Jeder der seinem Hund in der Erziehung Schmerzen zufügen will, kann dies tun auch ohne Stachler und trotz Stachlerverbot. Auch trotz der Kentniss über Hundeerziehung, das ist ja das tragische. Man weiß es besser und benutzt Stachler und Co trotzdem. Traurig.
Hier geht es darum, dass Ahnungslose vor solchen Mitteln verschont werden, dass sie gar nicht mehr in die Versuchung kommen solche Mittel zu verwenden, dass sie auf Leute stoßen die zu solchen Mitteln raten.
Klar das die, die sich hier dadurch angesprochen fühlen nicht damit einverstanden sind. Ich begreife einfach nicht wie man mit bestem Wissen und Gewissen solche Hilfsmittel verwenden kann.
Dann treffen wir uns echt mal bei einer Bekannten auf dem HuPla und du schaust dir mal wirklich saubere, vernünftige Arbeit mit dem Stachler an. Oder frag mal andere hier im Forum, ob da nicht einer in der Nähe ist, der dir mal zeigt wie effektiv man mit diesen Teilen arbeiten kann, um eben dem Hund nicht die Rübe vom Kopf zu ziehen, weil er über's Ziel hinausgeschossen ist.
Diejenigen, die einen Stachler nutzen, weil sie zu faul für die normale Erziehung sind, werden bei einem Verbot entweder
- die Teile weiterverwenden
- auf andere Hilfsmittel umsteigen und diese genauso konsequent missbrauchen
- warten, bis sich die Industrie was neues einfallen lässt (nach dem TIG kam ja auch der Sprayer.
Nein danke, brauche ich nicht. Ich besuche lieber Seminare und Workshops bei namhaften Trainern statt mir das quälen von Tieren anzusehen.
Um sich mal ein leicht verständliches Bild vor Augen zu rufen, folgende Situation (wir waren schließlich alle mal jung
Man ist richtig verliebt in einen anderen Menschen und möchte diesem Gefühl auch körperlich Ausdruck verleihen. Man tut dies in einem Auto auf einem Parkplatz. Da ist es einem auch egal, wenn da ein anderes Auto vorbeifährt, man blendet Geräusche bis zu einem gewissen Level aus, man erfreut sich schließlich des Lebens. Klopft aber jemand direkt ans Seitenfenster, merkt man auf ein Mal wieder, wo man ist und was man tut.
Ebenso sollte man alle Leinen, Halsbänder und Geschirre verbieten, ...
Jeder der seinem Hund in der Erziehung Schmerzen zufügen will, kann dies tun auch ohne Stachler und trotz Stachlerverbot. Auch trotz der Kentniss über Hundeerziehung, das ist ja das tragische. Man weiß es besser und benutzt Stachler und Co trotzdem. Traurig.
Hier geht es darum, dass Ahnungslose vor solchen Mitteln verschont werden, dass sie gar nicht mehr in die Versuchung kommen solche Mittel zu verwenden, dass sie auf Leute stoßen die zu solchen Mitteln raten.
Klar das die, die sich hier dadurch angesprochen fühlen nicht damit einverstanden sind. Ich begreife einfach nicht wie man mit bestem Wissen und Gewissen solche Hilfsmittel verwenden kann.
Dann treffen wir uns echt mal bei einer Bekannten auf dem HuPla und du schaust dir mal wirklich saubere, vernünftige Arbeit mit dem Stachler an. Oder frag mal andere hier im Forum, ob da nicht einer in der Nähe ist, der dir mal zeigt wie effektiv man mit diesen Teilen arbeiten kann, um eben dem Hund nicht die Rübe vom Kopf zu ziehen, weil er über's Ziel hinausgeschossen ist.
Diejenigen, die einen Stachler nutzen, weil sie zu faul für die normale Erziehung sind, werden bei einem Verbot entweder
- die Teile weiterverwenden
- auf andere Hilfsmittel umsteigen und diese genauso konsequent missbrauchen
- warten, bis sich die Industrie was neues einfallen lässt (nach dem TIG kam ja auch der Sprayer.
