Suche Dogsitter für meinen Dogo

halt du mal 14,5 stunden aus ohne auf Toilette zu können, dann diskutieren wir das nochmal aus. das sind übrigens 5,5 Stunden länger als dein Hund aushalten mußte. sorry, aber das ist mehr als nur ein bißchen watt allein sein.
ja ich war sicherlich auch schon 14,5std nicht auf dem wc...aber sowas halte ich für gewöhnlich nicht schriftlich fest oder merke mir wann und wo das war...und ich lebe noch...aber das ist hier nicht das thema.
ich sagte ja auch nicht dass 14.5std ohne piseln ok wären.
ich meinte nur dass es ausreichend wäre wenn mittags für 1-3 std ein hundesitter den hund versorgen würde...klar wäre das kerlchen dann noch 11std alleine und das ist absolut nicht schön keine frage.....aber wenigstens könnte er sich zwischendurch lösen und draußen bewegen, wenn mittags ein hundesitter vorbeischaut.
und nee klar, wenn sie 15stunden weg ist, wird sie bestimm in den restlichen neun Stunden weder essen noch schlafen noch sich um den Haushalt kümmern, sondern diese zeit ganz allein ihrem Hund widmen.
natürlich kann sie nicht die ganze zeit dem hund widmen...sie muss ja auch schlafen usw (der hund übrigens auch...) außerdem hat sie noch kinder. und sie hat einen mann der sich sicherlich auch um den hund kümmert wenn er zuhause ist.

ich hatte auch übrigens ein tip gegeben, nämlich den hund solang in eine pension zu geben. aber ich denke auch, man muß mel mal ganz klar sagen, daß das so nicht geht, auch wenn sie das vll anders sieht.
nun ja, nach eigener erfahrung nehmen nicht alle pensionen hunde auf die mit artgenossen etwas kompliziert sind und listenhunde noch seltener.....und zudem sind die preise bei den meisten hundepensionen unverschämt hoch.
aber es wäre einen versuch wert. allerdings wie soll der hund da hin kommen. die TE schreib, sie hat kein auto....oder hab ich mich da vertan??

natürlich ist es schöner ein zuhause zu haben, aber seine grundbedürfnisse erfüllen zu können wie pinkeln ist wichtiger. gesundheit wär da das stichwort, und der hund hätte die chance ein bessres Zuhause zu finden, wo er nicht so lang allein sein muß. er hätte quasi die chance auf ein normales Hundeleben. ich hatte schon erwähnt, daß das der rationale weg wäre? natürlich wird man den hund nicht abgeben, von wegen liebe heißt loslassen können, aber dann muß der hund in eine pension so lange oder mindestens 2stunden mit einem sitter rauskommen.

woher weißt du eigentlich, daß die kinder zu klein sind? auch wenn sie pubertierend sind, können sie nicht mit dem Hund raus und vll haben sie auch gar keinen bock sich mit ihm zu beschäftigen, weil grad andre dinge wichtiger sind? freunde, die erste liebe... weiß man nicht, aber bestimmt bespaßen die die ganze zeit den Hund.
ich gehe einfach mal davon aus dass es so ist. kann natürlich auch anders sein. zudem ist ja das mindestalter für gewisse rassen 16 jahre....so alt werden die kinder dann wohl noch nicht sein....
aber woher willst du wissen ob sich die kinder nicht wenigstens ein wenig mit dem hund zuhause befasssen....diese vermutung/unterstellung von dir klingt ja regelrecht kinderfeindlich...als wenn das lauter kleine egoisten wären....
ich finde einfach in die lebensplanung wie sie sich hier liest paßt ein hund nicht wirklich rein, weil man seinen bedürnissen nicht gerecht werden kann. der hund hat doch auch bedürfnisse?
lebensplanung gut und schön. erstens kommt es oft anders und zweitens als man denkt. dinge ändern sich im leben. du weißt du nicht wie es bei der TE aussah als der Hund angeschafft wurde. viell. musste die den arbeitsplatz wechseln....oder...oder...oder....
natürlich hat der hund bedürfnisse, ganz klar. aber, es ist nicht alles immer so perfekt.
 
