Suche Rüde - finde Nina

Welt verkehrt :albern: ... wie lange habt ihr denn noch gespielt :D ?

Wir haben eine halbe Stunde :uhh: Suchspiele gemacht.
Nina fährt da total drauf ab und sucht mit Leidenschaft - wobei ich eine halbe Stunde für einen Anfänger eigentlich viel zu lange finde, aber ich hab die Zeit garnicht bemerkt.;)

Sie hat mehrmals aus einem Karton mit geknüllter Zeitung, Papprollen und so Zeugs Leckerchen gesucht und zwei Intelligenzspiele haben wir gemacht. :love: Auch aus einem alten Socken hat sie ein Leckerli gepult - und die Socke ist noch heile :D

Das tolle bei Nina ist, dass alles heile bleibt.:love: Butch ist so grobmotorisch und übermotiviert, da geht meißt was zu Bruch. Alles was geschreddert werden kann, findet sich anschliessend als Konfetti wieder :rolleyes::lol:
Da Nina ja soviel Spaß an solchen Spielen hat, kann ich nun mal was Neues bauen :hallo:

Fotos werden selbstverständlich auch gemacht :hallo:
 
Hör ma...:eg:
Haste mal aufs Datum geschaut????!
Es sind schon 10 Tage ohne Bilder und allem vergangen. Lebt ihr noch:verwirrt:
 
So, da simma wieder :D

Wir hatten einige schwere Tage :(

Und zwar war es immer so, dass Nina abends so gegen 21 Uhr unruhig wurde - hatte ja am 29./30.7. , dass Nina nicht müde wird, was sich aber anders herausstellte.
Und zwar war es immer so, dass sie dann 3 Stunden nur umher lief :(, die Augen aufgerissen, hechelnd, sie hatte sichtlich Stress. Zudem hat sie mit aller Kraft in den Körben gewühlt, wie im Wahn, immer an der selben Stelle, obwohl nur noch der blanke Boden unter ihren Pfoten war.
Ich habe versucht sie abzulenken, sie zwangszukuscheln, sie mit Hilfe von Anleinen zur Ruhe zu bringen......aber nichts half :(
Das ging über eine Woche so....jeden Abend das gleiche :(
Sie lief und lief und lief. Sie schaute mich auch immer an, als wolle sie, dass ihr helfe, aber egal was ich gemacht habe, sie wollte es nicht. Ich habe den Eindruck, dass sie so viel gelaufen ist, um sich selbst zu spüren, einfach laufen, damit "etwas" weg geht. Sie hat dabei selbst gelitten.
Einmal war es so, dass sie bei Sturm und Regen einfach draussen stand, den Regen auf sich einprasseln ließ und sich gegen den Sturm stellte, um nicht umzufallen - all das, um sich selbst zu fühlen.
Ich vermute, dass sie nun richtig angekommen ist und ihr Trauma sie einholt :(, sie das nun irgentwie verarbeitet.
Auch wenn ich sie abgelenkt habe und Suchspiele gemacht habe oder nachts eine Stunde mit ihr durch die Dunkelheit marschiert bin, ging es zuhause trotzdem weiter. Also hat das das "Problem" nur verschoben bzw "übertüncht".
Ich habe dann immer bei Butch im Korb gesessen und Nina machen lassen :heul:
Man fühlt sich so hilflos, weil man nichts machen kann und sie mir nicht sagen kann warum und was dagegen hilft :heul:

Nina muss - wann auch immer - Schlimmes erlebt haben und ist schwer traumatisiert.

Ich hoffe, ich hab es auch so beschrieben, dass ihr es versteht. :verwirrt:

Seit einigen Tagen ist "es" nun weg.........ob es wieder kommt :verwirrt:
Trotzdem habe ich schon Bachblüten und was Homöopatisches dafür gefunden und werde auch nochmal die Schilddrüse testen lassen. Das es am Herz liegt, glauben wir nicht.

