Straubing-Rottweiler attackiert 16-Jährige

Unsere Hunde dürfen aufs Sofa. Und auch ins Bett, allerdings nur tagsüber. Nachts bleibt die Schlafzimmertür zu, und Hunde und Miezen müssen draussen bleiben. Mein LG und ich schätzen ein gewisses Intimleben, währenddessen keine Miezen übers Bett toben sollten und kein Hund herzzerreissend seufzt, weil er sich vernachlässigt fühlt fg
 
  • 18. Mai 2024
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na wenn dem hund durchs outfit die würde genommen wird,dann müßte sich meiner zur zeit erschießen...
wegen der zunemmenden kälte im moment und seiner empfindlichen blase(leztes jahr üble entzündung)muß er damit leben beim gassi meine alte zerschnittene jacke und mein nierengurt zu tragen!;)
der yorki meines onkels bekommt schon lach krämpfe wenn wir uns treffen:lol:

Bei dem schäbigen Outfit würde ich mich als Hund aber auch vor die nächste S-Bahn schmeißen. :D
 
na wenn dem hund durchs outfit die würde genommen wird,dann müßte sich meiner zur zeit erschießen...
wegen der zunemmenden kälte im moment und seiner empfindlichen blase(leztes jahr üble entzündung)muß er damit leben beim gassi meine alte zerschnittene jacke und mein nierengurt zu tragen!;)
der yorki meines onkels bekommt schon lach krämpfe wenn wir uns treffen:lol:


das schaut mit sicherheit zum TOT lachen aus
 
@HSH2

Aus menschlicher Sicht ist so mancher Aufputz von Hunden in der Tat lächerlich.
Wobei ich glaube, daß es unseren Hunden piepegal ist, welche Farbe die Halsbänder haben, ob da ein Blümchenmuster oder ein alberner Schriftzug drauf ist. Oder ob im Futternapf lustige Knöchelchen- und Pfotenmuster eingraviert sind.
Gefühle wie Entwürdigung werden da beim Hund sicher nicht wach.

Hauptsache ist doch: die Bude ist warm, das Fressen schmeckt, die Stimmung ist gut. :love:
Beim Hund werden natürlich keine derartigen Gefühle wach. Wenn ich allerdings den Hund als solchen respektiere, die Rasse an sich, ihre Geschichte, die Gegenwart, kann ich ihn nicht wie einen Clown durch die Gegend rennen lassen.
 
Hovi schrieb:
P.S.: Ich heize mein Schlafzimmer :D

Dann ist eh alles zu spät! :p
... in der Tat

Meine Hovawarthündin war übrigens um ein Vielfaches "aufmüpfiger" als die Türkin, die in der Familie absolut devot ist. Wenn ich früher das Zimmer verlassen habe, kam es schon einmal vor, daß Blondchen sich auf's Sofa schraubte - und umgehend 'runterflog. Der Kangal würde nie auf die Idee kommen, dies zu probieren.
 
Na dann sag mir mal inwiefern ich meine Hunde zum Dödel mache wenn ich ihnen erlaube (nicht zwinge!) mit im Bett zu schlafen. Wie schon an anderer Stelle geschrieben haben meine Hunde ja die freie Wahl wo sie sich aufhalten möchten. Also lasse ich ihnen doch ihre Eigenständigkeit/Würde bei der Entscheidung ob sie zusammen mit mir nächtigen wollen.
Ich denke mal wenn deine Hündin die Möglichkeit hätte frei zu entscheiden ob sie ins Bett darf würde sie, zumindest gelegentlich, die Möglichkeit nutzen. Daß das ihrer Würde abträglich wäre wage ich zu bezweifeln. ;)
Pauline kannte ja bis zur Übernahme durch mich gar kein Haus/keine Wohnung, aber sie hat sich noch am ersten Abend ganz allein ihren Platz neben mir auf dem Sofa gesucht. (dabei hatte ich ihr extra eine geräumige Schlafstelle mit dem gewohnten Stroh eingerichtet)
Was die Halsbänder,-tücher, Geschirre angeht bin ich ganz bei dir, da hat der Hund keine Entscheidungsgewalt (aber auch da lasse ich sie ja einfach Hund sein).

