freitag, den 23.april 2004
14.15 Uhr, ZDF
Wunderbare Welt
thema: "Haustiere - treue Freunde"
"Struppi, Miez & Co. gehören heute wie selbstverständlich zur Familie.
Sie sind unsere Therapeuten, unsere Weggefährten
und manchmal auch Ersatz für eigene Kinder.
Die bedingungslose Zuneigung ihrer Hausgenossen ist für
einige Menschen sogar ebenso erfüllend
wie eine Liebesbeziehung.
Der Film sucht nach den Ursachen einer überaus
erfolgreichen Gemeinschaft.
Haustiere - Begleiter im Alltag, Mitglieder der Familie und
eine der letzten Spuren unserer wilden Vergangenheit.
In amerikanischen Haushalten leben mehr tierische Freunde
als Kinder. 84 Prozent der Tierhalter fühlen
sich sogar als Vater oder Mutter ihres Lieblings.
Wie konnte das Haustier in punkto Beliebtheit den eigenen Nachwuchs überholen?
Wie verschwand die Grenze zwischen Wildnis und Zivilisation?
Einige Forscher glauben, dass die Allianz so hervorragend
und dauerhaft funktioniert, weil Mensch und Tier
ähnliche Eigenschaften besitzen.
Fraglich ist nur, ob diese Ähnlichkeiten im
Wesen der ursprünglich wilden Tiere liegen, oder ob
Hund, Katze, Maus und Wellensittich sich in Jahrtausenden
beziehungsweise Jahrhunderten der Domestizierung
dem Menschen angepasst haben.
Die klassischen Haus- und Hofgenossen starteten ihre
Karriere schließlich als Nutztiere.
Hunde wurden für die Jagd, Pferde für Ackerbau und Reise
gezähmt, und Katzen sollten die Ernte vor Schädlingen bewahren.
Diese Aufgaben sind mit dem Hochtechnologie-Zeitalter verloren gegangen.
Die Liebe zu den Tieren ist geblieben und treibt bisweilen bizarre Blüten.
Welchen Einfluss haben Haustiere auf unser Leben?
Sind sie heute verzichtbar, oder ist die perfekte Gemeinschaft
das Erfolgsmodell für die Zukunft?
Vom hilfreichen Nutztier bis zum verhätschelten
Status-Symbol - der Film gibt einen tiefen Einblick
in die Welt der Haustiere."zdf
14.15 Uhr, ZDF
Wunderbare Welt
thema: "Haustiere - treue Freunde"
"Struppi, Miez & Co. gehören heute wie selbstverständlich zur Familie.
Sie sind unsere Therapeuten, unsere Weggefährten
und manchmal auch Ersatz für eigene Kinder.
Die bedingungslose Zuneigung ihrer Hausgenossen ist für
einige Menschen sogar ebenso erfüllend
wie eine Liebesbeziehung.
Der Film sucht nach den Ursachen einer überaus
erfolgreichen Gemeinschaft.
Haustiere - Begleiter im Alltag, Mitglieder der Familie und
eine der letzten Spuren unserer wilden Vergangenheit.
In amerikanischen Haushalten leben mehr tierische Freunde
als Kinder. 84 Prozent der Tierhalter fühlen
sich sogar als Vater oder Mutter ihres Lieblings.
Wie konnte das Haustier in punkto Beliebtheit den eigenen Nachwuchs überholen?
Wie verschwand die Grenze zwischen Wildnis und Zivilisation?
Einige Forscher glauben, dass die Allianz so hervorragend
und dauerhaft funktioniert, weil Mensch und Tier
ähnliche Eigenschaften besitzen.
Fraglich ist nur, ob diese Ähnlichkeiten im
Wesen der ursprünglich wilden Tiere liegen, oder ob
Hund, Katze, Maus und Wellensittich sich in Jahrtausenden
beziehungsweise Jahrhunderten der Domestizierung
dem Menschen angepasst haben.
Die klassischen Haus- und Hofgenossen starteten ihre
Karriere schließlich als Nutztiere.
Hunde wurden für die Jagd, Pferde für Ackerbau und Reise
gezähmt, und Katzen sollten die Ernte vor Schädlingen bewahren.
Diese Aufgaben sind mit dem Hochtechnologie-Zeitalter verloren gegangen.
Die Liebe zu den Tieren ist geblieben und treibt bisweilen bizarre Blüten.
Welchen Einfluss haben Haustiere auf unser Leben?
Sind sie heute verzichtbar, oder ist die perfekte Gemeinschaft
das Erfolgsmodell für die Zukunft?
Vom hilfreichen Nutztier bis zum verhätschelten
Status-Symbol - der Film gibt einen tiefen Einblick
in die Welt der Haustiere."zdf