unsere verdammte Welt!!!
 
FlyDog schrieb:
Hallo Gesa,

ich bleibe trotz Deines anfeindenden und zum Teil unverschämten Postings freundlich.

Erstmal, ICH halte niemanden für zuverlässig genug um einen Hund zu handeln der ein Kind angeht. Und damit beziehe ich mich nicht auf das alte Tier, das aus seinem Korb heraus das Kind gepackt hat. "Angehen" ist etwas anderes.

was war denn an Gesa´s Posting anfeindend oder unverschämt?
Du selbst schiesst voll am Thema vorbei, hier gehts schliesslich um den Unfall mit dem alten Hund. Sowas passiert nunmal. Wahrscheinlich wollte weder der Junge den Hund treten noch konnte der Hund groß anders reagieren.
Kriegt der Opa halt n Platz wo keine Kinder sind - und gut ist.

Und zu dem was nicht das Thema ist: Ich geh sogar noch weiter. Kein Hund ist verpflichtet Kinder zu mögen. Man kann sehr wohl einen Hund handeln der schon ein Kind gebissen hat. Da hält man ihn von Kindern fern und fertig.
Wenn Du da niemanden für zuverlässig genug hälst, wie Du sagst dann hast Du aber noch nicht viele HH kennengelernt, oder Du projezierst ganz einfach.
Und dann schiebst Du für Deine Hysterie auch noch Deine 5Jährige Tochter vor, was hat die denn damit zu tun.

"kopfschüttel"
 
Gesa trifft doch voll ins Schwarze. Und wenn die Postings unverschämt waren (habe keine Unverschämtheit herauslesen können), was waren denn Deine Antworten?!
 
Fly dog, Gesa war weder unverschämt noch unhöflich.

Achte DU bitte zukünftig auf Deinen Tonfall.

danke:(
watson
 
Borderfanatic, Amy, Saschy und Sanna: :zufrieden:
 
Auf die Frage: Wessen Hund ist das eigentlich?

Jani schrieb:
der alte Hofhund des Reitstalls in dem ich Reite und arbeite und überhaupt..

Ja, und wem gehört der Hund nun? Den Besitzern des Reitstalls?? Können sie den Hund nicht mit heim nehmen und ihm da ne ruhige Ecke gönnen, oder warum muss er sein altes Dasein im Reitstall fristen? Ich meine, da es ja offensichtlich zu gefährlich ist, dass der Hund im Reitstall bleibt, müssen die Besitzer ihm doch ein anderes Plätzchen geben und nicht gleich an einschläfern denken, oder sehe ich das falsch?? Nach dem Motto "Hund beisst, Hund muss weg" geht es nun doch auch nicht. Was wäre, wenn er noch nicht so alt wäre?
 
Penelope schrieb:
Auf die Frage: Wessen Hund ist das eigentlich?



Ja, und wem gehört der Hund nun? Den Besitzern des Reitstalls?? Können sie den Hund nicht mit heim nehmen und ihm da ne ruhige Ecke gönnen, oder warum muss er sein altes Dasein im Reitstall fristen?
Ein Tier den ganzen Tag allein in ein Haus sperren nachdem es 12 Jahre lang immer im Trubel gelebt hat und schon die Wände hoch geht wenn es mal nicht direkt wieder in den Stall kommt weil die Türe zugefallen ist? Nein, ihn dort weg zu holen wäre definitiv Quälerei.
Ich meine, da es ja offensichtlich zu gefährlich ist, dass der Hund im Reitstall bleibt, müssen die Besitzer ihm doch ein anderes Plätzchen geben und nicht gleich an einschläfern denken, oder sehe ich das falsch??
Sie denken nicht an Einschläfern sollte sich eigen das es auch anders geht, ich denke bei solchen übergriffen an Einschläfern, ja, das ist mein erster gedanke auch wenn manche hier das nicht verstehen...... du siehst das im Grunde also nicht falsch.
Nach dem Motto "Hund beisst, Hund muss weg" geht es nun doch auch nicht. Was wäre, wenn er noch nicht so alt wäre?
Das Motto ist meins,. nicht deren. Mein Hund muß kindersicher sein ist er es incht trenne ichmich von ihm. Entweder indemi ch ihm eine geeignete Stelle suche oder ihn einschläfere wenn in meinen augen diese Möglichkeit, also die Möglichkeit, Menschen vor ihm zu schützen, nicht gegeben ist. Dies ist immer eine Entscheidung die bei einem jungen wie alten, verhaltensauffällig gewordenen Hund Fachleute mit mir tragen.
Ich bin lange genug Tierhalter und Tierschützer um nicht leichtfertig ein Leben zu beenden. Aber Leben um jeden Preis ist sicher nicht immer der goldene Weg.


