TV-Tipp - ZDF, 10.08.2011 - Thema Totschlagfallen

zudem kann JEDER diese fallen kaufen, auch der nachbar, dem sein blumenbeet seit jahren von katzen der nachbarschaft zerpflückt wird....

Dann wäre es aber wohl das MINDESTE diesen Zustand zu ändern, oder? Das sind hochgefährliche Dinge, vergleichbar mit scharfen Waffen. Also müssten sie genau so streng kontrolliert und genau so schwierig rausgegeben werden dürfen. Nur mit Nachweis der Sachkundigkeit und Darlegung der Einsatzabsicht.

und "bärenfalle" ...na ja, journalismus für die unterschicht eben..wie immer...
DAS von Mr. Polemik persönlich entbehrt keiner gewissen Ironie ;) Wenn jemand, der stilistisch derartig oft ins Klo greift und sich beim Niveau derartig oft aus der untersten Schublade bedient, über die Seriösität anderer Schreiberlinge beschwert, ist das schon sehr paradox (ich rede hier wohlgemerkt NUR vom Ausdruck, NICHT von der Sachkundigkeit).


ach liebelein....
wann hast du dein letztes küchenmesser gekauft? :unsicher:
sachkundigkeit und einsatzabsicht....:lol:

wo is hier der daumen hoch smiley..:sorry::zufrieden::respekt:
 
  • 26. Juni 2024
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Hi raidon ... hast du hier schon mal geguckt?
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die grösse der zu fangenden tiere selektiert man über die grösse des eingansg zum fangbunker, den sofort tödlichen fang garantiert man dadaurch, das das innere des bunkers nur so gros ist, wie die falle selbst...will heissen, kommt zu fangendes getier an den köder, steht es so über den bügeln, das das zuschlagen sofort tödlich wirkt...problemlos...

Achso.
Deswegen haben wir vom Tierschutz hier in der Gegend allein in den letzten zwei Jahren 3 Füchse, eine Katze und einen Waschbären Notamputieren bzw. dreibeinig wieder aufpäppeln müssen...:eg:
 
warum päppelt man so was auf und erlöst es nicht was hat das mit tierschutz zu tun?
wer sagt das die fallen in denen die kreaturen waren von jägern gestellt waren
wer sagt das es richtig aufgestellte fallen waren
wer sagt das es ei abzugseisen oder conibear fallen waren ?
 
die grösse der zu fangenden tiere selektiert man über die grösse des eingansg zum fangbunker, den sofort tödlichen fang garantiert man dadaurch, das das innere des bunkers nur so gros ist, wie die falle selbst...will heissen, kommt zu fangendes getier an den köder, steht es so über den bügeln, das das zuschlagen sofort tödlich wirkt...problemlos...

Achso.
Deswegen haben wir vom Tierschutz hier in der Gegend allein in den letzten zwei Jahren 3 Füchse, eine Katze und einen Waschbären Notamputieren bzw. dreibeinig wieder aufpäppeln müssen...:eg:

genau! und die hatten ZUFÄLLIG fotos in der westentasche, auf denen zu sehen war, das nur und einzig und allein, eine vom jäger unsachgemäss aufgestellte falle dafür verantwortlich sein kann...:unsicher:

und raidon, warum man so ein dreibeiniges wildtier aufpäppelt?
na, um sich selber geil zu fühlen, wie meistens im "tierschutz", hat das mit dem tier an sich nichts zu tun....:unsicher:
 
welche tiere? ratten? die büssen wenns hochkommt die schwanzspitze ein, wenn es besonders kapitale exemplare sind...

Aha, beispielsweise Ratten gelangen also grundsätzlich nur mit der Schwanzspitze in die Fangeisen? Hochinteressant... Wie genau habe ich mir das vorzustellen? Kann es nicht genauso ein Bein sein oder der hintere Teil des Rumpfs (in Form einer nicht tödlichen Verletzung)?

Ich kann mir das wirklich nicht vorstellen, wie man da so sicher selektieren können soll, wie hier dargelegt.

Und wenn jetzt 'ne Falle für Dachse steht, ist ausgeschlossen, dass da mal andere Tiere in derselben Größe oder mit geringerer Größe in den Bunker laufen? Z.B. Fuchs, Eichhörnchen, Marder, Iltis, Katze, junger Waschbär etc.pp.

Ich kann mir das so recht nicht vorstellen, dass keine anderen Tiere in so eine Falle geraten als die, die eigentlich rein sollen.

