Und Hunde sehr verschiedener Rassen, die wie A.... auf Eimer passen.na ja - es gibt auch viele Hunde gleicher Rassen, die mehr nebeneinander, als miteinander leben.
Da musste ich grad an meine kleine alte Hündin denken, der ich einen pubertierenden Bulli vor die Nase setzte. Was habe ich mir da für einen Kopp gemacht! Dabei haben die beiden super harmoniert, die Kleine hatte die Hosen an und der Große fand es tollUnd Hunde sehr verschiedener Rassen, die wie A.... auf Eimer passen.
na ja - es gibt auch viele Hunde gleicher Rassen, die mehr nebeneinander, als miteinander leben.
Solange kein Hund dabei gemobbt oder vom Halter benachteiligt wird, finde ich das jetzt nicht problematisch
Für die Hunde scheint es das ja auch nicht zu sein.
Ich meine eigentlich, schon geschrieben zu haben, was mich daran stört. M.E. passen die Hunde in ihrem Temperament und ihren körperlichen Möglichkeiten und Ansprüchen nicht zusammen. Ich denke dabei überhaupt nicht daran, dass es knallen könnte, sondern dass sie so nur begrenzt harmonieren können und von einander profitieren.Mal eine blöde Frage. Warum sind so viele dagegen, Mops und Minibulli zu vergesellschaften?
Der Hund hat ja nicht bei Euch gewohnt und die Gruppe musste immer wieder bei Null anfangen.Und hier handete es sich nicht um physisches nicht zusammen passen, hier war es schlicht das Temperament.
hm - aber das ist dann ja Sache des Halters, dass so zu handeln, dass die gemäßigteren Hunde eben nicht so genervt werden (was ihr ja auch gemacht habt). Und ich bin mir sicher, wäre Sansa nicht nur einmal die Woche bei euch gewesen, sondern hätte wirklich bei euch gelebt, hätte sie das dann nochmal ganz anders gelernt.Ich meine eigentlich, schon geschrieben zu haben, was mich daran stört. M.E. passen die Hunde in ihrem Temperament und ihren körperlichen Möglichkeiten und Ansprüchen nicht zusammen. Ich denke dabei überhaupt nicht daran, dass es knallen könnte, sondern dass sie so nur begrenzt harmonieren können und von einander profitieren.
Offensichtlich gibt es hier genug Gegenbeispiele, die meine Einstellung relativieren. Aber ich würde aus diesem Grund keine so unterschiedlichen Hunde zusammen halten.
Ich hatte ja jetzt bekanntlich über Winter im Schnitt so ein Mal die Woche einen jungen Tagespflegehund, der meine Hunde zu Dreck genervt hat. Das wiederum war für uns ebenfalls nervig, und letztlich der Grund, warum ich es nicht weiter gemacht habe. Der Hund war einfach zu überschwänglich und merkbefreit. Hella ist bestimmt kein Hund, der sich nicht wehren kann, und sie hat immer und immer wieder Ansagen gemacht, die so aussahen, als wäre sie kurz vorm Hinlangen. Alex, die körperlich nichts mehr dagegen setzen kann, hat nur, auf ihrem Platz liegend, gedroht, wann immer die Kleine Freundschaft schließen wollte. Bis zuletzt hatte ich die Kleine hier stundenweise im Haus an der Leine, um des lieben Friedens willen. Und obwohl Sansa mit der Zeit doch dazu lernte und sich nicht mehr ganz wie offene Hose benahm, war der Zug bei meinen Hunden abgefahren. Nur Pucci honorierte ihr etwas gemäßigteres Verhalten und hörte auf, sie anzudrohen. Die beiden Weiber nicht.
Und hier handete es sich nicht um physisches nicht zusammen passen, hier war es schlicht das Temperament.
Das ist dann wohl der Unterschied zwischen unseren Sichtweisen. Ich will meinen Hunden einen Neuzugang eigentlich nicht zumuten. Das wäre mir zu wenig. Ich will hier Harmonie haben, bitte recht sehr.Und mir ging es eher darum, ob man es den Hunden zumuten kann und das denke ich eben schon mit dem entsprechenden Management.
