Tierheim oder Züchter?

Zur ambitionierten Sportlerkarriere ist das dann noch ein wenig zu alt... wobei wie Cornelia schrieb, ein Jacky kann da noch Dt. Meister im Agi werden ;)

Ja, ich weiß, bei meinen Lobeshymnen auf die Jackies gehts gerne mit mir durch. :D
Obwohl natürlich alles stimmt! ;)

Im Lauf der Jahre mit meinen Hunden und durch den Kontakt zu meiner Freundin, die Jackies züchtet, erlebe ich viele Hunde dieser Rasse.
Auch wenn es mit 2-3 Jahren den Anschein hat, daß sie jetzt die größte Power haben und es so aussieht das es danach zwangsläufig bergab geht, kann ich das nicht so bestätigen.
Ich schau schon ganz genau auf ihre körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und es ist tatsächlich so das sie im 4.-5. Lebensjahr fertig werden.

An Nopper mit seiner ausgeprägten Muskulatur kann man das gut sehen. Zu Beginn seines 5. Lebensjahres veränderte er sich körperlich noch einmal und es zeigte sich seine endgültige Form.
Zudem ruht er jetzt in sich selbst und ist selbstsicher und den jeweiligen Situationen gewachsen. Mein erster Hund, bei dem ich tatsächlich sagen würde, daß er zu 100% hört. Ich kanns kaum glauben, aber der Kerl ist ein Traum.
Ich denke auch nicht, daß es an mir liegt, obwohl viel trainiert wird und ich zwar sicher keinen Kadavergehorsam erwarte, aber zuverlässiges gehorchen in bestimmten Situationen. Es liegt an seinem Charakter. Im Gegensatz zu zum Beispiel Quixsy sucht er nicht die Lücke im System und haßt alles, was Streß verursachen könnte.

18110085pg.jpg


Im Hintergrund Quixsy. Sie ist ja ein Jahr jünger als Nopper und ich merke jetzt, daß das jugendliche Verhalten verschwindet und sie erwachsen wird. Außerdem verändert sich der Körperbau gerade etwas.
Sie war immer sehr hager und wird jetzt etwas gesetzter, ausgewogener. Auch ihr Verhalten ändert sich. Sie hatte immer Plan B und stellt mich gern auf die Probe. Sie hat großen will to please, handelt aber gerne eigenständig.
Mittlerweile sind wir so weit, daß sie mich entscheiden läßt und die Entscheidung auch akzeptiert. Sie ist der intellgenteste meiner Hunde und am schwierigsten zu steuern.

18110086ci.jpg


Die nächsten Jahre werden bestimmt sehr spannend. 3 Hunde im besten Alter und Fiona unser Nachwuchsstar. Ich bin froh, daß ich sie nicht alleine erziehen muß sondern viel Hilfe vom Rest der Bande habe.
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ Cornelia T Ähnliche Erfahrungen habe ich (bzw. haben wir) mit Rottis gemacht. Allerdings nicht parallel sondern nacheinander ;)

So richtig ausgewachsen waren Sie mit 5 Jahren. Vorher waren die Mädels alle etwas spiddelig, obwohl alle gut bemuskelt waren. Ab 5 kam dann die Substanz dazu, auch wenn sie immer noch etwas Knete im Kopf hatten/haben.

Chica ist noch bis kurz vor ihrem Tod mit in den Bergen gewesen und ich hoffe, dass auch Fenja (jetzt gerade 5) möglichst lange auf dem jetzigen Niveau bleibt. Nicht mehr ganz so "Hoppla, jetzt komm ich", sondern etwas "gesetteter", wie neulich eine Dame bemerkte. So hab ich zwar meinen Hund noch nicht gesehen, aber das Kompliment hab ich zur Kenntnis genommen :D

Ich habe im Freundeskreis ein Pärchen, die immer Russels hatten und haben. Es ist einfach toll zu sehen, wie agil (vor allem im Kopf) die auch noch im hohen Alter sind (die eine Hündin ist jetzt gerade 14 geworden) :love:
 
ich bin da auch entsetzt... Ostern hatten wir erst wieder die Diskussion mit seinen Eltern...

- Wie alt ist Becks?
- 6,5 Jahre
- Oje, auch schon so alt... holst dir wieder so einen?
- Ähh was?
...

