TV-Tipp: Mythos Wald - Das verlorene Paradies, ARD, 22.06.2009 ....

Mausili

15 Jahre Mitglied
Mythos Wald - Das verlorene Paradies

Das Erste | 22.06.09 | 20:15 Uhr, Teil 1
Das Erste | 29.06.09 | 20:15 Uhr, Teil 2


Tierparadies und Schattenreich (1)

Einst war ganz Mitteleuropa von dichten Urwäldern bedeckt. Der römische Autor Tacitus schrieb: "Die Bäume waren so gewaltig, dass die Legionäre unter ihren Wurzeln hindurchreiten konnten." ....



:uhh:
 
Hallo liebe Leute,

lasst Euch den 2. Teil nicht entgehen:

Der Kampf ums Licht (2)

ARD, Montag, 29.06.2009, 20:15 Uhr

Der 1. Teil war wunderschoen, mit tollen Bildern, auch im Zeitraffer & in SlowMotion - wirklich sehenswert :)

Liebe Gruesse - Mausi :hallo:++
 
Hallo Frau X,

35 Fußballfelder. So viel Wald verschwindet jede Minute. Tag für Tag. Wald steckt oft da, wo wir ihn nicht erwarten: in Coffee To Go Bechern, Toilettenpapier, Gartenmöbeln, sprich in Dingen, des täglichen Gebrauchs. Deswegen kannst Du Deinen Beitrag für den Waldschutz leisten.

Der WWF will im Jahr des Waldes gemeinsam mit Dir 111.000 Aktionen für den Wald sammeln. Unterstützt werden wir dabei von 11 prominenten Gesichtern!

Sei auch Du jetzt dabei und werde Wald.Meister 2011 auf:

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TV-Tipp: "Mythos Wald - Tierparadies und Schattenreich"
Sonntag, 24.02.2013 | 21.00 Uhr | SWR Fernsehen

"Mythos Wald" zeigt einen Lebensraum, der auf den ersten Blick ursprünglich wirkt. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen aber, dass selbst die Wälder in einem Nationalpark fern von echten Urwäldern sind. Nachdem die großen Pflanzenfresser wie Bison und Auerochse ausgerottet waren, haben wir ein Biotop verloren, das artenreicher war als jedes andere in Mitteleuropa. "Mythos Wald" wird uns aufzeigen, wie dieses Paradies, das wir einst verloren, zurückgewonnen werden kann.

Wir werden Zeuge, wenn im Frühjahr die Füchse unter der Erde ihre Jungen bekommen und folgen einer Wildschweinrotte durchs Unterholz. "Mythos Wald" dokumentiert erstaunliches Tierverhalten und macht das Unsichtbare sichtbar. Sehr lange Zeitraffer, extreme Zeitlupen und neue Makrooptiken zeigen Phänomene, die dem menschlichen Auge sonst verschlossen blieben. So sieht man den "Tanz der Lebermoose" oder wie der Blütenstaub der Haselnuss durch den Wald weht.



 
TV-Tipp: "Wälder im Wandel"
Dienstag, 06.08.2013, ab 18:00h auf Phoenix


Viele Bäume machen noch keinen Wald - Spaziergängern in Niedersachsen ist oft gar nicht bewusst, dass sie sich nicht in einem Wald befinden, sondern meistens in einem
Forst. Der Unterschied ist erheblich, denn im Forst stehen nicht Artenvielfalt und natürliche Entwicklung im Vordergrund, sondern Wirtschaftlichkeit. Die Folge ist ein erschreckender Artenschwund...




 
TV-Tipp: "Lebensraum Wald" (auch geplanter Nationalpark Nordschwarzwald)
Donnerstag, 19.09.2013, ab 20:15h in 3Sat


Der Wald ist ein einzigartiger Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Große und kleine Dramen spielen sich dort ab. Auch Phänome
ne, die für das menschliche Auge zumeist verborgen bleiben: Der anmutige "Tanz der Lebermoose", das rasante Wachstum von Pilzen oder die Blütenstaub-Fahnen der Haselnuss. Heute ist der Wald vielfach noch immer ein romantisch verklärter Ort, mit dem die meisten Menschen schöne und intensive Naturerlebnisse verbinden. Das war längst nicht immer so. Ursprünglich war der Wald wild, rau und undurchdringlich. Durch Brandrodungen musste er zugänglich und nutzbar gemacht werden. Das hat den Wald verändert, nicht immer zum Guten: früher war es ein Urwald, heute ist es Nutzwald: erst Mischwald, dann Fichten und Tannen für die Holzwirtschaft, und heute wieder mehr Mischwald. Die Holzwirtschaft bestimmt bis heute das Leben im Wald. Früher war es mühsam und gefährlich, Bäume zu fällen und zu entrinden. Heute erledigen diesen Job Ernteautomaten. Im Südwesten Deutschlands ist hingegen ein Wildnis-Lebensraum geplant, auf 10.000 Hektar soll die Natur sich selbst überlassen werden...