So und nun ist hier für mich Schluß.

Das ich immer meine Kinder jedem noch so lieben Tier vorziehen werde und immer das Tier für das Kind opfern würde...sollte ich in die unwahrscheinliche , sehr unwahrscheinliche Situation kommen, werden wir hier auf keinen grünen Zweig kommen. Deshalb äußer ich mich nimmer dazu. Wenn der TA über Leben oder Tod entschieden hat, informier ich euch.
Einen schönen Tag wünsch ich euch allen....
 
FlyDog schrieb:
Auch mein Hund ist als Welpe ausgemustert worden. Das er bei uns sein darf war Glück. Ich trage Sorge das er niemanden jemals gefährlich sein wird. Versage ich, kommt er zu Leuten die besser für ihn geeignet sind. Versagt seine Gesundheit (seinen Charackter lasse ich aussen vor, da dieser mit 5 Jahren ausgebildet ist), gehe ich mit ihm alle und den letzten Weg. Sollte er jemals einem Kind gefährlich werden, geht er den letzten Weg und wird der letzte Hund in meinem Leben sein.

Dann solltest Du vielleicht besser davon Abstand nehmen, Hunde zu halten.

Das kann ja wohl nicht sein, ich probiers mal, wenns nicht klappt, kommt er weg oder wird eingeschläfert. :sauer:

Gruß
Speedy
 
Meine Meinung:
1. Hund hat Schmerzen: Schmerzmittel helfen nicht mehr - RBB
2. Hund hat Schmerzen: wird nicht behandelt , beisst vor Schmerz wenn ein Mensch ihn unabsichtlich tritt: Halter verantwortlich. Hund nicht schuld. Nix mit einschläfern.
Halter ein Tierquäler, würde ich anzeigen
 
Gleich vorab, für mich hat sich der Thread ansich, also die Ausgangsgeschichte erledigt, da ja gottseidank nach einer passenden Lösung für alle Beteiligten gesucht wird :)

Aber zu Flydog möchte ich mich trotzdem noch einmal kurz äußern...

FlyDog schrieb:
Hallo Gesa,

ich bleibe trotz Deines anfeindenden und zum Teil unverschämten Postings freundlich.

???

FlyDog schrieb:
Erstmal, ICH halte niemanden für zuverlässig genug um einen Hund zu handeln der ein Kind angeht. Und damit beziehe ich mich nicht auf das alte Tier, das aus seinem Korb heraus das Kind gepackt hat. "Angehen" ist etwas anderes.

Finde ich beachtenswert, dass Du die ges. Menscheit kennst und einschätzen kannst. Ich habe gerade erst vor vier Wochen einen alten Hund aufgenommen, der den Großteil seines Lebens von Kindern mit Steinen beworfen und mit Stöcken geärgert wurde. Als er sich irgendwann zur Wehr setzte, wurde er als "Gefährlicher Hund" abgeschoben - ich glaube, es wurde sogar an Töten gedacht, aber da bin ich mit nicht sicher. Er hat das Kind "nur" an der Hand erwischt. Ich als Hund hätte den Gören sicherlich schon mindestens ein "Ohr abgebissen" (überspitzt ausgedrückt)!

Dieser arme Kerl saß erst eine ganze Weile in einem Tierheim, wurde dann von einem anderen Tierheim übernommen und saß dort weitere zwei Jahre (nicht weil böse, sondern weil immer übersehen). Höchstwahrscheinlich wird er bei mir bleiben - nicht, weil ich ihn nicht unterbringen könnte, sondern weil er ein Herz aus Gold hat und er sich hier einfach wohl fühlt.

Auch er darf NICHT zu Kindern - ich persönlich habe kein Problem damit - erstens mal sind eigene Kinder nicht in meiner Planung (wenngleich ich sie mag!) und alles andere ist eine Sache des Handlings.