Mein 6,5 Jahre alter HD-Rüde ist mehr wie agil, der wandert lässig 5 Std. mit uns, ist dann immernoch fröhlich am Ballispielen, geht ohne Probleme 10-12 km joggen und ist alles nur nicht alt!
Was ich merke, er wird ruhiger... seine Distanzen draussen sind nicht mehr ganz so weit (ich finde das aber angenehm, vorallem weil wir nun enger wohnen... ), aber fitt und lustig wie eh und je...

Als Anschaffungsalter kommt es wie schon geschrieben wurde, immer auf die Art der Verwendung an... einen klassischen Familienbegleiter finde ich mit 5 absolut richtig, das grobste hat er hinter sich, aber noch die Nerven für Familienstress...
Zur ambitionierten Sportlerkarriere ist das dann noch ein wenig zu alt... wobei wie Cornelia schrieb, ein Jacky kann da noch Dt. Meister im Agi werden ;)
und wenn wir mal ganz ehrlich sind, die masse an hundehaltern und -interessenten suchen doch eben nicht den deutschen agility-meister, sondern einen familienhund zum gemütlich mit durch die gegend schlendern. da ist man auch mit einem fünf- bis achtjährigen noch super bedient.
 
und wenn wir mal ganz ehrlich sind, die masse an hundehaltern und -interessenten suchen doch eben nicht den deutschen agility-meister, sondern einen familienhund zum gemütlich mit durch die gegend schlendern.

Zum Glück gehöre ich nicht zu dieser Masse an Hundehaltern :unsicher:

Ich will zwar sicherlich keinen Deutschen Agility Meister, aber ich habe mich bewusst für eine Gebrauchshunderasse entschieden und versuche dem Hund da auch gerecht zu werden, was die Auslastung betrifft.

:hallo:
 
Wieso zum Glück?

Was ist schlimm daran, mit einem Hund einfach nur spazieren zu gehen?
 
Nach der heutigen Auffassung der *Ausnahme*hundehalter ist es verpönt nur spazieren zu gehen sollte es sich nicht um einen Hund halten der Rassen Mops und Co ;)
Der *Ausnahme*hundehalter entscheidet sich für eine Hunderasse mit der man Sport machen muss da er sonst nicht überleben kann und verkümmert in seinem Dasein und sicher irgendwann dann durchdreht wenn man nur spazieren geht
 
Wieso zum Glück?

Was ist schlimm daran, mit einem Hund einfach nur spazieren zu gehen?

Im Grunde gehen wir auch einfach nur spazieren mit unseren Russsells. :D

Da wir ja auch 3 alte Semester dabei haben ist bei uns ein Mittelweg angesagt. Eigentlich gehe ich gerne sehr zügig. Da muß ich mich momentan bremsen, weil die Alten das zwar noch schaffen, aber sie sind dann zu ausgepowert. Das soll ja nicht sein.
Kitty verspannt sich dann auch ganz gerne mal, weil es sie sehr anstrengt an uns dran zu bleiben, da sie mittlerweile fast blind ist.

Wir sind viel im Wald und da gehts dann auch quer durch und über und unter Bäumen durch. Es wird derzeit hier viel abgeholzt, was für uns toll ist. Es liegen viele Äste und Bäume auf dem weichen Waldboden. Die Alten gehen meist drum herum und die Jungen klettern was das Zeug hält.
Findet unsere Physiotherapeutin auch sehr gut.

Wir sind morgens an einem kleinen Flüßchen, wo die Jungen schwimmen und die Alten am Rand Wasser treten.
Zudem wird mit den Jungen Ball und Frisbee gespielt und Stöckchen apportieren.
Nasenarbeit machen auch die Alten noch ganz gerne.

Das kann man alles gut ins spazieren gehen einbauen und wir können alle gut damit leben.

Manchmal würde ich schon gerne mal wieder wie früher eine große Wanderung machen oder mal wieder 5-6 Stunden im Wald verbringen. Das war für mich auch ein Grund auf einer Gebrauchshundrasse aus zu kommen.
Dafür sind Russell wunderbar, aber auch sie werden eben alt und schaffen das nicht mehr.

Es ist auch nicht möglich die Alten zu Hause zu lassen und nur die Jungen mit zu nehmen. Haben wir versucht, aber die Truppe ist so aufeinander eingeschworen, das sich weder die Alten noch die Jungen wohl fühlen wenn einer fehlt.
Wir wollten Hunde, die sich super miteinander verstehen und müssen im Gegenzug damit klar kommen, das sie alles miteinander machen wollen.

