Steiermark: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

da musst du das österreichische jagdgesetz befragen, und spekulationen bringen auch niemanden weiter...

Irgend wie entstand das auch mal aus den alten Reichsjagdgesetzen von 1934, was auch das Willkürrecht der Jäger Hunde zu erschießen erklärt.
 
  • 11. Mai 2024
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Hi Detlef ... hast du hier schon mal geguckt?
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wieso waren eigentlich die nachbarn so verängstigt, das sie den jäger angerufen haben?
ich meine klar, postmortem waren alle hunde die liebsten, und wollten nur spielen...
aber keiner von uns kennt die vorgeschichte....

Entschuldige bitte daya, aber das ist nett ausgedrückt eine sehr naive, deutlich ausgedrückt eine saublöde Frage :nee:

Eine meiner Nachbarinnen (Nebenhaus) hat auch Angst vor meinen Hunden und verschwindet immer hektisch, wenn ich vorbei komme (jajaaaa, schlagt mich, Shiwa läuft fast immer frei, weil sie sich kein Stück für andere Menschen interessiert und gut abrufbar ist). Für diese Angst gibt es auch nicht den allergeringsten Grund. Die Nachbarin kann täglich sehen (und tut das auch durch's Fenster ;):(
1) Wie unser Kater und der Nachbarskater zusammen mit mir und den Hunden spazieren gehen
2) Wie beide Hunde auch ohne Leine problemlos über eine Wiese voller Kaninchen und Enten laufen, ohne diese zu beachten
3) Wie beide Hunde mit den beiden anderen Hunden des Hauses (darunter ein winzigkleiner JRT) freundlich spielen

Im Sommer wenn wir draußen grillen kann sie außerdem oft sehen, wie die Hunde sich mit anderen Menschen verhalten, darunter Babies, Kinder, Rollstuhlfahrer, Menschen mit Krücken. Und das sind mitunter echte "Großveranstaltungen", z.B. wenn wir die WM-Feten bei uns gemacht haben :p

Noch nie konnte sie dagegen jemals sehen, wie einer der beiden Hunde aggressiv wurde. Sie weiß sogar (weil ich es ihr mehrfach gesagt habe), dass die Hunde beide die Verhaltens- und Gehorsamsprüfung bestanden haben und Besuchshunde im Altersheim sind. Es ändert nix an deren Angst und deren panischem ins Haus sprinten. Was sie aber NUR bei meinen Hunden, nicht bei allen anderen, tut. Es is mir inzwischen einfach egal. Und wenn diese Dame dann eines Tages doch mal die Polizei oder den Jäger ruft, weil Shiwa immer frei am Haus läuft, dann fragen Leute wie du vielleicht auch: "Warum hatte die denn Angst? War ja vielleicht gar nicht so unberechtigt" :unsicher: :rolleyes:
 
Eine meiner Nachbarinnen (Nebenhaus) hat auch Angst vor meinen Hunden und verschwindet immer hektisch, wenn ich vorbei komme (jajaaaa, schlagt mich, Shiwa läuft fast immer frei, weil sie sich kein Stück für andere Menschen interessiert und gut abrufbar ist). Für diese Angst gibt es auch nicht den allergeringsten Grund.

Doch für die Angst gib es einen Grund. Deinen freilaufender Hund. Egal ob der nun hört oder nicht. Sie hat Angst vor Hunden und ein nicht angeleinter Hund verstärkt diese Angst noch. Du als Psychologin solltest das eigentlich wissen, der Hund ist für die Dame unberechenbar und nicht unter Kontrolle. Aber naja ich weiß ja dass wir in dem Punkt verschiedener Ansicht sind ;)

Ich wurd übringes grad gestern von einem im Wohngebiet bei meiner Nageltante freilaufenden Fiffi angegriffen. O-Ton, der hört sonst immer, das hat er nie gemacht. Anzeigen tut ich den Halter nicht aber meine Hose durft er mir erstatten.
 