Und was wenn's ein recht kleines Jungtier der gewünschten Art ist, das in den Bunker geht? Dann passt das doch mit der Größe auch nicht mehr so richtig, oder? Ist dann eine sofortige Tötung tatsächlich garantiert? Wie soll das gehen?
 
Die Falle kann sicherlich hellsehen und reagiert nur bei passendem Getier :unsicher:
 
die grösse der zu fangenden tiere selektiert man über die grösse des eingansg zum fangbunker, den sofort tödlichen fang garantiert man dadaurch, das das innere des bunkers nur so gros ist, wie die falle selbst...will heissen, kommt zu fangendes getier an den köder, steht es so über den bügeln, das das zuschlagen sofort tödlich wirkt...problemlos...

Achso.
Deswegen haben wir vom Tierschutz hier in der Gegend allein in den letzten zwei Jahren 3 Füchse, eine Katze und einen Waschbären Notamputieren bzw. dreibeinig wieder aufpäppeln müssen...:eg:

genau! und die hatten ZUFÄLLIG fotos in der westentasche, auf denen zu sehen war, das nur und einzig und allein, eine vom jäger unsachgemäss aufgestellte falle dafür verantwortlich sein kann...:unsicher:

und raidon, warum man so ein dreibeiniges wildtier aufpäppelt?
na, um sich selber geil zu fühlen, wie meistens im "tierschutz", hat das mit dem tier an sich nichts zu tun....:unsicher:

Stimmt. Wozu ein verletzes Tier retten. Warum haben die nicht lieber einen Jäger gerufen, der das (natürlich von illegal gestellgen Fallen - ein Jäger macht ja niemals Fehler) vewundete Tier gleich erschiesst. So ein Katzenkopf macht sich sicherlich auch noch nett neben den ganzen anderen toten Tierköpfen an der Wand.
 
Die Falle kann sicherlich hellsehen und reagiert nur bei passendem Getier :unsicher:


Aber natürlich nur, wenn ein kompetenter Jäger diese fachgerecht aufstellt. Alles andere sind stümperhafte Laien, die rein gar nichts mit Jägern zu tun haben. ;)
 
also ich habe keine katzen köpfe an der wand ich habe lediglich deren felle als nierengurt..

oh man was sprotzt es hier wieder vor unwissenheit.
Ein jäger wird immer passsende fallen aufstellen ( ich meine bewusst jäger nicht jagdscheininhaber) heisst zu jeder jahreszeit zu jeder tierart die passende falle.
Und zur fallenjagdzeit haben die meisten Wildtiere jagdzeit. Und ja für mich sind katzen auch raubwild. Eichhörnchen und ratten hatte ich noch nie in EIABZUGSEISEN. denn wenn ich ein eiabzugseisen auf waschbär oder fuchs fängisch stelle sind die abstände viel zu gross für ratten und eichhörnchen.

dementsprechend wird auch der fangbunker gebaut um eben nur gewisse tierarten zu fangen;) und auch jungtierbejagung wie bei fuchs dachs und waschbär gehört zurjagd dazu. ob ich sie nun im bau oder mit der falle oder vom ansitz bejage ist egal
 
welche tiere? ratten? die büssen wenns hochkommt die schwanzspitze ein, wenn es besonders kapitale exemplare sind...
Aha, beispielsweise Ratten gelangen also grundsätzlich nur mit der Schwanzspitze in die Fangeisen? Hochinteressant... Wie genau habe ich mir das vorzustellen? Kann es nicht genauso ein Bein sein oder der hintere Teil des Rumpfs (in Form einer nicht tödlichen Verletzung)?

Ich kann mir das wirklich nicht vorstellen, wie man da so sicher selektieren können soll, wie hier dargelegt.

Und wenn jetzt 'ne Falle für Dachse steht, ist ausgeschlossen, dass da mal andere Tiere in derselben Größe oder mit geringerer Größe in den Bunker laufen? Z.B. Fuchs, Eichhörnchen, Marder, Iltis, Katze, junger Waschbär etc.pp.

Ich kann mir das so recht nicht vorstellen, dass keine anderen Tiere in so eine Falle geraten als die, die eigentlich rein sollen.