Was hat denn nun dieser Trainer zur Situation gesagt?Heute kommt ein Trainer aus dem Nachbarort und schaut sich die Situation an.Er arbeitet genau anders als unsere Trainerin.Er führt auch den Wesenstest bei Listenhunden durch.kennt sich wohl mit diesen Rassen besonders aus.
Naja, ich sag es mal so: es ist definitiv besser geworden. Franzi versucht aber trotzdem noch, den Wawa zu ärgern. Sie schnappt aber nicht, springt ihn auch nicht an, sprich, sie ist nicht körperlich grob mit ihm. Sie stupst ihm hauptsächlich die Schnauze ins Gesicht oder schneidet ihm den Weg ab. Sobald ich das bemerke, gehe ich rigoros dazwischen und pack sie auch mal fest am Schlawittel. Mittlerweile erkenne ich es rechtzeitig, wenn sie wieder was vor hat und dann reicht meistens schon ein „Nein“ oder ein „Schluss“ und sie trollt sich dann. Aber es bedarf ganz klar eines gewissen Aufwandes und Managements. Natürlich hoffe ich, dass es irgendwann noch ein wenig ruhiger wird, wenn Franzi aus der Junghundephase draußen ist. Und ich wusste von Anfang an - weil ich ja wusste, dass mein Wawa nicht so viel für andere Hunde übrig hat - dass es wohl nie die große Liebe werden wird mit nem Zweithund. Diesen Anspruch hatte ich nie. Allerdings schon den, dass die Hunde friedlich nebeneinander herleben können, ohne dass einer ständig gestresst ist. Und daran werde ich eben weiter arbeiten.Und zu der unpassenden Kombination: @MyEvilTwin zeigt ja ganz gut, dass es geht, auch ohne Erfahrung mit der Mehrhundehaltung. Am Anfang musste sie sich auch reinfinden und hat glaub ich auch einiges an Fragen zum Management gestellt, weil der Chi zwischenzeitlich nicht so begeistert war (wenn ich das richtig im Kopf habe), aber jetzt scheint es problemlos zu funktionieren.
Ja, an Deine hab ich dabei auch gedachtAlso zwei Cleo's wären sicher "spannend"
Ja, ich denke schon, dass ich es soweit im Griff habe, zumindest eskaliert hier bisher nix. Ich habe aber auch das Glück, dass Franzi mir gegenüber (zumindest noch) nicht aufmüpfig ist, eher unterwürfig. Das macht die Sache auch nochmal ein bisschen einfacher.Ja, dass das auf wundersame Weise von heute auf morgen perfekt funktioniert ist glaub ich recht unwahrscheinlich, da muss man schon länger dran arbeiten. Ich kenn das Problem, mein Quälgeist nervt Enya auch (wenn auch meistens sehr charmant) immer noch. Aber die sind wenigstens gleich groß. Aber trotzdem hat man bei dir inzwischen den Eindruck, dass du die Situation im Griff hast und es im Wesentlichen läuft. Und das wäre so der Zustand, der zum Einen für den Ersthund nicht belastend ist und auf den man zum Anderen in Zukunft aufbauen kann - also das, was für den TE aktuell wichtig wäre.
Das auf jeden Fall! Der Wawa war/ist von der Beziehung zu uns und vom Gehorsam her 1a. Alles andere wäre für mich ne Katastrophe geworden! Da wäre ein Zweithund niemals in Frage gekommen. Hätte ich nicht das passende Nervenkostüm für solche SachenÜbrigens finde ich es viel wichtiger, dass die Beziehung und das Gehorsam vom Ersthund stimmt ehe ein zweiter dazu kommt
jo - das hatten wir jaEs ist auch nicht unbedingt einfach zwei Hunde die zB extremst lauffreudig sind auszulasten. Man denkt immer "jo, cool, dann geh ich mit beiden joggen", die Realität sieht dann doch häufig anders aus. Dass man die gar nicht zu zweit halten kann, dass sich beide im Jagdtrieb UND beim laufen pushen, usw.
ja, das hatte ich ja vorne geschrieben.Und inzwischen hangt der mini seinem halter am hintern, was ich viel schwerwiegender finde als möpse piesacken.