Ich habe auch etwas aus ihrer Vergangenheit herausbekommen - das schreibe ich später :hallo:

Nun sollte ich mich ja damit abfinden, dass die beiden nicht zusammen kuscheln, so dass ich Butch unterbewußt nicht unter Druck setze und er deshalb "auf stur" schaltet - hatte ich ja vor geraumer Zeit schon geschrieben, also mich damit abfinden, dass es so bleibt, wie es ist.
Das habe ich gemacht bzw versucht ;) und ca 14 Tage "Pause" gemacht, wo ich nicht am Ende der Leine von meinem mit Mauli versehenen Butchi hänge :lol:
Ich bin nur mit beiden zusammen Gassi gegangen, wo sie direkten Kontakt hatten, sonst hatten sie nur Sichtkontakt.
Das hat sehr geholfen, muss ich sagen :D Butch konnte in der Zeit ganz entspannt die Nina beobachten und sich dran gewöhnen, dass die hier halt ständig rumläuft, alle Körbe zerwühlt und "irgentwie anders" ist. Vor einigen Wochen war es ja noch so, dass Butch von ihrem Rumgerenne sichtlich genervt war, er schlief dann nicht, schaute immer genau wo sie ist und was sie macht. Nun ist es ihm wurscht :D Er schläft, wenn er müde ist, in seinem Korb und hat nun begriffen, dass "die Olle" rumläuft, ihn aber in seiner Ruhe nicht stört :lol: Nina ist auch höflicher geworden und schnuffelt ihm weder im Gesicht rum, noch stürmt sie auf ihn zu.

Deshalb ist es nun seit 5 Tagen wieder so, dass Butch hier frei - und Nina ja eh - mit Mauli rumläuft, ohne Leine und ne ängstliche Mutti dran :D und es klappt super.
Er ist völlig entspannt und schnüffelt auch mehrmals täglich an Nina, wenn die irgentwo pennt.
Nina hingegen versucht nun auch mehrmals täglich zu ihm in den Korb zu gehen. Ich schummel mich dann immer unauffällig dazu, um Butch ggf abzubremsen falls er den Rammbock mimt......aber Nina will mich nicht dabei haben :unsicher: und geht dann immer wieder weg :p
Ich mache nebenbei, was man halt so ihm Haushalt macht und verlasse auch mal den Raum, in dem die beiden sind. Es klappt gut und Butch hat kein einziges Mal Zicken gemacht. Ich bin sehr stolz auf ihn. :love:

Ausserdem kann ich noch berichten, dass Nina die meiste Zeit ohne Leine läuft - sie weiß, zu wem sie gehört :love:
Sie ist auch etwas "schmusiger" geworden - wobei man aber immer noch nicht mit ihr zusammen irgentwo sitzen oder liegen kann, um zu kuscheln oder sie zu streicheln.
Mit der Rute wedelt sie, was mich betrifft, auch immer noch nicht......ich muss mich wohl noch länger beweisen, damit sie sich über mich freut :p
Nina geht auch nun locker eine Stunde spazieren :love: Der Bollerwagen und der Fahrradanhänger sind derzeit arbeitslos :lol:

Nina, das brave Hundchen, macht nun auch Unsinn :eg:
Letzte Woche hat sie draussen einen Pilz gefressen :uhh: So schnell konnte ich garnicht gucken und ihn aus dem Hund rauspulen :rolleyes: Ging aber alles gut :D

Und gestern hat Madame, während ich arbeiten war, wohl Hunger gehabt und mal eben das Regal in der Küche ausgeräumt, um sich dann über eine Schale Dosenfutter herzumachen :unsicher: Und weil mans wohl eilig hatte, hat man die Folie, die man ja abziehen muss, gleich mitgefressen :uhh::uhh::uhh::sauer: (Die Folie ist ja so ne Mischung aus Folie und Papier)
Das hatte dann eine Dose Sauerkraut zur Folge und nun sitzte ich hier - wie schon so oft und ich hasse es :sauer: - und warte auf Output.......und bitte mit der Folie :rolleyes:
 
Ach, es tut so gut, von Dir zu hören :) und von Butch ... udn von Nina :)!!

Keine so lange Pause mehr, bitte!!
 
Ich dachte schon es ist irgendwas Schlimmes passiert...MAN. :(
Schreib mal die Tage was du so herausgefunden hast, scheint ja etwas zu sein was dir ihr Verhalten erklärt?

Irgendwie ne schräge Situation oder...wiederum ist sie im Vergleich zur ihrer Lebenszeit, erst soooooo kurz bei dir. Ich glaube daran, das sich alles noch verändern wird. Positiv. Sie muss sich erholen, erfährt soviel Neues, erfährt Liebe all sowas. Du machst doch alles richtig. Abgesehen davon kannst du gar nicht mehr machen. Den Rest muss sie schaffen. Vertrauen fassen etc.

Also ich bin gespannt. :)

Geht es ihr denn sonst gesundheitlich ok?
 
Mhhh, klingt teils auch nach Epilepsie?!
Das mal abchecken lassen?!
 