Und was wenn's ein recht kleines Jungtier der gewünschten Art ist, das in den Bunker geht? Dann passt das doch mit der Größe auch nicht mehr so richtig, oder? Ist dann eine sofortige Tötung tatsächlich garantiert? Wie soll das gehen?


ein fangbunker wird eigentlich nur für füchse und marder verwendet, da du dachse nur extrem schlecht in der falle fangen kannst, und dachse sehr leicht mit der büchse zu bejagen sind...der aufwand rechtfertigt sich also nicht durch erfolge...
warum ein eichhörnchen eine unterirdische höhle betreten sollte, wenn es nicht gerade völlig geistesgestört, tollwütig oder besoffen ist, kannst du mir ja mal darlegen...

alle anderen von dir aufgeführten tiere können in der falle gefangen werden, ohne gegen jagdrecht oder tierschutzgesetz zu verstossen, also was war dein argument? :unsicher:

das DU dir etwas nicht vorstellen kannst, bedeutet NICHT, das es nicht funktioniert, oder kannst du mir die funktionsweise einer "kalten fusion" erklären ? :unsicher:

und meike, durch köderwahl, grösse des einlaufs, standort....kann man hervorragend selektieren, WAS man fängt....:unsicher:
 
Achso.
Deswegen haben wir vom Tierschutz hier in der Gegend allein in den letzten zwei Jahren 3 Füchse, eine Katze und einen Waschbären Notamputieren bzw. dreibeinig wieder aufpäppeln müssen...:eg:

genau! und die hatten ZUFÄLLIG fotos in der westentasche, auf denen zu sehen war, das nur und einzig und allein, eine vom jäger unsachgemäss aufgestellte falle dafür verantwortlich sein kann...:unsicher:

und raidon, warum man so ein dreibeiniges wildtier aufpäppelt?
na, um sich selber geil zu fühlen, wie meistens im "tierschutz", hat das mit dem tier an sich nichts zu tun....:unsicher:

Stimmt. Wozu ein verletzes Tier retten. Warum haben die nicht lieber einen Jäger gerufen, der das (natürlich von illegal gestellgen Fallen - ein Jäger macht ja niemals Fehler) vewundete Tier gleich erschiesst. So ein Katzenkopf macht sich sicherlich auch noch nett neben den ganzen anderen toten Tierköpfen an der Wand.

DAS nicht, aber ein katzenfell wärmt so schön im winter....:unsicher:
 
Fehl-und Beifängen

Fehlfänge sind natürlich ärgerlich, da der Fänger zunächst um den Lohn seiner Mühe gebracht wird. Je nach Art des Fehlfanges kann das Raub wild verprellt sein und kommt nicht mehr wieder, oder das Wild hat den Fehlfang nicht bemerkt und am nächsten Morgen in der Falle ist.

Fehlfänge sind Fänge, bei denen das anvisierte Tier nicht so gefangen wurde, wie das von der Konstruktion her vorgesehen ist. Das Tier kann in einer totfangenden Falle noch leben oder umgekehrt in einer Lebendfalle schon verendet sein. Weiterhin kann die Falle zwar ausgelöst sein, aber nicht geschlossen, oder es fehlt nur der Köder.

Durch richtiges Stellen der Fallen kann man Fehlfänge zwar reduzieren, weil Tiere aber unterschiedliche Verhalten haben, kann es immer mal wieder vorkommen, dass sich ein Tier anders verhält als vom Fallensteller erwartet. Dann kann unter ungünstigen Umständen ein Tier nicht so gefangen werden, wie es geplant war. Da im Zusammenhang mit Tieren niemals hundert prozentige Ergebnisse erwartet werden können, und beispielsweise bei der Jagd mit Schusswaffen auch nicht erwartet werden, sollte man die Fehlfänge durch sorgfältiges Stellen der Fallen vermindern, völlig aus schließen wird man sie nicht können.

Beifänge sind Fänge von Tierarten, für die die Falle nicht gestellt war.

Die Tatsache, dass eine Falle in der Lage ist, andere Tiere als das anvisierte zu fangen, ist aber kein Argument dafür, eine Falle zu verbieten. Viele geschützte Arten werden überfahren, und kein Mensch kommt auf die Idee, deswegen den Autoverkehr einzustellen.

Quelle :
 
ein fangbunker wird eigentlich nur für füchse und marder verwendet, da du dachse nur extrem schlecht in der falle fangen kannst, und dachse sehr leicht mit der büchse zu bejagen sind...der aufwand rechtfertigt sich also nicht durch erfolge...
warum ein eichhörnchen eine unterirdische höhle betreten sollte, wenn es nicht gerade völlig geistesgestört, tollwütig oder besoffen ist, kannst du mir ja mal darlegen...

Nein, ich kann dir nichts darlegen. Ich habe auch nicht behauptet, irgendwas darlegen zu können. Wenn da irgendwas darlegen könnte, müsste ich ja nicht nachfragen.

