über Ostern Tanzverbot - NUR in Hessen

und was den heiligen Sonntag angeht? ist es wirklich soooooo schlimm, wenn es einen Tag in der Woche gibt, an dem es ein wenig leiser ist? ich muß weder Sonntags Rasenmähen noch heimwerken.

Ja das finde ich schlimm. Doch das muss ich manchmal.
Dass man das aus Rücksicht trotzdem nicht vor 10 Uhr früh tut und nicht in der Mittagsruhe und nicht abends nach 8 steht auf nem anderen Blatt.
 
  • 29. April 2024
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Hi Natalie ... hast du hier schon mal geguckt?
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dann soll doch der pabst,bischhof und sonstige von steuergeldern hochbezhalte kirchenfuzis ihre schafe dahingehend bekehren, dass diese den tag, ganz im sinne von herrn jesus verbringen. und die, die an diesen ,,blödsinn,, nicht glauben, für die, sollte es ein ganz normaler tag bleiben, also auch ein tag mit mukke usw.

manche forderung der kirchen, empfinde ich schon als unverschämt und dreist.:sauer:

Die werden nicht von "Steuern" bezahlt, denen Du nicht entgehen kannst sondern von sogenannten "Kirchensteuern" denen du ganz leicht entgehen kannst wenn du aus der Kirche austretten tust.

Und ansonsten kannst du ja in der Bude Mucke machen wie du willst und du kannst auch den ganzen Tag in deiner Bude tanzen.
 
Also sonntags Rasen mähen wäre hier vollkommen unmöglich - weil sich eben alle dran halten, dass sonntags Ruhe bewahrt wird. Aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich das völlig okay finde.

Und ich versteh wirklich überhaupt nicht, wie man sich drüber aufregen kann, wenn an einem Tag im Jahr nicht öffentlich getanzt werden darf. Wenn bei meinen Nachbarn ein Todesfall ist, feire ich doch auch nicht am selben Tag ein rauschendes Gartenfest. Einfach, weil ich deren Gefühle respektiere. Warum nicht auch mal die Gefühle religiöser Menschen respektieren, ohne es gleich als Angriff auf die eigene Freiheit zu werden?

By the way: Ich darf sonntags so viel arbeiten, wie ich will. Da kräht kein Hahn nach ... Christen übrigens auch nicht.
 
dann soll doch der pabst,bischhof und sonstige von steuergeldern hochbezhalte kirchenfuzis ihre schafe dahingehend bekehren, dass diese den tag, ganz im sinne von herrn jesus verbringen. und die, die an diesen ,,blödsinn,, nicht glauben, für die, sollte es ein ganz normaler tag bleiben, also auch ein tag mit mukke usw.

manche forderung der kirchen, empfinde ich schon als unverschämt und dreist.:sauer:

Die werden nicht von "Steuern" bezahlt, denen Du nicht entgehen kannst sondern von sogenannten "Kirchensteuern" denen du ganz leicht entgehen kannst wenn du aus der Kirche austretten tust.

Und ansonsten kannst du ja in der Bude Mucke machen wie du willst und du kannst auch den ganzen Tag in deiner Bude tanzen.

doch, dass werden sie und zwar nicht zu knapp und NICHT von der kirchensteuer! die kassiert die kirche nebenbei noch extra ein.


also selbst die (wie ich ), die nicht an diesen ,,blödsinn,, glauben, müssen den sch..ß bezahlen!!
 
Äh ja schon, aber ich ärger mich immer über solche Dummbatzen und dann kann man halt den Gaul nicht mehr bremsen

Zitat
Ostern
Das Frühlingsfest "Ostern" stammt bezüglich seines Ritus' aus der germanischen Mythologie. Es galt dort als das Fruchtbarkeitsfest, das Erwachen und Aufkeimen des Lebens im Frühjahr, symbolisiert durch die Keimzelle allen Lebens, das Ei, und durch das Tier, das für seine Potenz, S.exuelle Aktivität und Fortpflanzungskraft berühmt ist, der Rammler und Hase.
Die Bezeichnung "Ostern" ist abgeleitet von der Fruchtbarkeitsgöttin Ostera,
Quelle :

@ legolas
...wenn du die Quelle aller Weisheit bist, warum lässt du dann den Rest der Welt nicht daran teilhaben...:verwirrt:
komm, erleuchte uns...:lol:

Da brauch ich net gross erleuchten, steht alles in Wikipedia, und wenn du net schlau genug bist einfach mal bei Google "ostern" einzugeben mache ich es für dich:


Ostern (lateinisch pascha, von hebräisch pessach) ist im Christentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat.

