Na ja, aber wäre eine Aufklärung, die sich auch mit dem Thema Kampf und dem Thema Idioten, die das gut finden und solche, die bei Youtube irgendwelche blöden Videos von ihren voll krassen Hunden einstellen, auseinandersetzt, nicht ein Aspekt, den es zu überdenken gäbe, statt demjenigen, der dies anregt nahezulegen, sich zu verpissen?
Ich meine, wenn ich jetzt 20 Leute, die sich mit dem Themal Soka noch nie näher auseinandergesetzt haben, dahingehend aufkläre, dass Sokas allesamt Schmuser sind, regelmäßig von Tutnixen zusammengebissen werden und die Halter allesamt nur solche Hunde halten, weil sie diese Rasse lieben (weil es so freundliche/sportliche/charismatische Hunde sind - keine Frage, dass das für viele der einzige Grund für diese Rassen sind, aber wir alle wissen auch, dass es die Deppen gibt, die es anders sehen) und wenn diese 20 Leutchen jetzt im Inet noch mal was nachschauen wollen und dabei dummerweise auf Äußerungen irgendwelcher Schwachmaten treffen, die von gamen Hunden und Selektion per Kampf philosophieren oder solche, die ihre voll krassen Hunde filmen, wenn sie pöbelnd in der Leine hängen und das bei Youtube einstellen, besteht dann nicht die Gefahr, dass diese Leute, die man mühsam aufgeklärt und ggf. für sich und seine Sache eingenommen hat, sich ein wenig verulkt fühlen, wenn sie im Rahmen der Aufklärung mit Beissstatistiken etc. zugeballert wurden aber kein Wort zu diesen Aspekten gefallen ist?
Ich meine nicht, dass man den Fokus auf diese Aspekte legen sollte, aber wenn sie im Rahmen der Aufklärung angerissen würden, fände ich das nicht verkehrt.