Schön von euch zu hören! Ja, mich würde auch interessieren, was du über Ninas Vorgeschichte herausgefunden hast.
Zum Eingewöhnen von traumatisierten Hunden(wir haben ja auch 3 solcher Kandidaten bei uns:(
Ich teile die Eingewöhnungspase immer in drei Zeiten ein. Das erste Jahr zeigt alles auf, was der Hund zu verarbeiten hat. Angst, Panik, Schmerzen, gesundheitlicher Zustand.
Das zweite Jahr ist eine Phase der Stabilisierung. Der Hund kommt langsam an und findet seinen Weg. Es geht ihm psychisch und meist auch physisch besser.
Im dritten Jahr lebt der Hund förmlich auf und hat seinen Platz gefunden. Manche Dinge sind nie ganz zu überwinden und mancher Ballast braucht noch länger um abgeworfen zu werden.
Auch wenn die Vorgeschichten bei unseren Hunden durchaus unterschiedlich sind, trifft auf alle drei diese Einteilung zu.
Ich bin immer froh, wenn ich so viel wie möglich über die Vorgeschichte weiß, damit ich mir das Verhalten der Hunde besser erklären kann.
 
Ich dachte schon es ist irgendwas Schlimmes passiert...MAN. :(
Für mich war das sehr schlimm, Nina so zu sehen :heul: Butch wurde ja auch misshandelt - nachweislich vom Tierpfleger des THs, aus dem ich ihn habe - er war aber damals noch jung und in den "Situationen" und allgemein viel zugänglicher.
Die ein oder andere Träne habe ich schon vergossen, weil ich mich einfach so hilflos gefühlt habe :heul: Ich weiß, dass ich großartig nichts machen kann und Nina da alleine durch muss.

Geht es ihr denn sonst gesundheitlich ok?
Ja, sonst gehts Nina super. Alle Medis verträgt sie gut und ist super eingestellt. Verdauung ist auch top - wenn denn nun diese olle Folie auch wieder rauskommt :rolleyes: Sie muss noch etwas zunehmen, was sie trotz riesigen Futtermengen derzeit nicht tut, aber das kann ja am Stress der Traumaverarbeitung liegen oder an der Schilddrüse. Zusätzlich bin ich gerade dabei noch etwas am Futter zu ändern.
Sonst nur ein paar Kleinigkeiten: Ohren sind noch nicht ok. Die Liegeschwielen sind rissig, da sie ja nun weich liegt und werden gecremt. Dann juckt ihr Kinn immer noch, das wasche ich aber mit medizinischer Seife.
Aber das ist ja nichts...wenn man da an den Einzug denkt ;)

So, zu ihrer Vergangenheit:
So richtig konnte ich nichts rausfinden bzw nicht wirklich den "Grund" für ihr Trauma, dennoch ist das, was ich weiß, auch schon schlimm genug :( Es ist ja auch so, dass jeder Hund anders ist - der eine hält mehr Schlechtes aus und beim anderen reicht ja manchmal schon eine einzelne schreckliche Erfahrung.......:verwirrt:......

Nina ging es irgentwann bei ihrem Besi mal gut. Dann ging irgentwie alles den Bach runter und er verließ das Haus, indem er mit den (mehreren) Hunden lebte.
Nina saß im Haus in einer Flugbox (alleine) und wurde, wenn überhaupt, nur einmal morgens und abends rausgelassen - das wohl so ca 3 Monate :uhh:
Da war sie schon 11 Jahre alt.
Dann wurde sie beschlagnahmt und kam in ein TH (nicht in das, aus dem ich sie habe)
Dort kam man mit ihr nicht klar :hö::gruebel: und wollte sie einschläfern lassen :sauer:
Sie hat wohl geknurrt, wenn man sie aus dem Zinger geholt hat......mehr nicht. Sie hat wohl nicht geschnappt.
Dann kam das ganze Aufgebot - Vetamt, Tierärzte, TH Personal, Polizeihundestaffel.
Das waren ca 10 Leute und man unterzog Nina mit Maulkorb einem Wesenstest im Tierheim. Man stellte da fest, dass Nina nicht aggressiv ist, sondern apathisch und beschwichtigend. Sie fiepte, sobald sie andere Hunde hörte und setzte beim Bellen Schleim aus der Scheide ab. Ob sie nun eine Scheidenentzündung oder Gebärmuttervereiterung hatte, kann heute nicht mehr nachvollzogen werden.
Dann kam sie zur 14-tägigen Intensivbegutachtung in eine Hundepension - der Betreiber ist wohl auch eine Art Gutachter.
Dort weiß man heute aber auch nichts Genaues mehr, da es zu lange her ist (2 Jahre). Man weiß nur noch, dass Nina eine ganz arme Maus war und nicht weiter auffällig.
Dann kam sie in das TH, aus dem ich sie habe.

