Meine Schwester hat sich Anfang Jänner eine süße Schäfer-Dobi-Mix Hündin mit ca. 1 Jahr aus dem Tierheim geholt. Sie hat sich super in die Familie integriert (meine Schwester, ihr Mann und Patrick, der Sohn, fast 5)
Seit Montag (2.2.) ist alles anders! Für die Hündin wurde schon im Tierheim ein Termin für
die Kastration vereinbart. Montag in der Früh waren sie dann im Tierheim um den Termin einzuhalten. Als die Operation zu Ende war, wurde meiner Schwester und ihrem Mann mitgeteilt, dass die Hündin trächtig war und die 7 Babys "abgetrieben" wurden.
1. Das Tierheim wusste bereits zu dem Zeitpunkt der Vergabe, dass die Hündin trächtig war. (Dies wurde meiner Schwester nach der OP mitgeteilt!)
2. Dem Hund wurden ca. 4 bis 5 Tage vor dem Werfen die Jungen "weggenommen".
Seitdem hat sich die Hündin komplett verändert: Sie ist aggressiv, vor allem dem kleinen gegenüber, der kann sich nicht mal mehr im Haus bewegen. Sie "baut" Nesterl, jammert den ganzen Tag, winselt etc.
Und so etwas nennt man Tierschutz? Wohl kaum, oder!
Seit Montag (2.2.) ist alles anders! Für die Hündin wurde schon im Tierheim ein Termin für
die Kastration vereinbart. Montag in der Früh waren sie dann im Tierheim um den Termin einzuhalten. Als die Operation zu Ende war, wurde meiner Schwester und ihrem Mann mitgeteilt, dass die Hündin trächtig war und die 7 Babys "abgetrieben" wurden.
1. Das Tierheim wusste bereits zu dem Zeitpunkt der Vergabe, dass die Hündin trächtig war. (Dies wurde meiner Schwester nach der OP mitgeteilt!)
2. Dem Hund wurden ca. 4 bis 5 Tage vor dem Werfen die Jungen "weggenommen".
Seitdem hat sich die Hündin komplett verändert: Sie ist aggressiv, vor allem dem kleinen gegenüber, der kann sich nicht mal mehr im Haus bewegen. Sie "baut" Nesterl, jammert den ganzen Tag, winselt etc.
Und so etwas nennt man Tierschutz? Wohl kaum, oder!