Tierschützer fordern 'Führerschein' für alle Hundehalter

procten

10 Jahre Mitglied
Ich habe heute von Frau Kutscher folgenden Link per Mail bekommen:

Tierschützer fordern 'Führerschein' für alle Hundehalter

Das verschärfte Kampfhundegesetz der Landesregierung greift aus Sicht der Tierschutzorganisation PETA zu kurz. Die auf gefährliche Hunde beschränkten Vorkehrungen hätten auf alle Rassen umgemünzt werden müssen, kritisierte PETA am Donnerstag in Gerlingen (Baden-Württemberg). Um die Gefahren wirklich einzudämmen, müssten sämtliche Hundebesitzer eine Sachkundeprüfung ablegen...

 
  • 27. April 2024
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Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na PETA muß es ja wissen.
Das die nicht alle der Reihe nach haben, war mir schon immer klar.
 
PETA dringt hingegen auf einen Zuchtstopp für alle Rassen.
Gute Idee, zumindest fordern sie (noch) keine massenweise Euthanasie, wie sie es in den USA praktizieren.
Die meisten Zwischenfälle verbuchen ihm zufolge Schäferhunde. Trotzdem sei bisher niemand auf die Idee gekommen, Schäferhunde als Kampfhunde zu verteufeln und zu verbieten. Eine Überarbeitung des Gesetzes sei deshalb dringend nötig.
Na da geht doch noch was !
 
NEIN, finde ich nicht in ordnung, das grosse hunde perse als gefährlich einegstuft werden und ein hundeführerschein verlangt wird.

gegen sachkundenachweis hab ich nix, aber dann bitte für alle, und dann mit dem ziel, den menschen hunde einfach näher zu bringen, die keine ahnung haben.

oder wenn hundeführerschein, dann wirklich für alle.
 
Peta hätte es eh lieber das alle Haustiere verschwinden ..Hund, Katz und Maus...ja dann ist die Peta glücklich...und wenn man dafür töten muss...ey alles nur aus Liebe zum Tier

Ansonsten: Kennzeichnungspflicht und Regestrierungspflicht aller Hunde ..Haftpflicht sollte längst Pflicht sein.

Sachkunde bin ich nach wie vor zwiegespalten ob das was hilft.
 
NEIN, finde ich nicht in ordnung, das grosse hunde perse als gefährlich einegstuft werden und ein hundeführerschein verlangt wird.

gegen sachkundenachweis hab ich nix, aber dann bitte für alle, und dann mit dem ziel, den menschen hunde einfach näher zu bringen, die keine ahnung haben.

oder wenn hundeführerschein, dann wirklich für alle.

Bei uns gibts das ja.... obligatorisch für alle... aber was effektiv der Nutzen davon sein soll weiss ich immer noch nicht....
 
mmmh das thema in der schweiz mit dem einschläfern unauffälliger hunde hat mich bzgl eines solchen führerscheines zum nachdenken/hinterfragen gebracht.... positiv ja, aber alle die schon einen hund haben und diesen nicht bestehen...was passiert mit den hunden...oder erklärt sich dann jemand bereit und "schult" den unwissenden hundehalter ? sachkunde finde ich nicht verkehrt...aber wir wissen doch auch alle, dass den jeder idiot besteht :unsicher:
 
Ja ich böser Fleischesser...Die Stellungsnahme ist ja ganz nett ...:)
... aber auch nicht besonders neu und jeder, der die Philosophie und vor allem die Praxis von PETA anderswo kennt, sollte wissen, worauf es hinauslaufen soll.
Für mich sind's Extremisten.
 
... aber was effektiv der Nutzen davon sein soll weiss ich immer noch nicht....

Na, Beissvorfälle verhindern. ;)
Stimmt, Sachkundenachweis, Registrierungs- und Haftpflichtversicherungspflicht gibt es bei uns in NRW auch schon seit 10 Jahren, zumindest für alle Hunde, die unwesentlich größer sind als meine Plüschkröte. Und nur weil ich für meinen Oppa alles erfülle, beisst er jetzt nicht mehr. Kann ich ihm nur nicht sagen, er ist ja taub und wahrscheinlich würde er deshalb schon gern noch mal seine ollen Stumpen in jeden Rüden bohren, der ihm zu nah auf die Pelle rückt. Er ist also ein typischer Scheinheiliger. :D

Ne, mal im Ernst. Den Nutzen einer Registrierungspflicht, so sie denn auch überprüft würde, sähe ich eher an völlig anderer Stelle. Eben bei der Halteridentifizierung. Aber wenn ich mir ansehe, wieviel Hunde hier im Tierheim ohne Chip eintrudeln, obwohl es eigentlich Pflicht wäre, dann weiss ich auch, wie wenig solche Maßnahmen bringen, wenn sie eh nicht überprüft werden.

Und ja, bei mir bleibt die Angst, dass man an jeder erfolglosen Maßnahme beweisen kann, dass die Fesseln für Hundehalter immer noch nicht ausreichen, um Beissvorfälle zu verhindern und man dann immer weiter zu zieht....
 
ich bin der meinung wenn jeder HH zum sachkundenachweis + hundeführerschein ~ gezwungen wird ~ dann würden es sich doch einige überlegen ob sie sich wirklich einen hund anschaffen. dann wird es vielen vielleicht doch zu teuer + zu zeitintensiv zur hundeschule , üben + lernen usw.
 
Wieso muß man denn mit einem Hund unbedingt in eine Hundeschule?
Ich kenne noch Zeiten, da gab's so was gar nicht.
Und trotzdem ist nicht mehr oder weniger passiert als jetzt.
Zu teuer kannst Du auch einfacher regeln -> Hundesteuer 'rauf.
 
dann wird es vielen vielleicht doch zu teuer

Um den Bestand von Hunden möglichst gering zu halten, gibt es doch die Hundesteuer. Zumindest soll sie angeblich diesen Zweck erfüllen. Dazu muss man also das Rad nicht neu erfinden und auch an diesem Punkt kann man nur schätzen, wieviele selbst diese Steuerpflicht nicht juckt- obwohl Steuerhinterziehung idR sogar schärfer bestraft wird als z.B. Tierquälerei.
 
ich bin der meinung wenn jeder HH zum sachkundenachweis + hundeführerschein ~ gezwungen wird ~ dann würden es sich doch einige überlegen ob sie sich wirklich einen hund anschaffen. dann wird es vielen vielleicht doch zu teuer + zu zeitintensiv zur hundeschule , üben + lernen usw.

glaub ich eben nicht....

Es gibt Rasselisten, Auflagen etc... werden deswegen keine Sokas mehr illegal gehalten?

Hier gibt es absolut keine Kontrolle mehr darüber ob man den Kurs absolviert hat oder nicht - selbst wenn man einen Hund neu anmeldet wird das nicht hinterfragt.
 
Und ja, bei mir bleibt die Angst, dass man an jeder erfolglosen Maßnahme beweisen kann, dass die Fesseln für Hundehalter immer noch nicht ausreichen, um Beissvorfälle zu verhindern und man dann immer weiter zu zieht....
das ist leider auch mein Gedanke :(
 
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