Unsägliche Tierquälereien

Meike

KSG-Panzergrenadier™
15 Jahre Mitglied
Tierschutz-Notruf

T S N e. V.

Schleswig-Holstein:

Kiel, Lübeck und

Berlin,Bremen,Magdeburg


Hotline:

0180 - 5858581

0700 - 58585810

T I E R S C H U T Z - N O T R U F e. V.

__________________________________________________________________________________

Fax: 0431/ 5 45 91 94 ; e-mail: [email protected];



Am Knick 8, 24119 Kronshagen



Datum: 22.10. 2002
Pressemitteilung


Sehr geehrte Damen und Herren,

der Tierschutz-Notruf möchte Ihnen folgenden Wortlaut einer Strafanzeige zur Kenntnis geben. Es handelt sich um den Verdacht von unglaublichen Tierquälereien in den unten genannten Orten in Schleswig-Holstein. U. E. ist dies eine Angelegenheit „öffentlichen Interesses“.

Die Telefonnummer der ermittelnden Polizei in Bad Oldesloe ist: 04531-5011, Umweltdienst.

Die Strafanzeige erstreckt sich

auf Berichte der Lübecker Nachrichten, Stormarner Ausgabe. Redakteurin Frau Judex-Wenzel (Tel: 04531-1586),
auf Recherchen des TSN vom 20. 10. 02 (Sonntag) vor Ort ,
auf von uns nachgeprüfte und auf Tonträgern festgehaltenen Zeugenaussagen.


Da diese Tierquälereien in den Orten vor allem in Berkenthien, Sierksrade, Großweden, Kastorf, Barnitz, Rethwisch

aufgrund der öffentlichen Orte, an denen die Tierquälereien stattfanden (Disco, Hauptstraße, neben bewohnten Häusern, Bushaltestellen)

und aufgrund der Tatsache ungewöhnlich vieler Vermisstenanzeigen von Katzen in den Geschäften vor Ort,

wie ungewöhnlich zahlreicher anscheinend „überfahrener Katzen“ , die man anscheinend zur „Vortäuschung falscher Tatsachen an Straßenrändern hingelegt hat“

stattfanden und jedem Bürger dieser Orte, vor allem den Bürgermeistern und Ordnungsämter bekannt gewesen sein müsste,

behalten wir uns vor nach Beratung durch unserem Rechtsanwalt, Strafanzeige gegen die jeweiligen Bürgermeister und Ordnungsämter zu erstatten.



Folgend der Text der Strafanzeige an die Polizei Oldesloe und die Staatsanwaltschaft Lübeck.

Mit freundlichen Grüßen

Tierschutz-Notruf e. V

Ursula Bauhoff (Vors.)





Text der Strafanzeige vom 22.10.2002


Betr.: Strafanzeige wg. Verdacht des massiven Verstoßes gegen das TieSchG. § 1 und andere, sowie Verdacht wg. massiven Verstoßes gegen die Verfassung der BRD, wegen Verdachts auf Verstoß gegen Umweltschutzgesetze, wegen Verdachts der Erregung öffentlichen Ärgernisses, wegen Verdachts der Mittäterschaft (Mitwisserschaft) bei Wissen um Vergehen gegen geltendes Strafrecht, Verdacht auf versuchte Erpressung, Bedrohung und Gewaltandrohung u. a. gegen Minderjährige, Verdacht auf Verführung Minderjähriger zu Straftaten

gegen uns namentlich bekannte und nicht namentlich bekannte Personen in

Kastorf, Berkenthin, Sierksrade, Düchelsdorf, Rethwisch, Barnitz, Rethwischdorf und Großweden



Sehr geehrte Damen und Herren,





Gegen o. g. Personen (Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren) erstatten wir Strafanzeige wg. Verdacht des Verstoßes gegen o. g. Gesetze mit folgender Begründung:



Verdacht auf Verstoß gegen TieSchG. § 1
Die o.g. Personen stehen im Verdacht, seit anscheinend „ca. eineinhalb Jahren vorsätzlich Katzen und kleine Tiere mit zuvor gebauten Käfigen zu fangen (hierzu erstehen sie Futter bei dem orstansässigen Geschäft „Markant“), sie mit Sprühlack (dieser wird in Geschäften in Berkenthin oder Lübeck besorgt) am ganzen Körper einzusprühen, dabei anscheinend mit „Vergnügen“ das Leiden der Tiere zu beobachten.

