Petition: Stop cruelty to Spanish greyhounds

artur_ganate

10 Jahre Mitglied
You will find below the text of a Petition, initiated by Greyhounds in Need (GIN), addressed to the Spanish Government. It is especially important to bring this terrible cruelty to the fore at this time when Spain holds the Presidency of the Council of Europe.

The Treaties that form the European Community do not currently cover animal welfare so European-wide legislation is not possible and only the Spanish government can legislate to end the barbaric treatment of greyhounds in Spain.

Please add your signature to this Petition, before 30th April, 2010, so that we can show how widespread is European public concern.

Thank you,

Greyhounds in Need
33 High Street
Wraysbury
Middlesex TW19 5DA (UK)

Email: [email protected]
Website:

***

To: Don Jose Luis Rodriguez Zapatero, Presidente del Gobierno de Espana

We, the undersigned, address this petition to the Spanish Government during Spains Presidency of the Council of Europe. This petition is sponsored by Greyhounds in Need, an English registered charity devoted to the rescue, treatment and rehoming of Galgos Espanol , the native greyhounds used in Spain for hunting.

It is very well known in Spain and abroad that these dogs are routinely abandoned or killed by their owners at the end of their first hunting season. Such killing is sometimes carried out by extremely inhumane methods including hanging and is often accompanied by mutilation including branding and other forms of physical injury. Many galgos are simply abandoned, having been neglected, or have obviously been mutilated to disguise their identity. The welfare groups in Spain, which are signatories to this petition, have ample recent evidence that these barbaric practices continue unabated. Concerned people in Spain estimate that over 50,000 galgos are killed or abandoned each year.

As a measure of the size of this problem, we would inform you that Greyhounds in Need alone spends some Euros 130,000 each year on its work in Spain and in rehoming elsewhere, dealing with only a small fraction of the galgos abandoned. To this must be added the considerable sums expended by the many rehoming groups in the UK and other European countries, and the Spanish refuges who help export galgos.

We call on the Government of Spain, during its term of office in the Presidency of the European Union, to enact and enforce humanitarian legislation to protect the galgos of Spain from such barbaric treatment. This would help bring Spain to its rightful position alongside other European nations in according proper standards of protection to its animal population. It would also free foreign charities from the burden of coping with the results of this lack of protection.

This plea is supported by many Spanish citizens and organizations, who fervently wish to see their great nation giving proper respect and humanity to these suffering creatures.


Wäre nett, wenn Ihr unterschreiben könntet,
LG
Dominic
 
  • 25. April 2024
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Hier die deutsche Version:


BITTGESUCH AN DIE SPANISCHE REGIERUNG
Nachstehend finden Sie den Text zu einem Bittgesuch an die spanische Regierung, das von der Organisation Greyhounds in Need (GIN) initiiert wurde. Es ist von höchster Bedeutung, auf diese Grausamkeiten zu einer Zeit hinzuweisen, in der Spanien die EU-Ratspräsidentschaft inne hat.
Da die der Europäischen Gemeinschaft zugrundeliegenden Verträge derzeit den Tierschutz nicht erfassen und demzufolge keine europaweite Gesetzgebung möglich ist, kann nur die spanische Regierung selbst der barbarischen Misshandlung von Windhunden in Spanien ein Ende setzen.
Setzen Sie bitte bis spätestens 30. April 2010 Ihre Unterschrift unter dieses Bittgesuch, damit wir zeigen können, wie weitverbreitet die Besorgnis darüber in ganz Europa ist.
Besten Dank,
Greyhounds in Need
33 High Street
Wraysbury
Middlesex TW19 5DA (UK)
E-Mail: [email protected]
Homepage:


Der Brief:

An: Don Jose Luis Rodriguez Zapatero, Presidente del Gobierno de Espana

Wir, die Unterzeichneten, richten dieses Bittgesuch an die spanische Regierung, während Spanien die EU-Ratspräsidentschaft inne hat. Initiiert wurde dieses Bittgesuch von Greyhounds in Need, einer in Englandeingetragenen Wohlfahrtsorganisation, die sich um Rettung, Pflege und Re-Homing der spanischen Windhunde Galgos Español bemüht, die dort als Jagdhunde verwendet werden.
Es ist in Spanien und auch im Ausland allgemein bekannt, dass diese Hunde am Ende ihrer ersten Jagdsaison von ihren Besitzern in der Regel ausgesetzt oder getötet werden. Das Töten erfolgt oft auf äußerst inhumane Weise, wie z.B. durch Erhängen, oft auch begleitet von Verstümmelungen wie Brennstempel und anderen Arten von Verletzungen. Viele Galgos werden auch ganz einfach ausgesetzt, nachdem sie von ihren Besitzern vernachlässigt oder zur Tarnung ihrer Identität verstümmelt worden sind. Die spanischen Wohlfahrtsgruppen, die dieses Bittgesuch ebenfalls unterzeichnet haben, verfügen über zahlreiche Nachweise aus jüngster Zeit, dass diese barbarischen Praktiken weiterhin andauern. Besorgte Kreise in Spanien berichten, dass in Spanien alljährlich schätzungsweise über 50.000 Galgos getötet oder ausgesetzt werden.
Das Ausmaß dieses Problems ist allein schon daraus ersichtlich, dass Greyhounds in Need alljährlich 130.000 Euro für seine Arbeit in Spanien und das Re-Homing der Galgos anderswo aufwendet, und damit nur einen geringen Teil der ausgesetzten Windhunde erfasst. Hinzu kommen noch die beträchtlichen Summen, die von den Re-Homing-Organisationen in Großbritannien und anderen europäischen Ländern und von den spanischen Horten ausgegeben werden, die beim Export der Tiere helfen.
Wir rufen die spanische Regierung während ihrer EU-Ratspräsidentschaft auf, eine humane Gesetzgebung zum Schutz der spanischen Galgos vor diesen barbarischen Praktiken zu erlassen und in Kraft zu setzen. Mit entsprechenden Standards zum Schutz der Tiere des Landes würde Spanien seine rechtmäßige Stellung neben anderen europäischen Staaten erlangen. Außerdem würden ausländische Wohlfahrtsorganisationen damit von der Bürde befreit, die Folgen dieses fehlenden Schutzes bewältigen zu müssen.
Unterstützt wird unsere Bitte auch von zahlreichen spanischen Bürgern und Bürgerinnen und Organisationen, deren dringender Wunsch es ist, dass ihre große Nation diese leidenden Kreaturen mit der ihnen gebührenden Achtung und Menschlichkeit behandelt.
 
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