Wilhelm D. aus Regensburg hatte einen Hund der Rasse Dobermann. Der Hund war sehr friedlich - er hieß "Rembrandt". Wilhelm D. wohnte in einer kleinen Wohnung - irgendwann musste er seinen Hund schweren Herzens abgeben. Etwas später sagte ihm jemand, dass sein Hund zur Bewachung eines Hofes benutzt wurde. Die Nachricht hat ihn so mitgenomen, dass er sofort losgefahren ist um seinen Hund zu befreien.
Er öffnete das Tor, der Hund fletschte die Zähne. Er ging hin redete, streichelte und nahm ihn schließlich am Halsband und führte ihn zum Auto. Daheim badete er ihn, gab ihm zu fressen und sah zufrieden zu wie der Hund auf dem Sofa schlief. Doch irgendwie hatte sich sein Hund verändert. Ein paar Tage später erfuhr er, dass das Ganze ein Irrtum gewesen war. Er befreite einen Hund, welcher als sehr gefährlich galt. Sogar der Besitzer hatte Respekt vor seinem Hund, er nannte ihn deshalb auch "Tyson"...
M.GREN
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Diesen Zeitungsartikel hat mir eine Freundin gegeben, er soll übrigens war sein.
liebe Grüsse
Lana&Sessy
[Dieser Beitrag wurde von Lana am 18. Januar 2001 editiert.]
Er öffnete das Tor, der Hund fletschte die Zähne. Er ging hin redete, streichelte und nahm ihn schließlich am Halsband und führte ihn zum Auto. Daheim badete er ihn, gab ihm zu fressen und sah zufrieden zu wie der Hund auf dem Sofa schlief. Doch irgendwie hatte sich sein Hund verändert. Ein paar Tage später erfuhr er, dass das Ganze ein Irrtum gewesen war. Er befreite einen Hund, welcher als sehr gefährlich galt. Sogar der Besitzer hatte Respekt vor seinem Hund, er nannte ihn deshalb auch "Tyson"...
M.GREN
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Diesen Zeitungsartikel hat mir eine Freundin gegeben, er soll übrigens war sein.
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Lana&Sessy
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