Weißt du Laura, wenn gestellte Fragen einfach nur beantwortet werden könnten, ohne dabei einen besserwisserischen Ton an den Tag zu legen, dann wäre das Verhältnis zwischen Jägern/Nicht-Jägern bzw. in diesem Fall Jägerpartner/Nicht-Jägerpartner möglicherweise ein besseres.

Wenn ich eine Frage stelle, dann in der Regel, weil ich die Antwort nicht weiß. Das mag für jemanden, der sich in der Materie besser auskennt, wie eine dumme Frage wirken. Ich weiß es aber nicht besser. Sonst würde ich ja nicht fragen.


alle anderen von dir aufgeführten tiere können in der falle gefangen werden, ohne gegen jagdrecht oder tierschutzgesetz zu verstossen, also was war dein argument? :unsicher:

Ich habe eine Frage gestellt, kein Argument vorgebracht.

Mich interessiert, ob im Falle der nicht in die Falle gehörender Tiere oder kleiner Jungtiere ein sofortiger Tod tatsächlich gegeben ist - für deren Größe sind doch dann Falle und Bunker nicht ausgerichtet. Wie soll das dann klappen mit der sofortigen Tötung?

Ich frage mich halt, ob im Falle der falschen Tierart oder zu kleiner Tiere die Tötung eben nicht doch mit Qualen für das betreffende Tiere verbunden ist - unabhängig davon, durch welche Gesetze das dann abgedeckt ist. Es interessiert mich. That's all.


das DU dir etwas nicht vorstellen kannst, bedeutet NICHT, das es nicht funktioniert, oder kannst du mir die funktionsweise einer "kalten fusion" erklären ? :unsicher:

Habe ich auch nicht behauptet. Ich hätte es nur gerne näher erläutert bekommen, damit ich es ggf. nachvollziehen kann, wie es funktioniert.
 
Laura, kann mit dem handy nicht zitieren.
Wenn es tier versehentlich in die falle geraet ist es vollkommen egal welcher koeder da drin luegt. Ebenfalls :unsicher:

Was frissr denn ein dachs was ein waschbaer nicht frisst. Oder ne ratte oder ein marder?
 
Fehl-und Beifängen

Fehlfänge sind natürlich ärgerlich, da der Fänger zunächst um den Lohn seiner Mühe gebracht wird. Je nach Art des Fehlfanges kann das Raub wild verprellt sein und kommt nicht mehr wieder, oder das Wild hat den Fehlfang nicht bemerkt und am nächsten Morgen in der Falle ist.

Fehlfänge sind Fänge, bei denen das anvisierte Tier nicht so gefangen wurde, wie das von der Konstruktion her vorgesehen ist. Das Tier kann in einer totfangenden Falle noch leben oder umgekehrt in einer Lebendfalle schon verendet sein. Weiterhin kann die Falle zwar ausgelöst sein, aber nicht geschlossen, oder es fehlt nur der Köder.

Durch richtiges Stellen der Fallen kann man Fehlfänge zwar reduzieren, weil Tiere aber unterschiedliche Verhalten haben, kann es immer mal wieder vorkommen, dass sich ein Tier anders verhält als vom Fallensteller erwartet. Dann kann unter ungünstigen Umständen ein Tier nicht so gefangen werden, wie es geplant war. Da im Zusammenhang mit Tieren niemals hundert prozentige Ergebnisse erwartet werden können, und beispielsweise bei der Jagd mit Schusswaffen auch nicht erwartet werden, sollte man die Fehlfänge durch sorgfältiges Stellen der Fallen vermindern, völlig aus schließen wird man sie nicht können.

Beifänge sind Fänge von Tierarten, für die die Falle nicht gestellt war.

Die Tatsache, dass eine Falle in der Lage ist, andere Tiere als das anvisierte zu fangen, ist aber kein Argument dafür, eine Falle zu verbieten. Viele geschützte Arten werden überfahren, und kein Mensch kommt auf die Idee, deswegen den Autoverkehr einzustellen.
Quelle :


der ersteller lässt ausser acht, das in der regel beim fang durch schwanenhals bzw abzugseisen die wirbelsäule direkt mit durchtrennt wird...deswegen ja auch die klemmkraftüberprüfung...
mal ganz abgesehen von der tatsache, das der author offenbar NICHT aus dem deutschsprachigen raum kommt, und auch keine wissenschaftlichen ergebnisse liefert....:unsicher:
 