Nachtrag:
Bei den Schäferhunden und Bett sieht es bis jetzt so aus:
52% Nein
48% Ja

:)
Wie gesagt, Hund ist Hund und zum Kuscheln im Bett bevorzuge ich innerartliche Kontakte. Ich würde gar nicht auf die Idee kommen, einen Hund in's Schlafzimmer zu lassen. Allerdings hat mich die Hovihündin schon im Zelt in Schweden gewärmt, als es draußen, mitten im Juli, einen Temperatursturz gab. Und weiter südlich durfte sie auch innen pennen, da sie sonst von Moskitos gefressen worden wäre.

Ayla würde, wie oben geschrieben, nie auf die Idee kommen, auf die Couch zu klettern, da kann sie den ganzen Tag allein im Haus sein. Es wird genau so wenig passieren, wie sie in dieser Situation ein Steak vom Tisch klauen würde.
Sie pennt nachts im Flur, vor unserem Schlafzimmer, wandert manchmal, durchaus typisch, von einem Läufer zum anderen. Im Wohnzimmer hat sie ihren Teppich, alles im Blick und gut. Sie kommt weder auf den "iranischen Teppich" noch auf die Ledercouch. Und sie ist absolut nicht unglücklich damit, ebenso wie meine Frau, die weniger Arbeit mit Enthaaren und Entfetten der Möbel hat. Symbiose :D

Und das Ganze schließt nicht aus, daß sie mir oft den Kopf in den Schoß drückt, ihre Streicheleinheiten abholt, mir quer über das Gesicht schleckt und meine Tochter gibt ihr auch ab und an ein Küßchen oder kugelt mir ihr auf der Erde herum.
 
na wenn dem hund durchs outfit die würde genommen wird,dann müßte sich meiner zur zeit erschießen...
wegen der zunemmenden kälte im moment und seiner empfindlichen blase(leztes jahr üble entzündung)muß er damit leben beim gassi meine alte zerschnittene jacke und mein nierengurt zu tragen!;)
der yorki meines onkels bekommt schon lach krämpfe wenn wir uns treffen:lol:
Es ist ein Unterschied, ob ich das aus Gründen der Vorsorge (manche Rassen sind eben nicht unbedingt winterhart) oder der Gesundheit tue oder ihn, aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen, zum Affen mache.
 
@ HSh2

also, danke für die vorlage :D :

"Ich liebe, was da lebt", lässt J. V. Widmann in seiner dramatischen Legende "Der Heilige und die Tiere" den Erlöser sagen. Nur wer von sich das gleiche behaupten kann, darf ohne moralische Gefahr sein Herz an die Tiere hängen.


lol, nehm ich dann für mich in anspruch, darf plüsch dann mit ins bett ? ohne ...böse hintergedanken :D

ausserdem, ...auch das andere war sehr interessant, tja, an irgendwas muss es wohl liegen, dass frauen hunde mit ins bett nehmen, können alle männer sich mal den kopf drüber zerbrechen :D was sie falsch machen :lol:
Hm, mal überlegen - falsch ist es erst einmal nicht, daß ich einen Hund als das behandele und respektiere, was er ist.
Für mich wäre es eine Art Demütigung, wenn ich ihn zum Dödel machen würde, ungefähr das Gleiche, als wenn ich ihm ein rotes Halsband umbinde oder ein Geschirr kaufen würde, mit dem sinnigen Aufdruck "Kampfschmuser", "Schmutzhund" und ähnlichem Firlefanz.
Ich bin sehr stolz auf meinen Hund, aber ich bin es auch vorwiegend deswegen, weil er sich eine gewisse Eigenständigkeit und Würde bewahrt hat, die ich bei anderen Rassen vermisse (ok, ich bin Rassist - ich stehe dazu).

Elisabeth hat es einmal so ausgedrückt:

Es gibt nichts Oberflächliches oder Überflüssiges im Leben eines Kangal, so als ob er all seine Energie für den einen Moment aufsparen würde, wo er Besitz und Familie zu verteidigen hat - wenn es sein muss, unter Einsatz seines Lebens.