 
TV-Tipp: "Der Wald der Zukunft: Wie kann er den Klimawandel überstehen?"
Samstag, 05.10.2013 ab 13:00 Uhr im BR (X:enius)


Er soll möglichst viel schädliches CO2 speichern, immer mehr Holz liefern, Menschen vor Überschwemmungen und Muren s
chützen und sie dabei noch als Spaziergänger erfreuen. Der Wald steht unter Druck, denn er soll diese Funktionen auch unter den verschärften Bedingungen des Klimawandels erfüllen: Immer längere Trockenperioden, und wenn es dann einmal regnet, gibt es häufig starke Unwetter. Das bedeutet Stress für den Lebensraum Wald. Denn die hierzulande verbreiteten Fichtenwälder sind an das zukünftige Klima nicht angepasst. Der Wald muss also umgebaut und entlastet werden. Wie das gehen kann, wollen Gunnar Mergner und Caro Matzko herausfinden...




 
TV-Tipp: "Wildes Bayern - Geburt eines Urwaldes"
Samstag, 05.10.2013 ab 19:00 Uhr im BR (natur exclusiv)


Als sich in den 1980er-Jahren im Nationalpark Bayerischer Wald der Borkenkäfer außergewöhnlich stark vermehrte und die Nationalparkve
rwaltung eine Bekämpfung bewusst unterließ, hatte das weitreichende Folgen. Binnen weniger Jahre starben mehrere tausend Hektar alter, ehemals wirtschaftlich genutzter Fichtenbestände in den Hochlagen ab. Vom Ende des Waldes war die Rede, vom "größten Waldfriedhof" Mitteleuropas" und vom Ruin der Tourismusregionen Bayerischer Wald. Aber aus dem Werk der Borkenkäfer wuchs ein neuer Wald heran, vielgestaltiger und bunter als es der vorherige Wirtschaftswald je war. Knapp 30 Jahre nach dem Borkenkäferbefall zeigt sich der Erfolg der Nationalpark-Idee "Natur Natur sein lassen". Der "katastrophenartige" Zusammenbruch der alten Fichten war ein Anstoß zur Entwicklung in Richtung "Urwald". Und natürlich hatte die Veränderung des Lebensraumes auch erhebliche Auswirkungen auf die Tier- und Pflanzenwelt. So profitieren zahlreiche, lichthungrige und Wärme liebende Organismen von dieser Entwicklung: Zu ihnen zählen Pflanzen und Tiere, die alles verwerten können, was von den toten Bäumen übrig bleibt wie Käfer, Schmetterlinge, Flechten und Moose...



:hallo:
 
TV-Tipp: "Der Schwarzwald - Wildnis mit Aussicht"
Mittwoch, 11.12.2913, ab 17:00 Uhr in 3Sat


Atemberaubende Landschaften, jahrhundertealte Traditionen und eine reiche Tierwelt: Der Schwarzwald, das höchste Mittelgebirge Deutschlands, hat w
eit mehr zu bieten als Kirschtorten und Kuckucksuhren. Er ist ein Naturidyll im Herzen Europas.

In opulenten, stimmungsvollen Bildern porträtiert die Dokumentation "Der Schwarzwald" die reiche Welt des Schwarzwalds, in dem die Menschen vielerorts einen Weg gefunden haben, Tradition und Moderne, Natur und Kultur harmonisch zu vereinen...




 
TV-Tipp: "Klima, Käfer, Kettensäge - Warum sich unser Wald verändern muss"
Mittwoch, 15.01.2014, ab 20:45 Uhr im MDR (Exakt - Die Story)


In weniger als 40 Jahren könnte es sie nicht mehr geben: die Fichte. Ausgerechnet der Brotbaum für die
Forstwirtschaft und die Holzindustrie ist der Verlierer des Klimawandels. Lange Trockenzeiten sind nichts für einen Flachwurzler. Auf unfreiwillige Nährstoffdiät gesetzt, ist die Fichte für Schädlinge ein leichtes Opfer. Und sie ist die erste, die es beim Sturm umhaut. Wenn die Fichten unter sich bleiben. Längst haben die Förster erkannt: Es müssen Beschützer her. Mischwälder sollen den Klimaprognosen trotzen. Ist das die Rettung? Oder brauchen wir ausländische Hilfe?...




 
TV-Tipp: "Kahlschlag im Buchenwald: Wie Bundesländer ihre Wälder zu Geld machen"
Dienstag, 04.02.2014, ab 21:45 Uhr im Ersten (innerhalb der Sendung Report Mainz)





 
TV-Tipp: "Der Schwarzwald" - Aus der Reihe "Wildes Deutschland"
Dienstag, 11. März 2014, ab 20.15 Uhr im WDR


Der Schwarzwald – er ist ein Mythos, weit über Deutschlands Grenzen hinaus. Diese jahrtausendalte Kulturlandschaft ist ein Magnet
für Erholungssuchende und Naturliebhaber. Hinter seinen vielen Klischees verbirgt sich jedoch eine oft unbekannte Seite. Der Schwarzwald ist wilde und geheimnisvolle Heimat für viele seltene und gefährdete Tier- und Pflanzenarten...