Anschließend sollen „die Tiere in schmale oder breitere Blechröhren gesteckt und langsam verbrannt worden sein“.

Anscheinend „sollen Katzen und Kleintiere vor einer zentralen Disco der Orte, die der Zusammenkunft der Jugendlichen dient), die eine Außentreppe hat, nach oben auf die Treppe verbracht werden (die Verdächtigen haben sich hierzu extra besondere Handschuhe zugelegt, um von den sich wehrenden Tieren nicht verletzt zu werden) , um aus der Höhe mit Wucht die Treppe heruntergeworfen zu werden, bis sie mit gebrochenen Knochen, einem gebrochenen Rückrat, tot sind“.

Weiter sollen anscheinend „ zur Planung des Katzenfangs in einem Schuppen diese Katzenfallen gebaut werden (Maschendraht hierzu wurde bei der Recherche von uns außerhalb des privaten Schuppens an einem Feld mit verfallener Hütte entdeckt- s. Bericht in der Anlage) und es sollen dort bereits Katzen in solchen Käfigen gehalten werden, um anscheinend bei Bedarf und „Wunsch“ , der „Besprühung und langsamen Verbrennung“ als „Vorrat“ zu dienen.“

Ebenso sollen anscheinend „den Katzen und anderen Tieren die Krallen einzeln gewaltsam gezogen worden sein, weitere Verletzungen an Körper und Gliedmaßen, an Sinnesorganen systematisch und langsam zugefügt worden sein“.





Nachdem die Tiere anscheinend „unter wahnsinnigen Schmerzen langsam „gefoltert“ worden sein sollen, laute Schmerzensschreie ausgestoßen haben sollen, sollen sie an einem Ort an einem Feldrand in Sierksrade (bei unserer Recherche waren wir vor Ort und fanden einen noch warmen größeren Aschehaufen, sowie rundum verbranntes Gras. Im Aschehaufen fanden wir besagte Sprühdosen), „nachdem sie in eine enge Blechröhre hineingezwängt wurden am „Schwanz mit einem Bunsenbrenner angezündet worden sein“, um langsam zu verbrennen“.



Einige Tiere „sollen anscheinend zudem in zu enge, zuvor gebaute Kästen gezwängt worden sein, da es anscheinend die Täter „geil“ fanden, das Knacken der Knochen zu hören und die Schmerzensschreie der Tiere“.



Verdacht auf Verfassungsverstoß
O.g. Verdachtsmomente sind in summa u. E. ein Verstoß gegen die Verfassung der

BRD, § 20 „und der Schutz der Tiere“.



3. Verdacht auf Verstoß gegen Umweltgesetze, Richtlinien



Die o. g. Personen stehen im Verdacht anscheinend „mehrfach ungenehmigte Feuerstellen im Freien entfacht zu haben“. So wurde von Ihnen „anscheinend vor ca. einem Jahr ein von der Gemeinde Sierksrade zur Verfügung gestellter Bauwagen mit den darin sich befindlichen Tieren verbrannt“. Damit ist u. E. Brandgefahr insgesamt gegeben und eine Mögliche Schädigung der Umwelt. Dies vor allem, da die Aschehaufen nicht beseitigt wurden und dort nachweislich Chemikalien verbrannt wurden.



Verdacht auf Verursachung öffentlichen Ärgernisses


Wie o. g. stießen die Tiere bei Ihrem „anscheinenden Martyrium“ laute Schmerzenschreine aus“, die, da die anscheinenden Tatorte direkt an den Dorfhäusern (Sierksrade) liegen, dort gehört werden konnten. Außerdem wurde anscheinend „eine Katze an der Bushaltestelle an der Hauptstraße in Sierksrade (beginnender Weg zum Sportplatz) vor anwesenden jungen und älteren Dorfbewohnern „eingesprüht“. Weiter ist noch das anscheinende „gewaltsame Herunterschleudern der Katze von einer öffentlichen Diskoaußentreppe vor den wartenden jugendlichen Diskobesuchern“ zu nennen.



4. Verdacht auf Mittäter- und Mitwisserschaft bei Verdacht auf Verstoß gegen geltendes Strafrecht

Da es sich bei diesen Vorgehensweisen anscheinend „um Gruppenaktionen zu handeln scheint“ und anscheinend ausübende Personen und zuschauende Personen anwesend waren, bisher diese anscheinenden Vergehen nicht gemeldet oder angezeigt wurden, erstellen wir Strafanzeige gegen aktive und passive Beteiligte.



5. Verdacht auf Erpressung, Bedrohung, resp. Gewaltandrohung

Anscheinend „waren 9 bis 13 jährige Kinder und weibliche Jugendlich zeitweise bei den Tatvorgängen anwesend, die anscheinend versuchten die Taten zu verhindern. Diese sollen aber mit Androhungen von körperlicher Gewaltanwendung zum Schweigen gebracht worden sein („wenn du das nicht tust, dann...“)“. Ebenso „sollen anscheinend einige Kinder gegen ihren Willen zur „Mithilfe bei den Taten in der Form gezwungen worden sein, („tue das, oder...“).



6. Verdacht der Verführung Minderjähriger

Dato: Punkt 5.



Mit freundlichen Grüßen



Tierschutz-Notruf e. V,.

Ursula Bauhoff (Dipl.Päd.)

Vorsitzende
 
  • 14. Mai 2024
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Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mir ist wirklich schlecht....
Bei so viel Grausamkeiten treibt es mir die Tränen in die Augen.
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Wie kann man sowas machen?
Ich hoffe, sie kriegen eine saftige Strafe.
Man sollte ja mal das gleiche mit diesen Ars....lö...machen.
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Auch ich habe gestern die Tränen nicht zurückhalten können bei diesem Beitrag.
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Wenn ich dabei an meine Katze denke, welche mein ganzes Leben mit mir aufewachsen ist und mit welcher Liebe sie mir immer begegnet ist!
Ich kann einfach nicht verstehen, zu welchen Grausamkeiten Menschen imstande sind.
Wer ist Schuld? Einzig die Gesellschaft, die Medien? Oder auch die Erziehung, in der heute scheinbar kein Wert mehr auf gewisse Grundsätze im Umgang miteinander und mit anderen Lebewesen beigebracht wird?
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Es wird immer schlimmer, und ich glaube, bald wird es explodieren; bis dahin aber werden noch viele unschuldige Kreaturen leiden müssen.
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Das ist wirklich tragisch und ich finde für diese Typen gar keine Bezeichnung mehr.
Aber ich finde toll, daß es eine Organisation gibt, die sich in diesem Bereich mit rechtlichen Kenntnissen und Engagement an solche Fälle hängt!
 
Schrecklich. Eben, zeigte mir die Verkäuferin von Freßnapf den Artikel von der heutigen mopo "Jugendklub des Grauens" und sagte gleichzeitig, dass sie seit Sonnabend mindestens schon 20 Maulkörbe verkauft hat, weil diese Bande jetzt auch schon für Hunde Futterköder mit Angelhaken und Rasierklingen auslegen und die Besitzer Angst haben, das die Hunde die fressen. Ich habe jetzt auch schon Angst, denn das Ganze spielt sich nur paar Dörfer weiter von uns ab. Wenn ich so einen mal erwischen würde, ich glaube ich würde denn umbringen, wenn ich könnte oder das Gesicht einschlagen, dass er sich zeitlebends nicht mehr wiedererkennt. Ich habe jedenfalls eine unheimliche Wut im Bauch.

Jugendklub des Grauens
Von Olaf Wunder

Jugendliche trafen sich, um Katzen entsetzlich zu quälen – nur so »aus Spaß«. Sie besprühten die Tiere mit Lack – und zündeten sie an. Sie pressten sie in Röhren – bis die Knochen krachten. Sie bauten sogar kleine Guillotinen zum „Katzenkillen“

Kiel/Lübeck – Da fasst sich jeder normale Mensch an den Kopf und fragt sich: Wie ist so was möglich? Schauplatz dieser unglaublichen Geschichte: Nester im Kreis Stormarn, im Kreis Lauenburg und am Rande von Lübeck. Dörfer mit Namen wie Sierksrade, Berkenthien, Groß Weeden, Kastorf und Düchelsdorf. Man ist versucht zu glauben, dort sei die Welt noch in Ordnung. Ist sie nicht! Denn dort ist die Katzenquälerbande zu Hause.
Angehörige dieser Gang: ein Dutzend Mädchen und Jungen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren. Es sind Dorfjugendliche, die sich ihre Langeweile auf besonders grausame Weise vertrieben haben: Sie legten Fallen aus Maschendraht aus, deponierten darin Katzenfutter und quälten ihre Beute auf eine Art, die an mittelalterliche Foltermethoden erinnert. Woche für Woche. Sie fanden das einfach cool. Herausgekommen ist das alles, als die Lübecker Nachrichten vor drei Wochen über zwei Katzen berichteten, die erst als vermisst galten, dann aber mit herausgerissenen Krallen zu ihren Besitzern zurückkehrten. Ursula Bauhoff aus Kiel, Gründerin des Tierschutz-Notrufes Schleswig-Holstein, nahm die Ermittlungen auf. Und dabei ging sie äußerst kriminalistisch vor.

Es begann mit Steckbriefen, die Ursula Bauhoff überall aufhängte: Für Hinweise auf die Identität der Tierquäler setzte sie eine Belohnung in Höhe von 500 Euro aus. Das zog: Ein junges Mädchen meldete sich und führte die Tierschutzaktivisten an die Schauplätze der Verbrechen: zum Beispiel an den Rand eines Feldes, wo Aschehaufen, verkohlte Spraydosen und Fellfetzen noch an das Martyrium erinnerten, das Katzen dort erlitten hatten.

Die Zeugin war von der Katzenquälerbande mehrfach gezwungen worden, zuzusehen. Unter Tränen berichtete sie, wie ihre „Freunde“ die Katzen mit Lack einsprühten, in Brand setzten und zuschauten, wie sie verendeten. „Geil“ fanden sie es auch, Katzen in Rohre zu stecken und am Schwanz mit einem Bunsenbrenner anzuzünden. Oder sie so weit in enge Röhren zu quetschen, dass die Knochen krachten. Oder sie mit selbst gebastelten Guillotinen zu köpfen. Oder sie von einer hohen Steintreppe in die Tiefe zu werfen – immer wieder, bis sie sich nicht mehr rührten.

Unrechtsbewusstsein? Haben die Täter bis heute nicht. „Sie begrüßen sich grinsend mit Sprüchen wie ,da kommt der Katzenköpfer’“, berichtet Ursula Bauhoff. Sie hat Anzeige wegen Tierquälerei erstattet. Erst habe die örtliche Polizei gar nicht reagiert, was möglicherweise damit zu tun hat, dass einer der Verdächtigen Sohn eines Polizeibeamten ist. Auch gegen die Bürgermeister der betroffenen Dörfer will Ursula Bauhoff nun vorgehen. „Es kann nicht sein, dass da niemand was gemerkt hat.“

Wie Kinder, wie Jugendliche auf solch einen Zeitvertreib kommen? Für Ursula Bauhoff steht das fest: Wenn Erwachsene es zulassen, dass 40 000 Rinder auf den bloßen Verdacht hin, sie hätten BSE, getötet werden, wenn Tiertransporte weiter sanktioniert werden, wenn so genannte Kampfhunde sterben müssen, obwohl die meisten von ihnen ganz friedlich sind, ja, dann ziehen Jugendliche ihre Lehren daraus. „Die Lehre, dass Tiere nur Sachen, nur Waren sind, mit denen der Mensch machen darf, was er will.“

Es scheint also höchste Zeit zu sein, dass Tierschutz Thema im Schulunterricht wird. Der Landestierschutzverband Schleswig-Holstein spricht sich dafür aus. Zusätzlich soll ein Projekt mit Jugendlichen auf den Weg gebracht werden. Schauplatz: der Tierpark Warder. Dort soll Heranwachsenden der richtige Umgang mit Tieren vermittelt werden. Die Mitarbeiter der Landestierschutzschule aus Flensburg seien bereit.



Gruß Jeanette
 
hallo!!! es ist einfach traurig und enttäuschend und es macht mich wütend, hab es heute im fernsehen gesehen. ich kann es nicht verstehen das jugendliche in meinem (!!!) alter sowas machen können bzw ein paar jahre älter. ich könnte sowas nie nie machen und bin auch froh darüber. ich hoffe sie bekommen auch eine satte strafe und die eltern dazu <img border="0" alt="[SoAngry]" title="" src="graemlins/soangry.gif" /> das reicht mir, ich weiß gar nicht was ich sagen soll, für mich ist das wie ein schlechter witz ich kann es einfach nicht glauben <img border="0" alt="[Nein]" title="" src="graemlins/shake.gif" />

wieder um ein weiteres mal von dieser welt enttäuscht veilchen&Katze pünktchen
 
Weiß jemand ob die Misttypen bestraft wurden?????????? <img border="0" alt="[SoAngry]" title="" src="graemlins/soangry.gif" />

Es nützt zwar den Tieren nichts mehr , aber vielleicht schreckt es Andere vor Nachahmung ab? <img border="0" alt="[SoAngry]" title="" src="graemlins/soangry.gif" />
Obwohl....????????? <img border="0" alt="[Nein]" title="" src="graemlins/shake.gif" /> <img border="0" alt="[Nein]" title="" src="graemlins/shake.gif" /> <img border="0" alt="[Nein]" title="" src="graemlins/shake.gif" />

Traurige Dagmar
 
weil diese Bande jetzt auch schon für Hunde Futterköder mit Angelhaken und Rasierklingen auslegen
wie, die treiben immer noch ihr Unwesen???????

Also ehrlich, ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn mein Kind dabei gewesen wäre!

Carmen
 
DA muß man ja kotzen. Ist das wirklich kein dummer Fake?
Soviel Grausamkeit kann man sich ja nicht vorstellen, vorallem wenn soviele mitmachen?
Leider passiert ja solchen Menschen nichts, so dass sie das ihr Leben lang weiter machen können. Man sollte sie jeden Tag grün und blau schlagen!!!
Hat denn da die Dorfgemeinschaft nicht reagiert? so schreie hätte man doch nachts weit hören müssen.
Hat schon jemand das nachgeprüft? Ich weigere mich innerlich sowas zu glauben.
 
Wir hatten letztens erst noch einen Fall vor Gericht, wo Jugendliche in einem Meerschweinchenpark mit den Schweinen Fußball gespielt haben und sie tot getreten haben...

Ich weiß nicht was ich zu sowas sagen soll. Solche Leute gehören für immer weggesperrt. Denn die können nicht normal sein... <img border="0" alt="[SoAngry]" title="" src="graemlins/soangry.gif" />
 
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