Und schließlich schmeckt es angeblich gut. (mir nicht)
Trotzdem werde ich persönlich nie begreifen, wie man etwas angeblich lieben und dennoch darauf schießen kann. Ich könnte das nicht.
Trotzdem nehme ich den Jägern ihre Liebe zum Wild ganz einfach nicht ab.
Wie ärgerlich. Niemand mag das Wild.
Autofahrer nicht, Jäger nicht, Hundebesitzer nicht, Tierschützer nicht. Hmpf.
(Marismena, kennst Du keine Bauern die ihr Vieh mögen? Keinen privaten Hasen- oder Hühnerzüchter der seine Tiere mag? Das wär traurig. )
BlödsinnDer Jäger hat das Recht, aber nicht die Pflicht.
Falsch. Er hat auch die Pflicht. Nämlich die Pflicht, Wild zu pflegen und vor Angriffen von Hunden zu schützen. Steht so wörtlich in dem Artikel.
Ja, so einfach kann man es sich auch machen.Ist für mich ein Idiot, Punkt.
Deswegen führen die Jäger auch Drückjagden im Winter durch.Mir tut der Hund auch leid, es tut mir aber auch das Wild leid, wenn es im Winter gehetzt wird.
a) haben sie nicht soviel Kraft, weil das Futter knapp ist,
b) laufen sie sich auf gefrorenem Schnee die Läufe blutig
Auch daran sollte man als Hundehalter denken.
Adressen?Die wenigsten Jäger bei uns essen das Wild selbst, meist kann man da billig Wild erwerben, aber für den Eigenbedarf sicher nicht nur. Im Gegenteil, oft landet es auch einfach in der Entsorgung.
In Sachsen, Saarland ist es Pflicht, mehrere Bundesländer denken darüber nach, diesen Beispielen zu folgen, nicht zuletzt deswegen, weil man allzu gern Wölfe als Hunde "anspricht" und über den Haufen ballert.Die Einstellung finde ich super !!! - Ist aber die Kür - nicht die Pflicht, leider !
Die Familie hat jetzt der Version des Jägers widersprochen und schwere Vorwürfe gegen ihn erhoben. Mit seinem Schuss habe der Waidmann nicht nur das Leben des geliebten Familienhundes ausgelöscht, sondern auch das Leben des Familienvaters aufs Spiel gesetzt.
Gerade zehn Meter habe er von der Stelle entfernt gestanden, an der die Hündin getroffen wurde. Mit Fotos und Videoaufnahmen hat die Familie die Blutspuren im Schnee dokumentiert und versucht, die schrecklichen Ereignisse nachzustellen. „Wir wollen klarstellen, wie es wirklich war“, sagt Marko R. „Das sind wir Stella schuldig.“
man sollte nicht vergessen dass dieses gefühl JEDER hundebesitzer hat dem der hund erschossen wurde. egal ob schäferhund, mischling oder deutsche wachtel.
und wie kann man ein tier ermorden???? verfallen wir jetzt auch schon in die tierrechtspolemik????
um gleich den kritikern etwas vorwegzunehmen.. ich verurteile diesen schuß auch, aber genau so verurteile ich auch alle schüsse auf hunde, denn hinter jedem steht ein besitzer dem das tier fehlt.
Deswegen führen die Jäger auch Drückjagden im Winter durch.Mir tut der Hund auch leid, es tut mir aber auch das Wild leid, wenn es im Winter gehetzt wird.
a) haben sie nicht soviel Kraft, weil das Futter knapp ist,
b) laufen sie sich auf gefrorenem Schnee die Läufe blutig
Auch daran sollte man als Hundehalter denken.
Da sind ihnen die fehlende Kraft und blutige Läufe auf einmal egal.
Gegen 18.39 Uhr feuerte er deshalb seine Waffe ab und traf die Hündin am Bein.