Da die Heilsereignisse nach Auskunft der Bibel in eine Pessachwoche fielen, bestimmt der Termin dieses beweglichen jüdischen Hauptfestes auch das Osterdatum: Ostern fällt immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond, im Gregorianischen Kalender also frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April.

In der Alten Kirche wurde Ostern als Einheit von Leidensgedächtnis und Auferstehungsfeier in der Osternacht begangen („Vollpascha“). Ab dem 4. Jahrhundert wurde das höchste Fest im Kirchenjahr als Drei-Tage-Feier (Triduum paschale) historisierend entfaltet. Die Gottesdienste erstrecken sich seitdem in den meisten Liturgien von der Feier des Letzten Abendmahls am Gründonnerstagabend – dem Vorabend des Karfreitags – über den Karsamstag, den Tag der Grabesruhe des Herrn, bis zum Anbruch der neuen Woche am Ostersonntag.

Mit diesem beginnt die österliche Freudenzeit („Osterzeit“), die fünfzig Tage bis einschließlich Pfingsten dauert. Im Mittelalter entwickelte sich aus dem ursprünglichen Triduum ein separates Ostertriduum das die ersten drei Tage der Osteroktav von der restlichen Feierwoche abhob. Später wurde dieser arbeitsfreie Zeitraum verkürzt, bis nur noch der Ostermontag als gesetzlicher Feiertag erhalten blieb.

Der im Deutschen gebräuchliche Name Ostern ist altgermanischen Ursprungs und hängt wohl mit der Himmelsrichtung „Osten“ zusammen: Der Ort der aufgehenden Sonne gilt im Christentum als Symbol des auferstandenen und wiederkehrenden Jesus Christus.
Viele Osterbräuche sind außerchristlicher („heidnischer“) Herkunft.


Also, auch in dem von dir gezeigten Artikel steht, das viele Osterbräuche heidnischer Herkunft sind...
Was anderes habe ich doch auch nicht geschrieben...
Das die christliche Kirche diese übernommen hat und das dann anders nennt, kannst auch du nicht bestreiten.
 
Was aber nicht bedeutet, dass die Kirche "Ostern übernommen" oder gar "erfunden" hat, um die germanischen Bräuche "auszurotten".

Dass bei einem Glauben, der quasi "importiert" wird, schon vorher ausgeübte regionale Bräuche in die Liturgie mit einfließen, ist übrigens keine "Spezialität" der christlichen Kirche, das war zB schon bei den alten Römern so und wurde von der römisch-katholischen Kirche als bewährtes Rezept dann weiter so gehalten.

Hat auch ganz praktische Gründe: Wenn man den Leuten einen Teil ihrer lieb gewordenen Traditionen lässt, sind sie mit Neuerungen in der Regel schneller gut Freund als wenn sich plötzlich alles ändert.
 
Wenn bei meinen Nachbarn ein Todesfall ist, feire ich doch auch nicht am selben Tag ein rauschendes Gartenfest. Einfach, weil ich deren Gefühle respektiere.
:verwirrt:
Also beim besten Willen, aber darauf würde ich keine Rücksicht nehmen.

Ich habe auch kein Problem damit, wenn Sonntags jemand rumwerkelt und von mir aus auch den Rasen mäht oder was hämmert.
Ich bin auch eine, die morgens um 8 uhr durchaus mal den Staubsauger schwingt.
Leben und leben lassen.....
Bin froh, das ich eine super Nachbarschaft habe.
 
Wenn bei meinen Nachbarn ein Todesfall ist, feire ich doch auch nicht am selben Tag ein rauschendes Gartenfest. Einfach, weil ich deren Gefühle respektiere.
:verwirrt:
Also beim besten Willen, aber darauf würde ich keine Rücksicht nehmen.

Wenn das Fest steht, steht das Fest. Sehe ich auch so. EXTRA eines planen würde ich natürlich nicht - aber da Todesfälle in der Regel nicht absehbar sind ... :gruebel:
 
Am WE um 8 staubsaugen würde mich bei hellhörigen Häusern zur Weißglut treiben, also über meinem Schlafzimmer natürlich nur... :uhh:
Später kann meinetwegen 365 Tage im Jar gesaugt und gebohrt werden.
 
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