Danke Natalie... bei uns ist es ähnlich. Die Nachbarin hat aber vor allen Hunden Angst, nicht nur vor meinen. Sie weiß und beobachtet auch immer wieder dass die Hunde selbst hier vor der Haustüre keinen Krawall machen wenn andere Hunde vorbeikommen. Es wird gespielt und beide gehorchen gut.
Aber wen interessiert das schon wenn es Menschen gibt die sich fragen ob die Angst berechtigt ist... :unsicher:

Ach ja, seitdem ich weiß dass sie Angst vor Hunden hat, leine ich meine beiden hier an.
 
Doch für die Angst gib es einen Grund. Deinen freilaufender Hund. Egal ob der nun hört oder nicht. Sie hat Angst vor Hunden und ein nicht angeleinter Hund verstärkt diese Angst noch. Du als Psychologin solltest das eigentlich wissen, der Hund ist für die Dame unberechenbar und nicht unter Kontrolle. Aber naja ich weiß ja dass wir in dem Punkt verschiedener Ansicht sind ;)


Sie hat KEINE Angst vor Hunden! Alle anderen Hunde, egal ob im Haus lebend oder nur vorbei kommend, werden geherzt und gefüttert - nur bei meinen haut sie ab. Und von den anderen Hunden weiß sie NICHTS: Da gibt es keine Besuchshundausbildung, keinen Wesenstest und diese anderen Hunden - insbesondere der biestige Mini-JRT - zeigen sich sogar desöfteren aggressiv und machen meine Hunde an, was an meinen einfach abperlt. Aber das ist ja dann "mutig" und "lustig" von der Kleinen :rolleyes:
Auf so eine gequirlte Sche*ße hab ich keine Lust und da gehe ich auch nicht drauf ein. Ich hab es mit jeder rationalen Argumentation versucht, wurde mit den Hunden bei ihr vorstellig und wie gesagt kann sie die Friedfertigkeit jeden Tag beobachten. Sie WILL es nur nicht glauben. Ihr Pech. Deshalb schränke ich mich nicht ein und meine Hunde schon gar nicht. Es sind genau so Hunde wie alle anderen auch. Und wenn alle anderen da frei laufen, tue ich den Teufel und leine meine beiden, die die friedlichsten von allen sind, wegen einer bekloppten Nachbarin an.

Und ich als Psychologin weiß, dass man den Menschen keinen Gefallen tut, wenn man auf ihre Ängste übergebühr eingeht. Dann werden die nämlich immer schlimmer ;) Die einzige Möglichkeit, Ängst zu beseitigen, ist, sich ihnen zu stellen. Mit jedem mal, wo man vor einer angstauslösenden Situation flüchtet, verstärkt sich die Angst ein klein wenig, das nennt sich Vermeidungslernen und führt im schlimmsten Fall zur Reizgeneralisierung. Es gibt sehr verschiedene Ansätze der Angstbewältigung, aber ALLE beinhalten Konfrontation in mehr oder minder drastischer Weise (und was ich da tue, ist die minder drastische Weise ;))
Und ich als Psychologin sage auch: Für seine (irrationalen) Ängste ist jeder selbst verantwortlich. Eine Phobie ist eine psychische Krankheit und wenn diese einen belastet, muss man sich in Therapie begeben - und nicht ständig Rücksicht von der Außenwelt erwarten, weil man das nicht gebacken bekommt. Das ist der falsche Weg.
 
Die einzige Möglichkeit, Ängst zu beseitigen, ist, sich ihnen zu stellen

Ob das derjeinige will, ohne dabei in professionellen Händen zu sein sondern weil du jetzt meinst "ach die soll sich net so anstellen" sollte man der Dame aber noch selbst überlassen.

Du forderst Toleranz und Rücksichtnahme aber gibst diese nicht zurück.

Und nein nicht immer ist die volle Konfrontation mit der Angst das beste Mittel zur Heilung. Man muss da sehr behutsam und in sehr kleinen Schritten vorgehen, das weiß sogar ich ;) :)

Und wenn die Frau keine Angst vor anderen Hunden hat, vor deinen hat sie es, und schon allein deswegen ist es eine Sache der Höflichkeit deine Hunde anzuleinen.

Aber das hat kein Sinn in dem Punkt werden wir uns wohl nie einig ;) ist ja auch bissl OT hier.
 