Ich habe dann noch den Hinweis bekommen, dass ich ja gerade bei der Rasse und der Vorgeschichte erhöhte Vorsicht walten lassen müsse und man immer mit "unerklärlichen unschönen Reaktionen" rechnen müsse.
:sauer: Nee, ist klar :rolleyes:

Ich weiß nicht, was da passiert ist, aber mir kommt es so vor, als wenn sie von einem anderen Hund erzählt haben und nicht von meiner Nina. Sicher kann sie sich sehr verändert haben, aber mir erscheint es so, als wenn sie im ersten TH ihr Verhalten einfach falsch interpretiert haben.

Nina hat, seit dem ich sie habe, nicht einmal geknurrt, nicht einmal gebellt, nicht einmal gebissen (ein Schnapper beim Herzschall oder Schnappen nach Leckerli ist ja ne ganz andere Kiste) sie zeigt sich ausschliesslich defensiv, unterwürfig, auch etwas apathisch, traumatisiert, sensibel, stur, manchmal gefangen in sich selbst.

Während ich hier schreibe, laufen mir die Tränen. Sie ist so ein wundervoller Hund :love:, der vermutlich nicht verstanden wurde oder man hat nicht versucht, sich in sie hineinzuversetzten bzw den Grund für ihr Knurren zu ergründen. Natürlich kann ein TH nicht so genau schauen, wie jemand, der mit dem Hund zusammen lebt, aber Knurren gleich Einschläfern :uhh::kindergarten: Und ja, ich weiß, dass das leider kein Einzelfall ist.
Ich bin da ja auch nicht mehr objektiv, da dat Ninalein nun ja meine Maus ist :love:

Ich wünsche mir für sie, dass sie irgentwann besser mit dem Erlebten umgehen kann - ein "normaler" Hund wird sie sicher nie mehr werden, aber dass es sie nicht mehr so belastet, wie die Woche, die wir hinter uns haben.
 
Dieses unruhige, kein Rast finden. Ständige laufen, das hatte die alte Hündin meiner Freundin auch teils vor oder nach ihren Anfällen. Oder eben teils dieses auch als Anfall.
Richtig eingestellt kann sie damit ja auch noch länger leben, aber angesprochen werden sollte es auf jeden Fall, damit man schnell die richtigen Medis geben kann.
 
Ich spreche das auf jeden Fall an, auch wenn vlt aktuell nichts darauf hindeutet :hallo:

Da ich ja mit Fotos sehr nachhänge, hier mal eins vom Ninalein von gerade eben

:love::love::love: Das ist ihr aktuelles Lieblingsbett - gehört eigentlich Butch :p....aber der entwickelt sich, wie man sieht, zum Gentleman und überlässt es der Maus :love:
Nina11811001.jpg
 
Ich platz mal ganz kurz mit einer Frage zum juckenden Kinn rein: Woher kommt das denn? Mein Hund kratzt sich auch häufig am Kinn, aber ich kann nichts finden.

Bekommt Nina B-Vitamine? Die sind super bei angeschlagenen Nerven. Falls also nichts dagegen spricht von tierärztlicher Seite im Zusammenspiel mit ihren Medikamenten, kannst du ihr die ruhig geben. Mein Hund bekommt jeden Tag eine Tablette und ich auch :). Macht sich unglaublich bemerkbar!
 
Mhhh, klingt teils auch nach Epilepsie?!
Das mal abchecken lassen?!

Nein, spreche ich aber mal bei meiner TÄ an

@ Cornelia T: Ich hoffe, mein Ninalein hat noch 3 Jahre :love::hallo:

Totgesagte leben länger! Ich hoffe mit dir!
Es ist so ein wunderschönes Erlebnis wenn ein so misshandelter Hund sich langsam öffnet. Lernt an sein Glück zu glauben und einem Menschen, dem Menschen, der ihm soviel Gutes tut, zu vertrauen.
Ich wünsch euch alle Zeit der Welt.
 
Ein Glück geht es euch gut! :love: Ich hatte mir ja schon ein bisschen Sorgen gemacht...
Puuuh, arme Nina, knuddel sie mal ganz lieb von mir! : knuddel:
 
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