Es ist alles gut so, wie es ist. Wir genießen jede Zeit. Irgendwann ändert sich das wieder und dann werden wir traurig sein, das die Alten nicht mehr da sind, auch wenn dann wieder lange Wanderungen möglich sind.
 
und wenn wir mal ganz ehrlich sind, die masse an hundehaltern und -interessenten suchen doch eben nicht den deutschen agility-meister, sondern einen familienhund zum gemütlich mit durch die gegend schlendern. da ist man auch mit einem fünf- bis achtjährigen noch super bedient.

hab ich irgendwas anderes geschrieben?!
 
Nach der heutigen Auffassung der *Ausnahme*hundehalter ist es verpönt nur spazieren zu gehen sollte es sich nicht um einen Hund halten der Rassen Mops und Co ;)
Der *Ausnahme*hundehalter entscheidet sich für eine Hunderasse mit der man Sport machen muss da er sonst nicht überleben kann und verkümmert in seinem Dasein und sicher irgendwann dann durchdreht wenn man nur spazieren geht

seh ich anderst... ich finde die Masse der Hundehalter entscheidet sich für eigentliche Leistungshunderassen, die aber nur aus "show" bestehen und deswegen mit 3x 20 min um den Block zufrieden sind (laut Züchter) und dann geht man noch fröhlich zur Hundespielstunde 1x wöchentlich, weil dann sind die ja auch kopftechnisch ausgelastet.. und alles ist supi..
 
Wieso zum Glück?

Was ist schlimm daran, mit einem Hund einfach nur spazieren zu gehen?

Gar nichts. Ich störte mich nur etwas an der Wortwahl "durch die Gegend schlendern". Das ist für mich etwas anderes, als spazierengehen oder wandern. Da geh ich dann schon flotten Schrittes durchs Gelände ;).

@wiwelle ich bin sicherlich kein "Ausnahme"-Hundehalter und ich mach auch keinen Hundesport.
Trotzdem kann ich einen Wachhund, wie den Rottweiler, "auslasten": indem er neben den "Spaziergängen" auch noch eine Aufgabe hat (nämlich etwas zu bewachen).
:hallo:
 
Das ist für mich etwas anderes, als spazierengehen oder wandern. Da geh ich dann schon flotten Schrittes durchs Gelände ;).

Als ich meinen ersten Russell bekam, war das eine bewußte Entscheidung für einen Hund, der zu einem aktiven Lebensstil paßt.
Ich bin auch gern stunden lang zügig unterwegs. Ich wollte einen quirligen, agilen Hund. Intelligent, herausfordernd, eine Aufgabe, die zu mir paßt.

Auch wenn viele Russell heutzutage auf Show gezüchtet werden, sollte man nicht vergessen, das das alles noch drin steckt und man sehr überrascht werden kann, wenn man sich nicht darauf einstellt.
 
Naja, und doch kommt der Rotti gut klar mit einem Hundehalter der spazieren geht und ihn nichts bewusst bewachen lässt .
Manche Rassen werden immer blöder gezüchtet damit sie den Sportwahn auch mithalten können .
Spazieren gehen ist nun mal durch eine Gegend gehen mit Hund nichts weiter. Wie schnell dabei gegangen wird ist so oder so eine Definationsache ;) Ich persönlich gehe eher nicht richtig zügig durch den Wald da ich gerne meine Gegend wahrnehme wie meine Hunde auch ;) das könnten sie nicht wenn ich durch den Wald *rase* Ein intensives Erlebnis der Nase und Augen und das ganz kostenlos
 
Naja, und doch kommt der Rotti gut klar mit einem Hundehalter der spazieren geht und ihn nichts bewusst bewachen lässt .
Manche Rassen werden immer blöder gezüchtet damit sie den Sportwahn auch mithalten können .
Spazieren gehen ist nun mal durch eine Gegend gehen mit Hund nichts weiter. Wie schnell dabei gegangen wird ist so oder so eine Definationsache ;) Ich persönlich gehe eher nicht richtig zügig durch den Wald da ich gerne meine Gegend wahrnehme wie meine Hunde auch ;) das könnten sie nicht wenn ich durch den Wald *rase* Ein intensives Erlebnis der Nase und Augen und das ganz kostenlos

Offensichtlich reden/schreiben wir aneinander vorbei. Macht aber nix.
Cornelia T hat mich glaub ich verstanden. :hallo:
 
Wieso zum Glück?

Was ist schlimm daran, mit einem Hund einfach nur spazieren zu gehen?

Gar nichts. Ich störte mich nur etwas an der Wortwahl "durch die Gegend schlendern". Das ist für mich etwas anderes, als spazierengehen oder wandern. Da geh ich dann schon flotten Schrittes durchs Gelände ;).
manchmal glaub ich echt, ihr kommt alle kollektiv in die wechseljahre.

mann mann mann....
 