Ich kann sehr wohl dafür garantieren und dafür sorgen, dass nichts passieren wird!


Wenn ich Deine Meinung teilen würde, könnte ich pauschal mindestens zweidrittel aller meiner Vermittlungshunde einschläfern lassen - da diese (alleine schon von der Rasse her) nicht kindersicher sind.


FlyDog schrieb:
Damit fühle ich mich fast persönlich angesprochen. Eigentlich ziemlich unverschämt.

Das soll vorkommen in einem Diskussionsforum, dass Menschen unterschiedliche Meinungen vertreten. Wenn Du Dich damit persönlich angesprochen fühlst, wird das einen Grund haben.

FlyDog schrieb:
Ich bleibe bei meiner Ansicht: Wenn es um Kinderleben geht, ist in meinen Augen niemand mehr geeignet ein Tier artgerecht zu beaufsichtigen, das seine Hemmschwelle derart herabgesenkt hat. Die Gründe für die Aggression die das Tier auf diese Weise abbauen muss, seien hier mal unangesprochen.

Achso, die Gründe sind also nicht wichtig, ja? Das Tier darf also doch kein eigenes Leben haben, sondern muß das von uns vorgeschriebene leben?!

Ich sage Dir etwas - als ich vor über 10 Jahren anfing, Hunde auszubilden, war das auch bei mir noch recht mechanisch und Lehrbuch-like. Hunde müssen so und so reagieren, wenn das, dann das, wenn nicht das, dann Schema xyz. Die Arbeit über die langen Jahre, die Erfahrung und all die Tiere mit Sorgen haben mich anders darüber denken lassen.

Gerne bin ich auch bereit zu sagen, dass meine intuition, Hunden aus misslichen Lagen zu helfen nicht die ist, einem Mensch mit einem Hundeproblem zu helfen - ich sehe mich mehr dazu berufen, Hunden mit Menschenproblemen aus der Patsche zu helfen. In der Regel kann sich der Hund seine Situation nicht aussuchen und in 95% aller Fälle, war es ein Menschenproblem, welches zu einer entsprechenden unschönen Hundereaktion führte.

Aber wo wird der Fehler gesucht? Klar - beim Hund.

Warum soll sich der Hund zu 100% in ein Menschenleben einfügen? Es werden Verhaltensregeln vorausgesetzt, die im Hund noch gar nicht programmiert sind. Ein Hund muß sich nicht alles bieten lassen (Achtung: das soll KEINE Rechtfertigung für beissen sein!!).

Hier bei uns leben wir in einer Co-Existenz. Ich bin meinen Tieren sehr verbunden, dass sie ihr Leben mit mir teilen und versuche es ihnen so angenehm wie möglich zu machen (natürlich gibt es auch bei uns Regeln).


FlyDog schrieb:
Hast Du Kinder Gesa? Ich habe eine Tochter. 5 Jahre alt. Für einen Schäferhund Gesichtshöhe..............................

Nein, ich habe keine Kinder. Wenn ich jedoch mit den Kindern meiner Schwester unterwegs bin (3 & 5 Jahre) sorge ich dafür, dass sie die Tiere respektieren. Genauso wie sie nicht einfach so angefasst werden wollen, dürfen auch sie nicht alles antatschen.

Und selbst, wenn sie im Garten mit einem meiner Hunde toben, für den ich meine Hand in's Feuer legen würde, lasse ich sie trotzdem nie aus den Augen. Damit schütze ich nicht nur die Kinder, sondern auch meinen Hund!
Denn das wirst Du wohl selbst wissen, Kinder können ziemlich fies sein zu Tieren. Schnell wird da mal mit der Schippe auf den Hund geklopft, im Fell gezupft oder die Nase geknautscht. DAS gibt es bei mir nicht!


Nach wie vor bin ich auf dem Standpunkt: Jedem eine zweite Chance und ein Recht auf Glück und Leben.