"Mein Kollege und ich hatten allerhand damit zu tun, die beiden Männer und den Jäger auseinander zu bekommen," so einer der Ermittler.


Das hätten die bei mir auch gehabt.Im Grunde ist der Jäger ja noch glimpflich von ab gekommen.

Äh.. Andersrum finde ich. Wenn man den beiden Männern glaubt, dass der Jäger gedroht hat auf sie zu schießen, dann haben die beiden ganz schön Glück gehabt.
Aber auch ohne diese Drohung. Jemanden anzugreifen, der ein Gewehr in der Hand hat ist sehr mutig. Das hätte böse ausgehen können.
Mehr noch wenn man bedenkt, dass die Jäger im Ort geschossen hat. Wenn er daneben geschossen hätte, hätte er sonst wen erschießen können! Allein dafür gehört ihm die Lizenz weggenommen.
 
von all den offensichtlichen ungereimtheiten des artikels hier nur mal eine:
der jäger soll schpon vor wochen gedroht haben, er würde den hund erschiessen, wenn er ihn freilaufend antrifft...
TROTZDEM lassen die beiden ihre hunde laufen....
kommt mir irgendwie spanisch vor...?!

ich weiss grad nicht, wie die rechtslage in österreich ist, aber man darf zumindest gespannt sein, wie der jäger das erklären will....

Ich wuerde jetzt 'mal davon ausgehen, dass es in den Grundzuegen mit dem deutschen Recht vergleichbar ist, wenn's wie Detlef schreibt, denselben Ursprung hat.

Zur Praevention von Wildschaeden und zum Schutz von Mensch und Tier ist da wohl die Kernaussage. Ich frage mich dann auch, wie er das erklaeren will, wenn er laut Bericht ja vor dem Haus darauf gewartet hat, dass der Hund heimkommt, um ihn in dem Moment zu erschiessen. Das wird er auf keinen Fall logisch begruenden koennen.

Daya schrieb:
wieso waren eigentlich die nachbarn so verängstigt, das sie den jäger angerufen haben?
ich meine klar, postmortem waren alle hunde die liebsten, und wollten nur spielen...
aber keiner von uns kennt die vorgeschichte....

Natalie hat's schon erklaert. Die Propagandamaschine hat ganze Arbeit geleistet. Bei uns im Hochhaus sind die haelfte der Menschen voellig begeistert, wie brav Eddie guckt und wie gut er hoert, die anderen gehen an den "Kampfhund" auf 5m nicht ran. Das fuehrt dann zu so netten Situationen, dass 2 Leute mit uns in den Aufzug steigen und der 3. lieber den naechsten nimmt. :D Und nein, die haben (mit einer Ausnahme) keine Angst vor anderen Hunden.

Der Klassiker ist:
"Der ist ja liieeeeeb, was ist denn das fuer einer?"
"Ein Staffordshire-Bullterrier."
"Oh! ...(peinliches Schweigen)... Ja ist denn der nicht gefaehrlich?"
"Nein, hier in Baden-Wuertemberg nicht. Nur in NRW und Rheinlandpfalz. :albern:"
's waere zum totlachen, wenn's nicht so traurig waere.
 
was ich nicht verstehe ist warum die nachbarn den jäger anrufen und nicht die polizei wenn sie sich bedroht fühlen?kann es sein,dass sie mit dem jäger einen verbündeten gefunden haben,der auch sofort schießt,wenn sich die gelegenheit ergibt?

das hab ich mich auch schon gefragt :O
 
von all den offensichtlichen ungereimtheiten des artikels hier nur mal eine:
der jäger soll schpon vor wochen gedroht haben, er würde den hund erschiessen, wenn er ihn freilaufend antrifft...
TROTZDEM lassen die beiden ihre hunde laufen....

Niemand braucht sich von einem Jäger sagen zu lassen, er hätte seinen Hund anzuleinen, wenn dieser Hund nicht wildert und in dem Gebiet kein Leinenzwang herrscht.

Wenn für die Aussage "Wenn ich den Hund nochmal unangeleint seh, erschieße ich ihn" ist das eine glatte Nötigung und ein Straftatbestand, der zur Anzeige gelangen sollte (wenn Zeugen dafür da sind, hilft das natürlich ungemein!).
 