  • 20. Juni 2024
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silvester sie hat aber auch ganz klar gesagt, daß der hund 4tage in der woche 14,5Stunden nicht raus kommt. man kann gern mal versuchen mir den ***** aufzureissen. natürlich schuldet sie keine rechenschaft aber solche aussagen bilden meinungen. das ist alles.

taz irgendwie muss man aber noch zeit haben, dem hund etwas zu bieten. und dazu gehört eben auch dem hund die möglichkeit zu bieten, sich zu lösen. deinem letzten satz schließ ich mich einfach mal an. wobei pension schwierig werden könnte, da sie den hund ja nicht bringen kann, so wie ich das verstanden hab. bleibt ja nur ein hundesitter...
 
!. nein du hast falsch gedacht!!!!
ich bin keine selbstständige naildesignerin !! dann brächte ich auch keinen sitter wie du so schön bemerkt hast....
2. aus welchen grund werd ich hier angefahren ?!? weil ich jemanden suche der mit ares raus geht wenn ich arbeite ? ich muss 10,5 stunden arbeiten plus hin und zurück nochmal 3 stunden das sind 14,5 stunden 4 tage die woche das ist eine lange zeit für einen hund oder seh ich das falsch?? und da mein mann nicht immer da ist brauch ich jemanden .....
3. suche ich auch niemanden der es ehrenamtlich macht !!!" andere haben babysitter oder tagesmütter für ihre kinder ist das bitte auch falsch??
4. und warum werden hier alte sachen wieder hoch gebauscht??
wenn du ein problem mit mir hast aus welchen grund auch immer dann ignorier mich doch einfach ....

Iris, ich denke die Info´s reichen, um gar nicht groß nach den anderen Familienmitgliedern fragen zu müssen.

Ich arbeite wie geschrieben, selbst Vollzeit, was auch nicht die beste Voraussetzung zur Hundehaltung ist. Die Hunde sind ein Grund, weshalb ich mit meiner Mutter zusammen lebe...

Aber eine so lange Zeit sind fast 2 Vollzeitstellen am gleichen Tag (mal ganz blöd ausgedrückt).

Nee, ich bin definitiv niemand, der die Meinung vertritt "wenn man den ganzen Tag arbeitet, kann man keinen Hund halten", aber was zu viel ist, ist zu viel.

Es geht mir nicht darum, den Hund jetzt in ein TH zu bringen, sondern Sitter suchen und gleichzeitig ein Zuhause suchen. Es kann nicht sein, ein Tier um JEDEN Preis zu behalten.

Edit: Es geht nicht darum, Vorwürfe zu machen, sondern einfach mal zum Nachdenken anzuregen. In die Situation kann man kommen, keine Frage.

Sie hat aber nicht darum gebeten, dass hier jemand ein neues Zuhause für ihn sucht. Und meiner Meinung nach kommt es auch auf den Hund an. Kommt er damit klar und fühlt sich in seiner Familie wohl, oder kommt er nicht klar. DAS ist hier aber nicht das Thema!
 
Nee, sorry, bei der Zeit kommt es eben nicht auf den Hund an. :( Das redet man sich höchstens selbst ein, damit es EINEM SELBST besser geht.
 
schnuddel wir drehen uns im kreis. kennst du den Unterschied zwischen perfekt und untragbar? klar, mit Hundesitter geht es. aber wie lang soll der hund denn bitte schlafen? 20stunden am tag?

wenn eine situation wie du selbst sagst nicht schön ist für den Hund, sollte man sie schnellst möglich ändern, wenn man sein leben gar nicht ändern kann, dann ist die frage doch berechtigt ob es dem hund nicht wonanders besser gehen würde.

ich geh nicht davon aus, daß die kinder sich gar nicht um den hund kümmern, aber ich geh nicht davon aus, daß er der mittelpunkt ihres lebens ist, weil wir von kindern reden und kinder nunmal kinder sind, das ist nicht kinderfeindlich, das ist nur der unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen. und damit geh ich ausserdem davon aus, daß kinder auch kein ersatz sind für eine adäquate beschäftigung. mehr nicht.

schön, daß der hund bedürfnisse haben darf, schade, daß man das einfach so abtuen kann als "ist halt nicht perfekt..."
 
Mir stellen sich bei dem Tread eher die Nackenhaare auf wenn ich dran denke das Hund und Kinder alleine sind zu Hause.