Er bildet in unsere technikorientierten und geschichtsvergessenen Zeit ein Korrektiv. Menschen, die ihr Leben Seite an Seite mit einem Kangal verbringen, werden ein Stück uralter Geschichte erleben, einen Hund von archaische Urkraft mit all jenen Eigenschaften, die seine Vorfahren auszeichneten.



Besser kann man es nicht formulieren.


nein, vom zum dödel machen halte ich auch nichts, mach ich auch mit keinem lebewesen, ob hund , katze, egal was .......

und das mit rassespezifisch, du hättest mal meinen ersten golden (rusty) kennenlernen müssen, der hatte sowas von eigenständigkeit und stolz ausgestrahlt, für mich war er das eigentlich rassetypische am golden, was ich heutzutage bei allen überzüchteten und ich weiss nicht auf was hingezüchteten vermisse, rusty war so wie die früheren waren, die ursprünglichen, nicht auf aussehen hingetrimmt/gezüchtet, sondern er war ein geborener golden zum arbeiten, hatte alles ohne das man ihm was beibringen musste inne, schon als welpe. sicher war er auch anhänglich und verschmust, aber er hatte genau das wass du beschreibst, diesen absoluten stolz und die eigenständigkeit, was ich eben bei all den heutigen golden etwas vermisse, da wird aus einem stolzen hund, ein plüschspielzeug gemacht.
 
@HSH2

Aus menschlicher Sicht ist so mancher Aufputz von Hunden in der Tat lächerlich.
Wobei ich glaube, daß es unseren Hunden piepegal ist, welche Farbe die Halsbänder haben, ob da ein Blümchenmuster oder ein alberner Schriftzug drauf ist. Oder ob im Futternapf lustige Knöchelchen- und Pfotenmuster eingraviert sind.
Gefühle wie Entwürdigung werden da beim Hund sicher nicht wach.

Hauptsache ist doch: die Bude ist warm, das Fressen schmeckt, die Stimmung ist gut. :love:
Beim Hund werden natürlich keine derartigen Gefühle wach. Wenn ich allerdings den Hund als solchen respektiere, die Rasse an sich, ihre Geschichte, die Gegenwart, kann ich ihn nicht wie einen Clown durch die Gegend rennen lassen.

Nee, das ist wohl wahr.
Vom Urhund zum Clown existiert zum Glück ein recht breites Spektrum sich steigernder Enthundlichung.
Besonders unter Verkleidung zu leiden haben es in erster Linie ja Kleinhunderassen, die schon im Frühherbst vom überbesorgten Frauchen mit putzigen Lackmäntelchen ausstaffiert werden, nur weil ein paar laue Regentropfen fallen.
Sowas nenn ich wirklich arm und würdelos. :hallo:
 
na wenn dem hund durchs outfit die würde genommen wird,dann müßte sich meiner zur zeit erschießen...
wegen der zunemmenden kälte im moment und seiner empfindlichen blase(leztes jahr üble entzündung)muß er damit leben beim gassi meine alte zerschnittene jacke und mein nierengurt zu tragen!;)
der yorki meines onkels bekommt schon lach krämpfe wenn wir uns treffen:lol:
Es ist ein Unterschied, ob ich das aus Gründen der Vorsorge (manche Rassen sind eben nicht unbedingt winterhart) oder der Gesundheit tue oder ihn, aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen, zum Affen mache.

genau so sehe ichs auch!!
mir tuts ja sogar irgentwie leid das der dicke so albern durch die gegend laufen muß.
er ist der erste hund dem ich sowas zumuten muß,alle meine anderen hatten kein prob. mit der kälte,und den hab ich son jäkchen zeugs nie angetan!ich hasse son schiki micki gedöns!
aber bei ihm mußes halt sein...ich hab lieber nen gesunden wuff der albern aussieht,als nen kranken!!!
 