 
TV-Tipp: "Die schönsten Naturparadiese im Südwesten - Wälder, Bäche, dunkle Höhlen"
Sonntag, 16.03.2014 ab 21.00 Uhr im SWR Fernsehen


Der Südwesten Deutschlands hat mehr als 20.000 Naturschutzgebiete, fast 5.000 Seen, 40.000 Kilometer Bäch
e und Flüsse und zahllose Wälder, Heiden, Moore und Felsengebirge. Die Dokumentation stellt die schönsten Naturparadiese im Südwesten vor. Dazu gehören die großen Naturparks in Schwarzwald und Eifel genauso wie die kleinen Naturparadiese, die manchmal nur so groß sind wie ein Fußballplatz. Für mehr als 40.000 Tier- und Pflanzenarten ist der Südwesten die "freie Wildbahn", für 15 Millionen Menschen die "Wildnis vor der Haustüre"...




 

TV-Tipp: "Mythos Wald" (1/2 & 2/2)
Teil 1: Tierparadies und Schattenreich, ab 20:15 Uhr
Teil 2: Der Kampf ums Licht, ab 21:00 Uhr
Dienstag, 01.07.2014 auf RBB


Einst war ganz Mitteleuropa von dichten Urwäldern bedeckt. Diese Wälder sind lan
ge verschwunden, nur einige grüne Inseln scheinen die Zeiten überdauert zu haben. "Mythos Wald" dokumentiert nicht nur erstaunliches Tierverhalten, sondern macht durch sehr lange Zeitraffer, extreme Zeitlupen und neue Makrooptiken Phänomene sichtbar, die dem menschlichen Auge sonst verschlossen blieben. Im Film zu sehen ist der "Tanz der Lebermoose" und wie der Blütenstaub der Haselnuss durch den Wald weht...




 
Wilde Wälder schwinden rasant

Die letzten Gebiete unberührter Waldwildnis auf unserem Planeten sind im Zeitraum 2000 bis 2013 um 8,1 Prozent geschrumpft. Der Verlust beträgt insgesamt 104 Millionen Hektar, eine Fläche etwa dreimal so groß
wie Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse von Greenpeace, der University of Maryland und Transparent World...




 

TV-Tipp: "Deutschlands älteste Bäume: Lebende Denkmäler"
Dienstag, 28. Oktober 2014, 20.15 - 21.00 Uhr im WDR


Alte Bäume stehen oft versteckt in dunklen Wäldern oder tiefen Tälern. Oder aber sie präsentieren sich imposant in Dörfern und an Wegkreuzungen. Sie sind lebende Denkmäler, deren Gedächtnis weit in die Vergangenheit zurückreicht, aufgezeichnet in den Jahresringen. Überall in unserem Land kennt man so genannte „1000-Jährige“. Aber werden Bäume tatsächlich so alt und wo steht der älteste?...



 

TV-Tipp: "Das grüne Wunder - Unser Wald"
Montag, 05. Januar 2015, 20:15 bis 21:45 Uhr im NDR


Noch bis weit in das Mittelalter hinein war die Mitte Europas von dichtem Wald bedeckt. Trotz des Raubbaus durch die Jahrhunderte sind bis heute großflächige Waldgebiete erhalten geblieben, die oft unzugänglich für Spaziergänger und Wanderer sind. Der aufwändige Kinofilm von Jan Haft bietet nach seinem weltweiten TV-Erfolg "Mythos Wald" weitere sensationelle Einblicke in das geheime L
eben von den Pflanzen und Tieren in unserer Heimat...



 

Zum Tag des Waldes


Liebe Leserin, lieber Leser,

am 21. März ist der Tag des Waldes. Der BUND setzt sich für den Schutz des Waldes ein. Naturbelassene Wälder sind eine Oase der Artenvielfalt. Der BUND fordert: Zehn Prozent aller Wälder sollen gar nicht mehr von der Forstwirtschaft genutzt werden. Hier soll Wildnis entstehen, der Wald einfach Wald sein dürfen. Ist das nicht eine schöne Vorstellung?...




 

TV-Tipp: " Das grüne Wunder - Unser Wald"
Freitag, 27.03.2015, 20:15 bis 21:45 Uhr auf ARD-alpha


Er liegt ganz in unserer Nähe, aber eröffnet bei genauem Hinsehen eine völlig neue Welt: Mit seinen edlen, poetischen Bildern ist der Kinofilm Das grüne Wunder - Unser Wald eine spektakuläre Entdeckungsreise durch den bekanntesten, schönsten und vielfältigsten heimischen Lebensraum, den Wald. Intime Verhaltensbeobachtungen wohl vertrauter Arten wie Fuchs, Wildschwein und Rothirsch wechseln mit den Geschichten der eher skurrilen Waldbewohner, darunter Schillerfalter, Blattläuse, Lebermoose, Rote Knotenameisen, Hirschkäfer und Lerchensporn...



 
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