Nein danke, brauche ich nicht. Ich besuche lieber Seminare und Workshops bei namhaften Trainern statt mir das quälen von Tieren anzusehen.
Von einem kompetenten Trainer erwarte ich etwas mehr als solche Äußerungen. Zumindest bleibst du in der Beziehung deiner Linie treu ...Nein danke, brauche ich nicht. Ich besuche lieber Seminare und Workshops bei namhaften Trainern statt mir das quälen von Tieren anzusehen.
Du räumst aber zumindest ein das es auch sinnvolle Einsatzmöglichkeiten geben kann.ich kann mich einen stachler nur vorstellen bei einem total versautem hund, als letzter rettung in richtung: Ich möchte bitte einen normalen haushund sein.
Man soll nie Nie sagen.ich habe noch nie sowas benützt, und werde das auch nicht.
wenn hier irgend jemand behauptet das mann ein sportlich geführten hund, nur über einen stachler kontrollieren kann. dann hat derjenige etwas aber total falsch aufgebaut .
Von einem kompetenten Trainer erwarte ich etwas mehr als solche Äußerungen. Zumindest bleibst du in der Beziehung deiner Linie treu ...Nein danke, brauche ich nicht. Ich besuche lieber Seminare und Workshops bei namhaften Trainern statt mir das quälen von Tieren anzusehen.
Und wieder beweist Hundekaddi, dass sie nicht ansatzweise verstanden hat, bei was ein Stachel eingesetzt wird.Und ich sage noch mal, gerade jemand der wirklich etwas von Hunden versteht benötigt so einen Stachler nicht. Gerade gestern auf einem Aggressionsseminar gewesen bei Perdita Lübbe, Stachler und Co braucht man nicht. Die die sie benutzen möchten machts doch, versaut eure Mensch-Hund Beziehung, versaut eure Köter...Wenn ihr mit triebigen Hunden nicht vernünftig umgehen könnt kauft euch Plüschtiere.
Ansonsten lese ich hier von der Pro Stachler Ecke nur das übliche bla bla bla...
Beim Reitsport gibt es doch auch sicherlich "Mittel", um die Körperhilfen zu verstärken ich denke da z.B. an Sporren. Die sind ja auch "böse", weil genug Freizeitidioten diese in die Flanken ihrer Pferde rammen um besser zu sein. Man kann damit ja aber auch sanfter/gezielter arbeiten. Würde ich ohne Sporren meinem Pferd mit dem Hacken gewaltig in die Seite wumpen müssen, kann ich mit Sporren einen Impuls setzen und komme zu einem "schonenderen" Ergebnis insgesamt. Gleiches gilt ja für die verschiedenen "Gebisse" - da kann man dem Perd auf das Maul mit aufreißen, oder sanfter gezielter anleiten, wobei das eine Perd super mit einem weicheren Gebiss arbeitet, während ein anderes "härtere" Materialien braucht.
Das gleiche beim Hund:
Nehmen wir mal an, Hund ist noch im Training/Ausbildung und soll auf Befehl des HFs die Beute/Ärmel wieder auslassen. Nur Hund ist eh grad auf 180, weil es für ihn einfach ein saugei**s Spiel ist und was der HF am anderen Ende der Leine sagt ist völlig egal, weil er gerade den "Meisterpokal" gewonnen hat.
Nun könnte der HF natürlich solange warten, bis Hund die Beute fallen lässt. Lernerfolg für "Aus" gleich Null.
Oder er könnte über ein Hilfsmittel mal eben deutlich machen: Hallo, hier bin ich! Aus bedeutet Aus!
Von einem kompetenten Trainer erwarte ich etwas mehr als solche Äußerungen. Zumindest bleibst du in der Beziehung deiner Linie treu ...Nein danke, brauche ich nicht. Ich besuche lieber Seminare und Workshops bei namhaften Trainern statt mir das quälen von Tieren anzusehen.
Was du erwartest ist mir sowas von.....