Meine Hunde dürfen weder ins Bett, noch auf die Couch. Und zwar aus dem Grund, den Noena genannt hat und den ich durchaus wichtig finde: Ich gönne meinen Hunden einen Ort, an dem sie ungestört sind, gleichzeitig beanspruche ich Selbiges für mich. Diese Orte sind Bett und Couch.
Mal provokant gefragt wie sähe es aus wenn die Hunde zwar ihren ungestörten Platz haben diesen aber freiwillig zugunsten des "in deiner Nähe seins" nicht nutzen? Ihr euch also in der Mitte (Couch ;)) trefft? :D So hätte, theoretisch, jeder sowohl seine Tabuzone als auch eine gemeinsame Ruhezone.
Ich hoffe du verstehst was ich meine. (und nein, ich will dir nicht in deine Hundeerziehung reinreden. Die Frage ist rein hypothetisch gemeint)

Ich weiß nicht, ob ich die Frage grad richtig verstanden hab. Aber WENN ich sie richtig verstanden hab, dann scheitert das daran, dass ich sie einfach deswegen nicht auf der Couch haben möchte, weil ich mich dann nicht mehr mucksen kann. Barolo legt sich nicht neben mich und döst. Nein. Er legt sich halb auf mich drauf (natürlich immer auf den RECHTEN Arm, damit ich nicht mehr tippen kann) und haut dauernd seine Pranken auf die Tastatur. Dustyn will derzeit eigentlich nur deshalb auf die Couch, weil Barolo draufwill :rolleyes: (ich hab echt Kindergarten hier). Du merkst schon, es sind bei mir eher praktische Gründe als philosophische :D .

Bett kommt mir aus hygienischen Gründen nicht in Frage, und halt deswegen, weil ich einen enorm leichten, schlechten Schlaf hab. Mit Dominanzgedönse oder Vermenschlichung oder so hab ich mich nie befasst, wenn´s ums Thema Hund im Bett ging, weil mir das nicht wichtig war.
 
Also wenn ich dich richtig verstanden habe dürften sie auf die Couch, wenn sie sich dort entsprechend benehmen würden. :D

Meine kuscheln meist nicht einmal, ihnen reicht es einfach neben mir zu liegen und zu dösen. Auf ihren Decken wären sie sicher ungestörter, aber anscheinend legen sie da keinen so großen Wert drauf.
 
Stimmt, aber das tun sie halt nicht.:D

Außerdem denke ich da auch schon ein bissel weiter. Dustyn ist ein Ressourcenverteidiger vor dem Herrn, und Barolo wird bei ihm nicht mehr arg lange die Narrenfreiheit genießen, die er im Moment noch bei ihm hat. Ich hab aber keine Lust auf Keilereien um vermeintliche Ressourcen, die KEINEM der Hunde gehören. Ich kenne ja meine Pappenheimer ;). Deswegen mach ich Barolo das lieber jetzt schon klar. Wobei Dustyn die Couch ja sowieso *eigentlich* nicht mag (viel zu warm!) und sich nur deshalb momentan drauflegen möchte, um dem Barolo zu zeigen, wo der Hammer hängt.
 
Was machen die Betten - und Couchhunde eingentlich im Hotel?
Oder wenn sie mal mit Herrchen irgendwo zu Besuch sind?
Geht's da auch über Tische und Bänke?
Hunde ganz selbstverständlich in Hotelbetten?
Bei Bekannten auf dem Sofa?

Oder wird wenigstens da unterschieden? :D

Das sind übrigens die wenigen Ausnahmen, bei denen unser Hund mit uns in einem Zimmer pennt. Also im Hotel, kommt jedes Jahr ein paar mal vor, wenn wir zu Besuch sind oder wenn wir Besuch haben, da ich dann den Flur doch lieber "hundefrei" lasse, falls mal jemand nachts durch das Haus stolpert, der sonst nicht da ist.
 
