Und auch das Füttern nach der Narkose sollte etwas dauern (sofern er denn überhaupt möchte). Weiß nicht mehr wie lange, frag vielleicht nochmal den TA.
Wichtig ist auch den Hund richtig zu tragen (soweit ich mich erinnere), damit keine Magendrehung entsteht (weiß da noch jd was drüber, mir schwirrt es gerade nur so im Kopf rum...?)
Malle hatte im letzten Jahr einige Narkosen, wobei er immer in den Kliniken blieb, bis er wieder stehen konnte, worüber ich sehr froh war.
Vor einigen Jahren hatte er eine leichte Betäubung, bei der er beinah weggeblieben wäre. Die Stunden danach waren der Hammer, ich habe stundenlang neben meinem fast tot wirkenden Tier gesessen, irgendwann angefangen ihm Wasser auf die Lefzen und die Zunge zu schmieren (null Effekt) und ihn nach 12 (!!) Stunden endlich bewegen können im Liegen mal einen Schluck Wasser zu sich zu nehmen. Mönsch hatte ich einen Schiß, aber da war ich auch erstens schlecht beraten, was den TA angeht und zweitens konnte ja nun niemand ahnen, wie heftig dieses Tier auf so eine leichte Betäubung reagiert...
Die drei Narkosen letztes Jahr waren aber alle unspektakulär (abgesehen von der Angst, die mensch natürlich immer hat). Er hat im Schnitt 3 Stunden gebraucht, bis er wieder stehen konnte (und das mit frisch operiertem Bein) und die Praxen selbstständig verlassen konnte.
Ich drück euch die Daumen
viele Grüße
Sina (die sich immernoch vor der letzten, nicht unbedingt notwendigen, OP drückt, obwohl sie weiß, dass das Tier nicht jünger wird...)