Oder die...
irgendwo steht ja auch in der Bibel:
"Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht."
Das kann man so oder so verstehen. Ein ("guter") Herrscher würde wohl verantwortungsvoll für seine" Untertanen" sorgen - ein anderer dagegen sie ausbeuten.
Beide könnten sich aber ohne größere Hirnverbiegungen auf denselben Satz, also auf die Bibel, berufen, und würden deswegen beide nicht in religiöse Konflikte kommen.
Von meinen spanischen Bekannten weiß ich, dass die Spanier an sich dazu neigen, sich die Religion immer so zu drehen, wie sie ihnen gerade in den Kram passt (so waren zumindest die Worte einer guten Freundin von mir. Allerdings ist sie ein absolutes Stadtgewächs von der Küste, und wusste noch nichtmal, dass es in anderen Ecken von Spanien ein Problem mit entsorgten Jagdhunden gibt...).
Aber dass England ein sehr gläubiges Land ist, muss mir irgendwie entgangen sein... (soll heißen: Es kann sein, ist mir aber nie gesteigert bewusst geworden). Allerdings ist England in der Tat ein Land mit ausgeprägtem - hmmh - Klassenbewusstsein? Das hat so ein bisschen was von: "Wo du geboren bist, da bleibst du auch". Also: Wer als Tier geboren wurde, hat halt Pech gehabt? (nur eine Mutmaßung).
In Irland kenn ich mich nicht so aus.