Hallo zusammen
bitte auch protestieren!!! Hier die E-mail Adresse: [email protected].
Danke im Namen von Charly!
"Unser Charly“ muss wieder leiden
Elf „ehemalige Charlys“ sitzen im Schimpansenknast, neues Charly-Baby als
Touristenclown missbraucht
Gerlingen – Ende Februar strahlt das ZDF eine neue Staffel von "Unser Charly"
aus. Während die Serie von Tier- und Artenschutz spricht, spielt sich laut der
Tierrechtsorganisation PETA hinter den Kulissen eine ganz andere Geschichte ab:
ehemalige „Charlys“ werden im Alter von 6 Jahren zurück in die USA, in Zoos in
erbärmlichem Zustand abgeschoben, wo sie noch etwa 50 Jahre lang einsam in
Käfigen dahin vegetieren. „Neue“ Charlies werden ihren Müttern entrissen, als
Touristenclown missbraucht und oft mit Prügeln trainiert.
Seit 1995 gab es insgesamt 11 Schimpansen, die die Rolle des Charly spielten.
Für die neue Staffel wurden wieder zwei junge Schimpansen nach Deutschland
importiert. Auch das 17 Monate alte Schimpansenbaby „George“, das von dem von
dem umstrittenen Tiertrainer Steve Martin an das Casino-Schiff Colorado Belle
„verliehen“ wurde, wo sich Touristen für $5 mit dem armen Schimpansenbaby
ablichten ließen, wurde für eine der nächsten Staffeln angekündigt.
„Schimpansenbabys saugen in der Natur bis zu 5 Jahre lang, aber Tiertrainer
entreißen sie im Alter von 1-2 Jahren gewaltsam ihren Müttern, sonst kann man
sie nicht trainieren“, so Dr. Tanja Breining von PETA. „Die Mütter schreien und
weinen oft wochenlang und trauern ihren Kind jahrelang hinterher. Oft werden die
Schimpansenbabys in kleine Käfige gesperrt und man zwingt sie zu erniedrigenden,
verwirrenden und sogar beängstigenden Tricks unter Androhung von Schlägen,
Elektroschocks oder Futterentzug.“
„Unsere Charlys" wurden in den USA geboren und in Steve Martin's Working
Wildlife aufgezogen, bevor das ZDF sie für die Hauptrolle in „Unser Charly“
mietete. Zeugen sagen aus, dass die Schimpansen während der Dreharbeiten von
den Trainern geschlagen werden.
Bei Eintritt in die Pubertät können Schimpansen für den Menschen gefährlich
werden und das ZDF schickt die „Charlys“ in „Frührente“ in die USA zu Steve
Martin zurück, der die Schimpansen an dubiose Zoos oder „Auffangstationen“
weitergibt, deren Namen er geheim hält. Nachforschungen von PETA haben ergeben,
dass ein Schimpanse im Amarillo Wildlife Refuge
( ) landete, einer
Pseudo-Auffangstation in Texas, mit unhygienischen Bedingungen, Käfig- und
Einzelhaltung und ohne Spielmöglichkeiten. Einsamkeit ist die grausamste Strafe
für diese geselligen Tiere, die in der Natur mit 10-14 Artgenossen
zusammenleben.
Und obwohl Martin fleißig Minuspunkte aufgrund seiner Verstöße gegen das
US-amerikanische Tierschutzgesetz sammelt, ist er noch immer im Geschäft mit
dem ZDF, das immer wieder nach "niedlichen" Affenbabys verlangt und somit den
Missbrauch fortführt.
PETA wandte sich an die weltbekannte Primatenforscherin Dr. Jane Goodall, die
mehrere US-amerikanische Firmen aufforderte, sich aus dem Affengeschäft
zurückzuziehen. Aber solange das ZDF für die Serie "Unser Charly" weiterhin
Schimpansen aus den USA holt, die alberne Tricks vorführen, wird das Leid der
Schimpansen kein Ende finden. Eine tierfreundliche Komödie, die in Wirklichkeit
eine Tragödie für „Charly“ ist.
PETA ist mit mehr als 1 Million Unterstützern die weltweit größte
Tierrechtsorganisation. Ziel der Organisation ist es, durch Aufdecken von
Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und Veränderung der Lebensweise
jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen.
bitte auch protestieren!!! Hier die E-mail Adresse: [email protected].