Niemand braucht sich von einem Jäger sagen zu lassen, er hätte seinen Hund anzuleinen, wenn dieser Hund nicht wildert und in dem Gebiet kein Leinenzwang herrscht.

Wenn für die Aussage "Wenn ich den Hund nochmal unangeleint seh, erschieße ich ihn" ist das eine glatte Nötigung und ein Straftatbestand, der zur Anzeige gelangen sollte (wenn Zeugen dafür da sind, hilft das natürlich ungemein!).

Fuer Deutschland sicherlich alles richtig. Fuer Oesterreich bestimmt irgendwie uebertragbar.
 
hat das was mit dem "Legolas" zu tun, der mal hier angemeldet war?
Die ganze Geschichte tut mir sehr leid, ...
Nach wie vor denke ich dass man jeden Hund freilaufen lassen dürfen können müßte, hihi, der kontrollierbar und jederzeit abrufbar ist, und jeden anderen nie nicht, unabhängig von der Rasse....
auch bei Tutnixen mache ich da keine Ausnahme...
 
Und nein nicht immer ist die volle Konfrontation mit der Angst das beste Mittel zur Heilung. Man muss da sehr behutsam und in sehr kleinen Schritten vorgehen, das weiß sogar ich ;) :)

Ich gehe auf den Rest bzgl. Rücksichtnahme und Toleranz etc. jetzt nicht weiter ein, weil ich davon einfach wirklich ganz grundlegend andere Begriffe habe und wie du schon sagst, wir da eh nicht zusammen kommen. Nur soviel: Meine Begriffe davon habe ich nicht TROTZ sondern WEGEN meines Berufes ;)

Aber über das o.G. Zitat musste ich schmunzeln. Möchtest du mit mir eine fachliche Diskussion über die Therapie von Angststörungen führen, die du nicht gewinnen kannst? ;) Das war eines meiner Schwerpunktthemen im Studium und so wie es da steht, es ist schlicht falsch.
Richtig ist, dass besondere Umstände das erforderlich machen können und dass es eine solche kleinschrittige Therapiemethode gibt ("Systematische Desensibilisierung"). Richtig ist aber auch, dass es häufig nicht mehr die Methode der Wahl ist, weil sich gezeigt hat, dass die massive Konfrontation "Flooding/Reizüberflutung" schneller und sicherer das gewünschte Resultat bringt. Sicher nicht in jedem Fall einsetzbar (bei wirklich traumatisch bedingten Ängsten oder Ängsten, bei denen ein Entzug aus der Flooding-Situation im Ernstfall nicht möglich wäre, z.B. Flugangst, sicher schwierig), aber dass man generell in kleinen Schritten und behutsam vorgehen muss, ist schlicht überholt.

Das ist Off Topic und hier nicht das Thema, aber DU hast meinen Beruf als klinische Psychologin hier ins Spiel gebracht und DU hast versucht mit "Fachwissen" aufzuwarten. Das lass ich so nicht stehen...
 
Hallo Nathalie,

Off Topic :

Vielleicht möchte die Frau aber gar nicht therapiert werden. ;)

Ich hab z. B. eine panische, völlig irrationale Angst vor "Rheinschnaken". Das sind diese riesigen Schnaken, die so komisch zackig fliegen. Wenn Du da mit einem Schlappen draufhaust, gucken links und rechts noch Beine raus.

Ich würd mich bedanken, wenn mich jemand zwecks Therapie gegen meinen Willen in einen Raum mit SOLCHEN Viechern stecken würde.

Ich hab übrigens zwar einen gewissen Ekel, aber keine Angst vor Spinnen, obwohl die irgendwo Ähnlichkeit haben mit besagtem Getier...

Off Topic Ende :D
 
hat das was mit dem "Legolas" zu tun, der mal hier angemeldet war?
Die ganze Geschichte tut mir sehr leid, ...
Nach wie vor denke ich dass man jeden Hund freilaufen lassen dürfen können müßte, hihi, der kontrollierbar und jederzeit abrufbar ist, und jeden anderen nie nicht, unabhängig von der Rasse....
auch bei Tutnixen mache ich da keine Ausnahme...