*irre ich mich oder war das der Dogo der umbedingt am besten sofort weg sollte weil er die Tochter gebissen hat, weil sie nicht wirklich nett mit ihm umging* :verwirrt:
 
irrst dich nicht befürchte ich, aber das problem hatte man dank dogmaster ja wohl gelöst.
 
schnuddel wir drehen uns im kreis. kennst du den Unterschied zwischen perfekt und untragbar? klar, mit Hundesitter geht es. aber wie lang soll der hund denn bitte schlafen? 20stunden am tag?

wenn eine situation wie du selbst sagst nicht schön ist für den Hund, sollte man sie schnellst möglich ändern, wenn man sein leben gar nicht ändern kann, dann ist die frage doch berechtigt ob es dem hund nicht wonanders besser gehen würde.

ich geh nicht davon aus, daß die kinder sich gar nicht um den hund kümmern, aber ich geh nicht davon aus, daß er der mittelpunkt ihres lebens ist, weil wir von kindern reden und kinder nunmal kinder sind, das ist nicht kinderfeindlich, das ist nur der unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen. und damit geh ich ausserdem davon aus, daß kinder auch kein ersatz sind für eine adäquate beschäftigung. mehr nicht.

schön, daß der hund bedürfnisse haben darf, schade, daß man das einfach so abtuen kann als "ist halt nicht perfekt..."

hast ja schon recht. nur ist es in gewissen fällen besser diplomatisch vorzugehen als mit der hauen wir mal drauf methode....

ich kann keinesfalls befürworten was da mit dem hund gemacht wird. würde ich meinen beiden auch niemals antun.

klar kann man der besitzerin sagen dass es so nunmal nicht weitergeht und das es schon tierschutzwidrig ist und sie froh sein kann deswegen auch keinen ärger bekommen zu haben....geht ja meist schneller als man denkt...muss ja nur mal ein nachbar aufmerksam werden...

ich bin halt in solchen fällen zwigespalten. mir tut einerseits die arme nase leid, weiß aber auch dass es da noch einen besitzer gibt, der hoffentlich nicht glücklich über diese situation ist.

FAZIT: Jetzt muss hier was passieren. Für den Hund ist das nicht tragbar. Er braucht gaaaanz dringend einen Hundesitter.
Bei uns in der Gegend machen die Leute das über eine Anzeige in der hiesigen Tageszeitung. Oder aber als Aushang bei Tierärzten.
 
... die Kinder die bei der Vorstellung 2008 schon 14 und 17 Jahre alt waren ...

Soviel zu der, die sind ja da aber wohl nicht "alt genug" Vermutung
 
... die Kinder die bei der Vorstellung 2008 schon 14 und 17 Jahre alt waren ...

Soviel zu der, die sind ja da aber wohl nicht "alt genug" Vermutung

gut, das entzog sich meiner kenntniss.

tja wenn der fall so gelagert ist, würd ich meinen kindern aber mal kräftig in den ar..... treten und sie zwingen den hund rauszulassen. wo gibst denn sowas???

musste als ich noch zuhause gewohnt hatte auch den hund meiner eltern rauslassen, ob ich wollte oder nicht, aber 2mal am tag war ich mind. dran den hund rauszulassen.
 
na glücklich wird sie nicht sein, sie sucht ja einen Hundesitter, ich hoffe halt sie wird auch fündig. ansonsten sind wir wohl einer meinung. mir war auch nie danach drauf zu hauen, deswegen sagte ich ja, wegen der selbstständigkeit kann ja sein, daß sich das einfach geändert hat, nur wegen der haltung fällt es halt schwer das ganz unemotional und vorwurfsfrei rüber zu bringen, weil das einfach richtig übel ist und es auch wichtig ist, mel von der dringlichkeit der lage zu überzeugen in meinen augen.

ich denke jemand der mehr als die Hälfte der woche 14stunden am tag ausser haus ist und den größten teil davon arbeitet, der kinder zu versorgen hat und einen nicht einfachen hund wird irgendwann am ende seiner kräfte sein. und damit ist wirklich keinem geholfen. ich wünsch mel daher wirklich, daß sie eine lösung findet. die härteste ist sicherlich den Hund abzugeben, aber wenn sich wirklich niemand findet, kann man den Hund auf dauer nicht so halten und dann ist das tatsächlich irgendwann der einzig gangbare weg.
 
