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bxjunkie

Bordeauxdoggen Flüsterin®
15 Jahre Mitglied
tja klassischer Fall von gut gemeint ist nicht gut gemacht...schade ums Kälbchen.

 
  • 30. April 2024
  • #Anzeige
Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 30 Personen
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Naja, von der Geschichte gibt es mehrere Versionen.

So wie sie überall berichtet wird klingt es wirklich so, als ob die Beiden einfach blöd waren. Aber anscheinend war da noch eine weitere Frau dabei, die gesehen hatte, wie das Kalb einen Fluss hinuntertrieb. Das Kalb hat es dann wohl irgendwann bis ans Ufer geschafft, war aber nass und von der Herde getrennt.



Die Beiden haben wohl 20 Minuten gewartet, ob irgendwo andere Bisons sind und dann das nasse Kalb mitgenommen und zu einer Ranger-Station gefahren, weil sie keinen Handyempfang hatten.

Klar war das blöd und sie hätten das Tier besser dort gelassen, wo es war, aber die Chancen sind ganz gut, dass es auch so nicht überlebt hätte.
 
@Max&Nova
Diese Version steht auch in dem Link Dennoch hätte ich wohl eher die Ranger (nennt man die da so?) informiert und sicher nicht das Kalb mit ins Auto gesetzt...ich hab zu wenig Ahnung davon aber irgendwie kommt mir das schon etwas überspitzt vor das Tier einzuschläfern...diese nicht mehr annehmen der Mutter...wie gesagt ich weiß es aber natürlich nicht.
 
Wenn ich sehe wie lange die kleine kaelber hier auf ihre mutter warten, die muetter laufen morgens um 10 los und kommen erst wieder ca 1700 - 1800 zurueck. Da kaeme man mit retten nie auf einem gruenen zweig....
 

Wenn das Tier von den Eltern nicht mehr angenommen wird, hat es wohl keine Chance.
Es mit der Hand grosszuziehen (wenn das überhaupt möglich ist) würde wahrscheinlich bedeuten, dass es nicht mehr ausgewildert werden kann.
 
Ja das weiß ich wohl was das bedeutet...ich bezog mich mehr darauf dass das Muttertier ihr Junges tatsächlich nicht mehr angenommen hatte...
 
Wurde denn die Mutter überhaupt gefunden? Wenn es im Fluss abgetrieben wurde, ist es vielleicht gar nicht so einfach das zur passenden Herde zurück zu bringen.
 
Dann ist das aber sehr schnell im Auto getrocknet.
 
Dass das Kalb abgetrieben ist und nass war stimmt wohl - es gibt von der anderen Zeugin ein Video, wie es im Fluss treibt.

Wie gesagt, ich will die Beiden gar nicht verteidigen, aber das Kalb hätte wohl auch wenig Überlebenschancen gehabt, wenn sie es dort gelassen hätten.

Wieviele Millionen mal werden irgendwelche Jungvögel aufgelesen, die "aus dem Nest gefallen" sind. Oder Igel. Auch nicht viel schlauer, nur halt nicht in einem Nationalpark.
 

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