Also wir unterscheiden da ganz klar zwischen zuhause und auswärts. Ist ja nicht so als wären die Hunde nun deswegen unerzogen. ;) Wenn der Hausherr allerdings einen Hund auf dem Sofa haben will ist auch das machbar. :D

Übrigens die Umfrage im DSH Forum steht aktuell so:
52% (27 Stimmen) sind gegen (Schäfer-)Hund im Bett
48% (25 Stimmen) erlauben es
 
warum eine Religion daraus machen ?

Ich sehe es als die natürlichste Sache der Welt an, mit meinem Hund
nicht nur das Bett zu teilen - sie gehört überall dazu, wo Hunde erlaubt sind
( und es dem Hund zumutbar ist )
Ich hatte aber auch Hunde, die gar nicht ins Bett wollten, auch ok.
Hygiene ist kein Thema.
Mein Hund ist sehr gewissenhaft entwurmt, hat kurzes Fell und zu viel Sterilität
ist nicht gut für unser Immunsystem;)
Natürlich weiss mein Hund, dass ich kein Hund bin:D
Trotzdem bilden wir ein kleines Rudel und in der Natur würde man sich
auch eng aneinanderkuscheln um sich zu schützen und zu wärmen.
( ich mag das, gestehe aber jedem zu, seinen Hund auch woanders pennen
zu lassen, das ist doch völlig ok )
Man soll mir nur nicht mit dem Rang und Dominanzschwachsinn argumentieren:p

Entweder bin ich eine Führungspersönlichkeit, oder ich werde es nie werden -
egal, wie oft ich mich an der Tür vordränge, den Hund nicht erhöht
sitzen lasse oder ihn zuerst oder zuletzt begrüsse.
Der Hund ist kompetent genug, zu durchschauen, was echte Autorität ist
und was ein führungsschwacher Mensch sich von cleveren Hundetrainern
angelesen hat:D
Ein Hund lässt sich nicht täuschen und fällt nicht auf Schauspielerei herein.

Die natürlichste und für den Hund artgerechteste Hundehaltung
ist vermutlich die der Obdachlosen !!!!
Man ist Tag und Nacht zusammen,
teilt Fressen und Schlafplatz,
man zieht auf der Suche nach Beute umher,
und wärmt sich in den kalten Nächten.
Und - merkt Ihr was ?
Die Hunde der Obdachlosen benötigen keine Leine,
sie benötigen keinen Trainer und keinen Hundeplatz.
Trotzdem folgen sie ihrem Herrn ganz eng angeschlossen.
Sie kläffen niemanden an und fallen NIE durch unangebrachtes Verhalten auf.
nicht einmal in der Mönkebergstrasse in der Hauptgeschäftszeit.
Vollkommene Bindung, Gehorsam und Unterordnung
an die die meisten unserer Hunde doch gar nicht rankommen.;)
 
Die natürlichste Hundehaltung ist für mich die, in der Hunde noch Hunde sein können. Das ist beispielsweise bei den Hirtenhunden an den Herden so und ich habe keine zufriedeneren und ausgeglicheneren Hunde gesehen, als diese Arbeitshunde.
Diese Tiere sind ständig mit ihren Sozialpartnern, Hunden wie Menschen zusammen, ohne daß man mit ihnen in die Kiste hüpft. Diese Hunde kennen keine Leine, kein Sitz, kein Platz. Es kommt nie zu Zwischenfällen, trotzdem können sie Aggressionen ausleben, Schutztrieb und Jagdtrieb. Sie dürfen Tiere sein, ohne die teilweise albernen, vom Menschen durchaus oft sehr eigennützig motivierten Zuneigungsbekundungen ertragen zu müssen.

Bei den Obdachlosen stimme ich Dir weitgehend zu.
 
Na da bin ich ja mit meiner Hundehaltung ganz dicht drann. Ok, sie dürfen nicht jagen und "sitz / platz" sind in gewissen Situationen ganz praktisch (aber auch Arbeitshunde führen ja kein gänzlich regelfreies Leben). Aber ansonsten passts.
 
Wobei ich in Rumänien erlebt habe das die Hirten durchaus einen sehr engen Kontakt zu den Hunden hatten und die Hunde teilweise auch zusammen mit den Hirten in den recht engen Schuzhütten nächtigten. :D
 
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