Wiwwelle, ich denk auch, das wir aneinander vorbei reden.

Wenn man einen gemütlichen Russell erwischt, dann kann man mit ihm auch nur "spazieren" gehen.
Oder wenn man ihn lange genug trainiert und er gelernt hat, das der Besitzer ihn immer im Auge hat, auch wenn es nicht so aussieht.
Ab und zu schau ich auch nach Eichhörnchen und Vögeln oder bewundere unsere Niederrheintypischen Kopfweiden. :love:
Dennoch kann ich mir das erst jetzt nach Jahren erlauben, denn ein Russell nutzt gerne jede Unaufmerksamkeit seines Halters.
Sie sind normalerweise keine Hunde zum spazieren gehen, sondern wollen und müssen immer geführt werden. Es sind eher aktive "Spaziergänge" gefragt. Aber deshalb hab ich sie mir ja auch ausgesucht.
Ich klettere selber gerne über den einen oder anderen Baum, Wasser finde ich Klasse, ich kann mich endlos mit Suchspielen beschäftigen. Wie der Herr, so`s Gescherr.

Es gibt auch Tage, da ist es sehr heiß und alle sind müde und dann schlendern wir mal nur so dahin. Aber das ist nicht der Normalfall wenn ich Wert auf einen zufriedenen, ausgeglichenen Russell lege. Es sind Gebrauchshunde und die wollen auch "gebraucht" werden.
 
Wieso zum Glück?

Was ist schlimm daran, mit einem Hund einfach nur spazieren zu gehen?

Gar nichts. Ich störte mich nur etwas an der Wortwahl "durch die Gegend schlendern". Das ist für mich etwas anderes, als spazierengehen oder wandern. Da geh ich dann schon flotten Schrittes durchs Gelände ;).
manchmal glaub ich echt, ihr kommt alle kollektiv in die wechseljahre.

mann mann mann....

An mir kanns nicht liegen. Ich bin durch damit! :D
Allerdings könnte es bei mir langsam in Richtung Altersstarrsinn gehen. Da bleibt nicht mal mehr die Hoffnung, das das vorbei geht! ;)
 
manchmal glaub ich echt, ihr kommt alle kollektiv in die wechseljahre.

mann mann mann....

An mir kanns nicht liegen. Ich bin durch damit! :D

Dito


Allerdings könnte es bei mir langsam in Richtung Altersstarrsinn gehen. Da bleibt nicht mal mehr die Hoffnung, das das vorbei geht! ;)

Doch - auch das geht vorbei. Wenn du das dann auch nicht mehr erlebst. :lol:

an mir auch nicht. ich war schon immer so :lol:
 
Wenn doch endlich die Wechseljahre kommen würden ;)

Meine Hunde muss ich auch nach Jahren noch im Blick behalten, dem Husky ist es nach Jahren noch wurscht was man sabbelt wenn er eine Spur hat , dennoch nehme ich schon noch meine Gegend gerne wahr. In der Nacht ist es am -spannendens oder wenn es frisch geregnet hat. Für mich ist es einfach nur spazieren gehen, für die Hunde ist es schlicht spannend ihr Revier zu erkunden , was sich getan hat und natürlich neue Gegenden entdecken. Auf dem Platz findet man mich trotz den Malis nicht. Aber auch hier bin ich von meinen früheren Beruf grundsätzlich Tiersportgeschädigt und stark vorbelastet was ich da an Quälerei mitbekommen habe und das nicht zu knapp und nicht als Ausnahme und somit auch voreingenommen. Als Klamo noch jung war , sind wir mal zum Spaß auf einen Platz...10 Minuten plärrende Menschen und kreischende Malis länger habe ich es nicht ausgehalten.

Möglicherweise habe ich tatsächlich auch nur wahnsinniges Glück das mein Rudel so friedlich agiert trotz verschiedener Rasse , derzeit ja fünf an der Zahl. Von sich aus greifen sie niemanden an , anders natürlich wenn ein Hund in das Rudel bricht.

Um den Block gehen mit Hund ist für mich keine Hundehaltung und ich denke auch nicht normal, aber das die meisten Hunde halt im Haushalt mitleben und spazieren gehen denke ich ist die Norm und ich finde daran nichts schlechtes , wäre es anders würde man doch bei der Anzahl von Hunden in Deutschland von mehr Vorfällen lesen als die *paar *
 
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