Kam mir auch bekannt vor der Name und nun weiß ich auch nicht ob er es ist.:verwirrt:
 
Hallo Nathalie,

Off Topic :

Vielleicht möchte die Frau aber gar nicht therapiert werden. ;)

Das hab ich ja auch gar nicht vor, das würde anders aussehen (s.u.). Ich sehe nur nicht ein auf ihre Spinnerei (denn das ist es für mich, mit einer echten Phobie hat das nix zu tun) "Rücksicht" zu nehmen...
Jeder muss mit seinen Ängsten selbst klar kommen. Entweder man kriegt das allein hin oder man muss sich professionelle Hilfe suchen. Man kann aber nicht von der Umwelt ständig einen Eiertanz erwarten...

Aber selbst wenn es mal klinisch einstufen würde:
Als ich noch bulimisch war, war der Anblick von bestimmten Nahrungsmitteln bei mir fast reflexartig mit einem Ess-Brechanfall verbunden. Deshalb hab ich ja auch nicht von meiner Umwelt erwartet, in meiner gegensatz sowas nicht mehr zu essen oder offen rumstehen zu lassen. Es war schlicht MEIN Problem... Und nur ich konnte es lösen (in dem Fall auch mit professioneller Hilfe).

Ich hab z. B. eine panische, völlig irrationale Angst vor "Rheinschnaken". Das sind diese riesigen Schnaken, die so komisch zackig fliegen. Wenn Du da mit einem Schlappen. draufhaust, gucken links und rechts noch Beine raus.
Ich würd mich bedanken, wenn mich jemand zwecks Therapie gegen meinen Willen in einen Raum mit SOLCHEN Viechern stecken würde.

Richtig. So geht es mir mit Spinnen und auch ich würde mich bedanken (obwohl ich weiß, dass es genau das richtige wäre, gerade in einem solchen Fall!)
Aber der Vergleich hinkt total. Denn ich "hetze" ja nicht meine Hunde im Spiel auf die Frau, indem ich Bällchen in ihre Richtung werfe, sondern würde die Hunde natürlich abrufen, wenn diese sich in deren Richtung bewegen würden (was noch NIE vorgekommen ist, da sie sich schlicht erst dann für fremde Menschen interessieren, wenn DIESE sie zuerst ansprachen oder sich zu ihnen runterbeugen oder selbst einen freundlichen Hund dabei haben). Wenn die Dame in ihren Garten flüchtet, mache ich ja auch nicht das Tor hinter ihr wieder auf und lass meine Hunde da rein laufen. Ich nehme ihr also - anders als in deinem Beispiel und bei der Reizüberflutung - nicht die Möglichkeit, sich der Situation zu entziehen. Darum schrieb ich auch, dass das war ich tue, schon sehr milde ist.

Aber die Entscheidung, sich der "Situation" zu entziehen anstatt sich ihr auszusetzen (es sei nochmal betont, dass die Hunde sie gar nicht beachten!), muss SIE schon treffen. Das nehme ich ihr nicht in vorauseilendem Gehorsam ab. Das hat nix mit Zwangstherapie zu tun, sondern nur damit, sie in ihre Eigenverantwort zu verweisen ;)
 
hat das was mit dem "Legolas" zu tun, der mal hier angemeldet war?
Die ganze Geschichte tut mir sehr leid, ...
Nach wie vor denke ich dass man jeden Hund freilaufen lassen dürfen können müßte, hihi, der kontrollierbar und jederzeit abrufbar ist, und jeden anderen nie nicht, unabhängig von der Rasse....
auch bei Tutnixen mache ich da keine Ausnahme...

Kam mir auch bekannt vor der Name und nun weiß ich auch nicht ob er es ist.:verwirrt:

Legolas ist doch hier noch angemeldet, wohnt nicht in Österreich und ist ne Ecke älter ;) Außerdem hat und hatte er m.W. keinen Pitti der Legolas heißt. Sein AmStaff heißt anders und sonst leben da keine Listies.
 
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