Dogmaster hat ihr geholfen? Vielleicht kennt er auch jemanden der den Hund tagsüber betreuen kann?

Klar 14,5h gehen eigentlich gar nicht. Aber immerhin versucht sie jemanden zu finden der sich in dieser Zeit kümmert. Vielleicht ist ja auch alles absehbar? Und sie wird in Zukunft weniger arbeiten können oder zieht woanders hin und verkürzt den Arbeitsweg somit. Oder oder oder.
 
Dogmaster hat ihr geholfen? Vielleicht kennt er auch jemanden der den Hund tagsüber betreuen kann?

Klar 14,5h gehen eigentlich gar nicht. Aber immerhin versucht sie jemanden zu finden der sich in dieser Zeit kümmert. Vielleicht ist ja auch alles absehbar? Und sie wird in Zukunft weniger arbeiten können oder zieht woanders hin und verkürzt den Arbeitsweg somit. Oder oder oder.

naja aber sowas passiert nicht von heute auf morgen und der hund sollte besser vorgestern als morgen einen hundesitter bekommen.
 
Schnuddelwuddel: Ich als "Kind" würde dich mal fragen, ob du oder ich den Hund haben wolltest. ;) Mein Gott, das sind Teenager und wie Alpha schon schrieb, da hat man evtl. Anderes im Kopp.

Mel, wir wollen dir tatsächlich helfen, machen uns Sorgen um den Hund. Ist abgeben in geeignete Hände, eine Option für dich?
 
Schnuddelwuddel: Ich als "Kind" würde dich mal fragen, ob du oder ich den Hund haben wolltest. ;) Mein Gott, das sind Teenager und wie Alpha schon schrieb, da hat man evtl. Anderes im Kopp.

Mel, wir wollen dir tatsächlich helfen, machen uns Sorgen um den Hund. Ist abgeben in geeignete Hände, eine Option für dich?


nun ja als bei uns der hund angeschafft wurde, war ich damals zu klein um ein mitbestimmungsrecht zu haben. meine ma wollte ihn haben, wir kindern waren damals für alles offen...uns wars egal ob nun hund katze maus....und haben uns gefreut das wir ein haustier haben. aber das ein haustier nicht nur spass macht sondern auch arbeit, muss man eben auch lernen. und da gehören eben auch manchmal die unbequemen sachen dazu, wie gassi gehen im regen, oder gassi gehen wenn man eigentlich grad garkeine bock oder kopf dazu hat. auch als teenie hatte ich da nix zu melden in der beziehung....schließlich kocht, putzt und wäscht meine ma, räumt auf usw.....da wird es für ein kind ja wohl auch möglich sein sich mal dazu bequemen zu lassen den familienhund rauszulassen....und wiederworte wurden ignoriert.

und ich finde es auch gut so, dass kinder wenn sie alt und reif genug sind mit in die verpflegung des familienhaustieres miteinbezogen werden.
da ist es meiner meinung nach ziemlich egal wer die treibende kraft war den hund anzuschaffen.
 
Mit einem Dogo Argentino gehst du als Kind oder Teenie in NRW aber nicht mal einfach Gassi. Da gibt es nämlich ein paar Auflagen.;)
 
Mit einem Dogo Argentino gehst du als Kind oder Teenie in NRW aber nicht mal einfach Gassi. Da gibt es nämlich ein paar Auflagen.;)

ja klar dass weiß ich ja. hier gings eben nicht nur um diesen expliziten fall, sondern um den generellen fall familienhund und wer hat sich da auch mit drum zu kümmern....


hätt ich kinder die schon alt genug wären um meine hunde vor die tür zu lassen, würde ich sie auch in die pflicht nehmen. auch ein teenie, auch wenn er den kopf noch so voll mit pubertärem kram hat, muss sich am haushalt beteiligen. und wenn das eben in der form ist dass der familenhund rausgelassen wird, dann ist das eben so. jugendliche müssen nicht immer in watte gepackt werden nur weil sie sich in der pubertät in einer schweren zeit befinden...wo gibts denn sowas...

aber man weiß ja nicht ob nun die kinder hier in diesem fall den hund überhaupt händeln können, bzw. die erforderliche sachkunde für nrw besitzen.
von daher alles spekulationen.

wenn es allerdings so ist dass die kiddies aus bequemlichkeit oder null bock, den hund nicht raus lassen...naja was soll man dann dazu sagen. einfach traurig dann.
 
naja, vll ist es ja gar keine frage des Willens der kinder, immerhin hat der Hund eines der kinder gebissen, da würd ich mir dann als Mutter auch zweimal überlegen, ob ich den Hund mit den Kindern vor die Tür schicke.
 