Danke im Namen von Charly!
"Unser Charly“ muss wieder leiden
Elf „ehemalige Charlys“ sitzen im Schimpansenknast, neues Charly-Baby als
Touristenclown missbraucht
Gerlingen – Ende Februar strahlt das ZDF eine neue Staffel von "Unser Charly"
aus. Während die Serie von Tier- und Artenschutz spricht, spielt sich laut der
Tierrechtsorganisation PETA hinter den Kulissen eine ganz andere Geschichte ab:
ehemalige „Charlys“ werden im Alter von 6 Jahren zurück in die USA, in Zoos in
erbärmlichem Zustand abgeschoben, wo sie noch etwa 50 Jahre lang einsam in
Käfigen dahin vegetieren. „Neue“ Charlies werden ihren Müttern entrissen, als
Touristenclown missbraucht und oft mit Prügeln trainiert.
Seit 1995 gab es insgesamt 11 Schimpansen, die die Rolle des Charly spielten.
Für die neue Staffel wurden wieder zwei junge Schimpansen nach Deutschland
importiert. Auch das 17 Monate alte Schimpansenbaby „George“, das von dem von
dem umstrittenen Tiertrainer Steve Martin an das Casino-Schiff Colorado Belle
„verliehen“ wurde, wo sich Touristen für $5 mit dem armen Schimpansenbaby
ablichten ließen, wurde für eine der nächsten Staffeln angekündigt.
„Schimpansenbabys saugen in der Natur bis zu 5 Jahre lang, aber Tiertrainer
entreißen sie im Alter von 1-2 Jahren gewaltsam ihren Müttern, sonst kann man
sie nicht trainieren“, so Dr. Tanja Breining von PETA. „Die Mütter schreien und
weinen oft wochenlang und trauern ihren Kind jahrelang hinterher. Oft werden die
Schimpansenbabys in kleine Käfige gesperrt und man zwingt sie zu erniedrigenden,
verwirrenden und sogar beängstigenden Tricks unter Androhung von Schlägen,
Elektroschocks oder Futterentzug.“
„Unsere Charlys" wurden in den USA geboren und in Steve Martin's Working
Wildlife aufgezogen, bevor das ZDF sie für die Hauptrolle in „Unser Charly“
mietete. Zeugen sagen aus, dass die Schimpansen während der Dreharbeiten von
den Trainern geschlagen werden.
Bei Eintritt in die Pubertät können Schimpansen für den Menschen gefährlich
werden und das ZDF schickt die „Charlys“ in „Frührente“ in die USA zu Steve
Martin zurück, der die Schimpansen an dubiose Zoos oder „Auffangstationen“
weitergibt, deren Namen er geheim hält. Nachforschungen von PETA haben ergeben,
dass ein Schimpanse im Amarillo Wildlife Refuge
( ) landete, einer
Pseudo-Auffangstation in Texas, mit unhygienischen Bedingungen, Käfig- und
Einzelhaltung und ohne Spielmöglichkeiten. Einsamkeit ist die grausamste Strafe
für diese geselligen Tiere, die in der Natur mit 10-14 Artgenossen
zusammenleben.
Und obwohl Martin fleißig Minuspunkte aufgrund seiner Verstöße gegen das
US-amerikanische Tierschutzgesetz sammelt, ist er noch immer im Geschäft mit
dem ZDF, das immer wieder nach "niedlichen" Affenbabys verlangt und somit den
Missbrauch fortführt.
PETA wandte sich an die weltbekannte Primatenforscherin Dr. Jane Goodall, die
mehrere US-amerikanische Firmen aufforderte, sich aus dem Affengeschäft
zurückzuziehen. Aber solange das ZDF für die Serie "Unser Charly" weiterhin
Schimpansen aus den USA holt, die alberne Tricks vorführen, wird das Leid der
Schimpansen kein Ende finden. Eine tierfreundliche Komödie, die in Wirklichkeit
eine Tragödie für „Charly“ ist.
PETA ist mit mehr als 1 Million Unterstützern die weltweit größte
Tierrechtsorganisation. Ziel der Organisation ist es, durch Aufdecken von
Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und Veränderung der Lebensweise
jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen.