United Cruelty Of Benetton!

The Martin

KSG-Prinz Charming™
15 Jahre Mitglied
United Cruelty Of Benetton!

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Hallo!

Bitte an alle weiterleiten, es soll niemand mehr was bei Benetton kaufen!
Diese Infos hab ich durch Flyer in der Stadt bekommen, schon länger her!
Verbreitet es überall- BITTE!

Lässt Sie der Gedanke, dass man Schafen Fleischstücke vom Hintern schneidet, erschaudern? Benetton nämlich hat keine Problem damit zu wissen, dass Schafe gequält werden, solange das Unternehmen Profit macht.

Beneton benutzt Wolle aus Australien, wo Schafe einer grausamen Prozedur namens "Mulesing" unterzogen werden. Danzu arretieren Farmer die Lämmer zwischen Metallstangen und schneiden ihnen- ohne Schmerzmittel- riesige Fleischstücke vom Hintern. Schaffarmer sagen, dies würde gemacht, um einen Madenbefall in der faltigen Haut, die sie ihnen extra anzüchten, zu verhindern. Aber anstatt humane Methoden einzusetzen, wie eine Selektion von weniger empfindlichen Rassen und verbesserte Haltungsbedingungen, führenFarmer lieber diese barbarische, schmerzhafte Prozedur durch.
Aber es kommt noch härter für diese sanften, hilflosen Tiere, denn wenn ihre Wollausbeute nachlässt, werden sie in einem Wochen oder gar Monate dauernden Transport auf gigantischen Offendeckfrachtern bei Gluthitze in den Nahen Osten verschifft. Alljährlich werden so 6 Millionen australische Schafe Opfer dieses Lebendexporthandels. Zu Zentausenden auf von Krankheiten heimgesuchten Frachtern gepackt, werden erkrankte oder verletzte Schafe (häufig von anderen verängstigten Schafe niedergetrampelt bei dem Versuch, das wenige Futter oder Wasser zu erreichen, das man ihnen zugesteht) meist lebend einfach über Bord geworfen, oder bei vollem Bewusstsein durch eine Art riesigen Fleischwolf gejagt ! Zum Zeitpunkt der Ankunft am Bestimmungsort sind die Überlebenden in Todesangst und völlig geschwächt, viele unfähig, sich überhaupt noch zu bewegen. Dann schleift man sie von Bord und auf LKW´s, um ihnen auf den Märkten im Nahen Osten und Nordafrika ohne vorherige Betäubung die Kehle aufzuschlitzen.

Die Verantwortlichen von Benetton wissen über all das Bescheid- wir haben es ihnen gesagt und ihnen Videoaufnahmen gezeigt. Wir haben sie aufgefordert, die Verwendung von australischer Wolle einzustellen, bis das Mulesing und die Lebendexporte abgeschafft sind.

Und was haben sie getan?Nichts.



Ihr könnt helfen! Bitte schreibt einen Beschwerdebrief an:

Mr. Luciano Benetton, Vorstandsvorsitzender
Villa Minelli
31050 Ponzano Vento
Treviso, Italy
[email protected]
 
  • 14. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi The Martin ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 17 Personen
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WER, oder welche orga hat die Flyer verteilt?
Es ist doch gut zu wissen, wer das verbreitet, sebst wenn es stimmt.
 
Bei PETA gab es einen Artikel und ein Protestschreiben über diese Prozedur-ob die allerdings Flugblätter verteilt haben weiß ich nicht
 
Duvel schrieb:
Stell Dich nicht so zimperlich an. Oder ist Dein Hund Vegetarier?

der Spruch hat keinerlei Aussagekraft bzw. hohe Qualität zu diesem Thema !! wenn Du was vernünftiges beizutragen hast - ok - wenn nicht lass es !!

Hi !

das Thema Tiertransport ist unter Tierschützern gerade in Australien ein sehr großes Thema. Davon habe ich schon vor 3 Jahren gehört als ich in Australien auf Hochzeitsreise ;) war. Von der brutalen Art beim lebendigen Leib Fleisch rauszuschneiden habe ich bis dato noch nichts gehört.

Noch schrecklicher finde ich aber, das z.B. in Indien die Baumwollfelder mit Pesteziden zu geballert werden. Die Menschen die dort wohnen und auch auf den Feldern leben werden vergiftet und sterben einen elendigen, qualvollen Tod. Es werden behinderte und bereits verseuchte Kinder geboren die so gut wie keine Lebenschance haben. Dort werden Pestezide eingesetzt die schon seit Jahren bei uns verboten sind. Und alles dafür, damit man hier bei uns billige Baumwoll-Klamotten kaufen kann.

Gruß Takar (Heike)
 
user Duvel wurde für seine dümmlichen Provokationen gesperrt, braucht also nicht beantwortet zu werden.

Alexis
 
Der wollte eh nur Werbung für seine blöde Design- Webseite machen.
 
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