Ich verstehe gar nicht wo hier nun "rumgehacke" zu lesen ist.
Ich gebe etwas von mir. In diesem Fall ein Gesuch mit gewissen Infos.
Tausende lesen hier. Wenn dann da steht 14,5 Stunden a 4 Tage, darf man jawohl etwas dazu äussern. Auch wenn es am eigentlichen Gesuch vorbei geht. Es gibt auf alles was man von sich gibt eine Resonanz. Also gibt es auch das zweischneidige Schwert: positiv oder negativ.

Man neigt doch fast immer (ich schließe mich da ein) zu einer Bewertung.
Und was hier hervor sticht sind nun einmal 14,5 Stunden. Dogsitter hin oder her. Sicher ändern sich Lebensumstände aber für MICH steht die Versorgung und das Wohl meines Hundes IMMER an erster Stelle.
Wenn ich soviel arbeite mein Partner auch, bringe ich Geld ins Haus was man durchaus für z.B. eine Pension oder Ganzstagsbetreuung (des wirds jawohl geben) investieren kann.
Die Tochter ist mittlerweile 19 und könnte ja sehr wohl (sofern sie nicht auch solange aus dem Haus ist) den Hund versorgen. Sie wird ja nun hoffentlich langsam aus dem "Alter" raus sein "unnett" zu dem Hund zu sein.

Ich rate ihr ja nicht den Hund abzugeben sondern einfach nur für ein vernünftiges Hundeleben zu sorgen. Diese Pflicht hat man schließlich wenn man ein Lebwesen besitzt. Es kann sich nämlich nicht selber zum Gassi ausführen.

Und wenn nichts möglich ist, muss ich entweder mein Leben wieder etwas verändern (zugunsten des Hundes) oder ihm ein Leben woanders schenken.

Meine bescheidene Meinung.
 
Sie hat im Eingangspost geschrieben, dass ihre Kinder nicht mit dem Hund rausgehen können. Von "wollen" stand da nichts. Ich vermute also mal, dass entweder den Kindern die Sachkunde (oder in einem Fall auch das erforderliche Alter) fehlt, und zum anderen vielleicht einfach die körperlichen Voraussetzungen für diesen speziellen Hund.

Ich würde mit meinem Hund auch kein Kind rausschicken, und Jugendliche müssten schon sehr kompetent daherkommen. Ist einfach so.

Bezahlbare Pensionen gibt es hier herum nicht so viele. Es ist, wie schon jemand geschrieben hat: bei unverträglichen Hunden zahlst du dich dumm und dusselig.

Was doof ist: Ich hab neulich grad mal wieder nen Bekannten aus Kaarst getroffen, nach langer, langer Zeit, dessen Dogo gerade gestorben ist - früher haben wir uns immer mit unseren unverträglichen Spacken aneinander vorbeigezittert, wenn wir uns alle paar Wochen mal begegnet sind.

Im Moment hat er keinen Hund. Leider weiß ich weder, wie er heißt, noch wo er wohnt. Sollte er mir beim Golfplatz mal über den Weg laufen (ich geh da spazieren, er nun nicht mehr, aber Golf spielt er ganz offensichtlich auch ab und zu), kann ich ihn ansprechen. Kann aber dauern. Könntest mir aber per PN nen Kontakt schicken, weil ich nicht weiß, inwieweit der Internet-fit ist.

Alternativ kannst du mal Tina W. hier aus der KSG anschreiben, die wohnt in Neuss, und ich weiß, dass sie früher Hundesitting gemacht hat. Erfahrung mit etwas speziellen Hunden hat sie auch. Vielleicht hat sie ja Zeit und Lust. :)
 
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