Gesa & Borderbande
 
ich gebe gesa voll und ganz recht.

border collies sind alleine wegen ihrer typischen rasseeigenschaften nicht unbedingt DIE kinderhunde schlechthin, da gibt es bessere.

habt ihr schon mal border collies gesehen, die aus schlechter haltung kamen? die bei nicht geeigneten besitzern waren? leute, ich sage euch, sie sind potentiell gefährlich, vor allem für kinder.

es gibt border, die beissen alles und jeden, habe ich selbst schon erlebt, auf einer hüteveranstaltung. ein wunderschönes tier, *jake* hiess er, aber von den falschen hundehaltern gekauft und irgendwann zum züchter zurückgebracht, weil ihnen das alles über den kopf gewachsen ist. der züchter hat den hund wiedergenommen und versucht mit ihm zu arbeiten. leider war das alles umsonst, jake hat dieses verhalten nicht mehr abgelegt. auf dieser hüteveranstaltung ist es ihm gelungen, irgendwie aus seiner box zu kommen und ist eine wartende schafherde eingefallen und hat 3!!!! schafe gerissen, dabei auch noch zwei menschen gebissen, die versucht haben zu helfen. das war sein todesurteil.

daher habe ich allergrößten respekt vor der arbeit, die gesa macht. ich würde mir das nicht zutrauen, mit solchen, hochgradig gestörten lebewesen zu arbeiten und versuchen sie zu resozialisieren. ich habe zwar selbst einen border, aber der ist mit sowas nicht zu vergleichen. und selbst mein border schnappt nach kindern, er mag sie nicht, daher lasse ich ihn nicht an die kinder ran. deswegen muss er aber nicht zwingenderweise *entschärft* werden.

daher finde ich es sehr, sehr wichtig, das sich wirklich nur leute borders holen, die ihnen auch ein umfeld und eine aufgabe geben können, die ihnen angemessen ist, und das ist und bleibt nun mal die hütearbeit. borders sind so tolle hunde, die leider gottes viel zu schnell vermurkst werden in den falschen händen, von menschen, die keine sekunde darüber nachdenken, was der hund für bedürfnisse hat. ich finde sowas traurig, auch diese lebewesen haben ein recht auf leben, auch wenn es schwierig ist.

ich wünsche dem alten hund, das eine, für ihn passende lösung gefunden wird, und das er nicht wegen sowas sterben muss.

liebe grüße
truman :hallo:
 
Ich habe gestern mit Gesa telefoniert und habe dabei eigentlich zum ersten Mal gehört, daß Borders rassebedingt eher keine Kinder mögen - Umso schockierter bin ich, daß der Border - abgesehen ja auch von seinem Arbeitswillen und Bewegungsdrang - ja von vielen als toller Familienhund gesehen wird... :(
 
siehst du, marion, und da liegt das problem.

die leute wollen das nicht einsehen, und wenn der border dann gebissen hat, ist der hund schuld. ich kenne keinen border, der kinder wirklich gerne hat, sie akzeptieren kinder, aber sie reissen sich nicht drum. und der hütetrieb und arbeitswillen des borders richtet sich sehr schnell gegen die kinder, die dann auch schon mal mit bissen zur räson gebracht versucht werden.

das ist absolut inakzeptabel, der hund darf auch die schafe nicht beissen, das würde beim trial die sofortige disqualifikation bedeuten. aber auch ein sicheres zeichen dafür, das der hund ein vermindertes selbstvertrauen hat, da er der meinung ist, mit eye alleine die schafe nicht bändigen zu können, und so wendet er dann quasi gewalt an. dieses selbstvertrauen kann der hund aber lernen, er lernt das er allein mit eye die schafe lenken kann, vorausgesetzt man hat welche, dieser hund wird dann auch schnell damit aufhören, die schafe zu beissen.

jetzt stell dir so einen hund als familienhund vor. die folgen brauch ich ja wohl nicht weiter auszuführen, das sollte jedem klar sein. und da die kinder dann vor dem hund angst bekommen und weglaufen, bestärkt ihn das in seinem verhalten noch, weil das genau das ist, was er will. es brauch wenig fantasie, sich auszumalen das das ganze irgendwann im desaster enden wird, und wer ist der leidtragendè? der border collie. aus einer laune heraus angeschafft, ohne jegwedes wissen um seine bedürfnisse, wohlmöglich als prestigeobjekt, mitten in der stadt.

arme border collies, wenn das ihre zukunft sein soll, dann gute nacht.



liebe grüße
truman :hallo:
 
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L
snowflake
Das heißt es auch einfach auf keinen Fall.
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matty
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