Und ich sage noch mal, gerade jemand der wirklich etwas von Hunden versteht benötigt so einen Stachler nicht.
Ansonsten lese ich hier von der Pro Stachler Ecke nur das übliche bla bla bla...
Das gleiche beim Hund:
Nehmen wir mal an, Hund ist noch im Training/Ausbildung und soll auf Befehl des HFs die Beute/Ärmel wieder auslassen. Nur Hund ist eh grad auf 180, weil es für ihn einfach ein saugei**s Spiel ist und was der HF am anderen Ende der Leine sagt ist völlig egal, weil er gerade den "Meisterpokal" gewonnen hat.
Nun könnte der HF natürlich solange warten, bis Hund die Beute fallen lässt. Lernerfolg für "Aus" gleich Null.
Oder er könnte über ein Hilfsmittel mal eben deutlich machen: Hallo, hier bin ich! Aus bedeutet Aus!
Beim Reitsport gibt es doch auch sicherlich "Mittel", um die Körperhilfen zu verstärken ich denke da z.B. an Sporren. Die sind ja auch "böse", weil genug Freizeitidioten diese in die Flanken ihrer Pferde rammen um besser zu sein. Man kann damit ja aber auch sanfter/gezielter arbeiten. Würde ich ohne Sporren meinem Pferd mit dem Hacken gewaltig in die Seite wumpen müssen, kann ich mit Sporren einen Impuls setzen und komme zu einem "schonenderen" Ergebnis insgesamt. Gleiches gilt ja für die verschiedenen "Gebisse" - da kann man dem Perd auf das Maul mit aufreißen, oder sanfter gezielter anleiten, wobei das eine Perd super mit einem weicheren Gebiss arbeitet, während ein anderes "härtere" Materialien braucht.
Die rosarote Brille darfst du im Pferdesport getrost absetzten...ganz schlechter Vergleich
Das gleiche beim Hund:
Nehmen wir mal an, Hund ist noch im Training/Ausbildung und soll auf Befehl des HFs die Beute/Ärmel wieder auslassen. Nur Hund ist eh grad auf 180, weil es für ihn einfach ein saugei**s Spiel ist und was der HF am anderen Ende der Leine sagt ist völlig egal, weil er gerade den "Meisterpokal" gewonnen hat.
Nun könnte der HF natürlich solange warten, bis Hund die Beute fallen lässt. Lernerfolg für "Aus" gleich Null.
Oder er könnte über ein Hilfsmittel mal eben deutlich machen: Hallo, hier bin ich! Aus bedeutet Aus!
Und aus diesen Worten folgere ich das es keinen Stachler braucht.
Das du etwas liest mag ja sein, nur verstehst du offensichtlich nicht im Ansatz WAS du liest. Du hast hier schon desöfteren versucht mangelnde Kompetenz durch pauschalisierende Unverschämtheiten zu kaschieren.Von einem kompetenten Trainer erwarte ich etwas mehr als solche Äußerungen. Zumindest bleibst du in der Beziehung deiner Linie treu ...
Was du erwartest ist mir sowas von.....
Und ich sage noch mal, gerade jemand der wirklich etwas von Hunden versteht benötigt so einen Stachler nicht. Gerade gestern auf einem Aggressionsseminar gewesen bei Perdita Lübbe, Stachler und Co braucht man nicht. Die die sie benutzen möchten machts doch, versaut eure Mensch-Hund Beziehung, versaut eure Köter...Wenn ihr mit triebigen Hunden nicht vernünftig umgehen könnt kauft euch Plüschtiere.
Ansonsten lese ich hier von der Pro Stachler Ecke nur das übliche bla bla bla..
Da klatscht eine Inkompetente der Anderen Beifall. Welch sinnvoller Beitrag.
wartet übrigens immer noch auf eine Antwort von dir. Wie versprochen erinnere ich dich jetzt auch anderswo daran. Stell deine Kompetenz doch mal mit einem klaren Statement unter Beweis.Was unterscheidet die Klapperdose von anderen Starkzwangmitteln?