Laura, kann mit dem handy nicht zitieren.
Wenn es tier versehentlich in die falle geraet ist es vollkommen egal welcher koeder da drin luegt. Ebenfalls :unsicher:

Was frissr denn ein dachs was ein waschbaer nicht frisst. Oder ne ratte oder ein marder?

schnäuzelchen, ein dachs passt NICHT durch den eingang des fallenbunkers...weswegen übrigens auch entsprechend kleine durchlässe für kunstbauten gewählt werden...man will ja nicht den hund am dachs haben...und wie gesagt, der dachs wird eher mit der büchse bejagt, als mit der falle, da der dachs ziemlich leicht zu bejagen ist...
und wie soll ein tier versehentlich in den fangbunker gelangen?
ein tier geht versehentlich und ohne es zu wollen in einen unterirdische höhle, um einen köder zu bewinden, den es nicht mal mag?
geht da wieder die fantasie mit uns durch? hm?:unsicher:
 
Fehl-und Beifängen

Fehlfänge sind natürlich ärgerlich, da der Fänger zunächst um den Lohn seiner Mühe gebracht wird. Je nach Art des Fehlfanges kann das Raub wild verprellt sein und kommt nicht mehr wieder, oder das Wild hat den Fehlfang nicht bemerkt und am nächsten Morgen in der Falle ist.

Fehlfänge sind Fänge, bei denen das anvisierte Tier nicht so gefangen wurde, wie das von der Konstruktion her vorgesehen ist. Das Tier kann in einer totfangenden Falle noch leben oder umgekehrt in einer Lebendfalle schon verendet sein. Weiterhin kann die Falle zwar ausgelöst sein, aber nicht geschlossen, oder es fehlt nur der Köder.

Durch richtiges Stellen der Fallen kann man Fehlfänge zwar reduzieren, weil Tiere aber unterschiedliche Verhalten haben, kann es immer mal wieder vorkommen, dass sich ein Tier anders verhält als vom Fallensteller erwartet. Dann kann unter ungünstigen Umständen ein Tier nicht so gefangen werden, wie es geplant war. Da im Zusammenhang mit Tieren niemals hundert prozentige Ergebnisse erwartet werden können, und beispielsweise bei der Jagd mit Schusswaffen auch nicht erwartet werden, sollte man die Fehlfänge durch sorgfältiges Stellen der Fallen vermindern, völlig aus schließen wird man sie nicht können.

Beifänge sind Fänge von Tierarten, für die die Falle nicht gestellt war.

Die Tatsache, dass eine Falle in der Lage ist, andere Tiere als das anvisierte zu fangen, ist aber kein Argument dafür, eine Falle zu verbieten. Viele geschützte Arten werden überfahren, und kein Mensch kommt auf die Idee, deswegen den Autoverkehr einzustellen.
Quelle :


der ersteller lässt ausser acht, das in der regel beim fang durch schwanenhals bzw abzugseisen die wirbelsäule direkt mit durchtrennt wird...deswegen ja auch die klemmkraftüberprüfung...
mal ganz abgesehen von der tatsache, das der author offenbar NICHT aus dem deutschsprachigen raum kommt, und auch keine wissenschaftlichen ergebnisse liefert....:unsicher:

Er ist Jäger, hat sich offenbar recht intensiv mit dem Thema Fallenjagd beschäftigt und meines Wissens liegt Wolfsburg schon in Deutschland.

Ist aber nicht passend zu Deinem wie üblich recht polemischen Geschreibsel, daß er als "Dein Kollege" Fehl- und Beifänge mitnichten ausschliesst.
 


der ersteller lässt ausser acht, das in der regel beim fang durch schwanenhals bzw abzugseisen die wirbelsäule direkt mit durchtrennt wird...deswegen ja auch die klemmkraftüberprüfung...
mal ganz abgesehen von der tatsache, das der author offenbar NICHT aus dem deutschsprachigen raum kommt, und auch keine wissenschaftlichen ergebnisse liefert....:unsicher:

Er ist Jäger, hat sich offenbar recht intensiv mit dem Thema Fallenjagd beschäftigt und meines Wissens liegt Wolfsburg schon in Deutschland.

Ist aber nicht passend zu Deinem wie üblich recht polemischen Geschreibsel, daß er als "Dein Kollege" Fehl- und Beifänge mitnichten ausschliesst.


wenn du dir das ganze durchliest, und mir sagen kannst, das der auch nur annähernd deutsch schreibt, dann hast DU ein problem, nicht ich, zudem fehlen für "forschung" wie gesagt wissenschaftliche fakten, die er nicht liefert...:unsicher:
 
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