und nun wird mein hund - von der trainerin, die ich durchaus für kompetent halte - als bissig dargestellt und ich weiß gar nicht, wie ich reagieren soll =(
weil während dem training selbst hat er sich wunderbar von dem labbi ablenken lassen und hat prima mitgemacht!!!
heute bei der hundeschule waren es nicht viele.. so um die 10 hunde.
Ich möchte auch darum bitten, dass nicht alle Labradore in einen Topf geworfen werden.
DANKE
Mach dir nicht so nen Kopf.
Ich für meinen Teil hätte nicht zugelassen das der Labby nochmal angedackelt kommt. Mein Hund und ich waren auch in der Hundeschule. Ähnliche Situation. Labrador absolut distanzlos ist meiner ständig auf die Pelle gerückt.
Meine hat dann sehr deutlich zu verstehen gegeben das er sie doch in Ruhe lassen soll und ist ihm nachem sie Ihn angemacht hat aus dem Weg gegangen. Hat ihn aber auch nicht gepackt, sie läuft dann einfach in eine andere Richtung.
Als dessen Besitzerin dann meckerte das meine ja nicht sozialisiert wäre hat sie was von der Hundetrainerin zu hören bekommen. Sie erklärte Ihr das Sozialisierung auch heisst, zu verstehen wenn der andere Hund keinen Bock mehr hat.
Ende vom Lied: Labbi Besitzerin war dann das letzte mal da. Das wollte sie wohl nicht hören. Und ich hatte auch den Eindruck das Sie ein Problem mit der Rasse hatte aus Ihren Kommentaren heraus.
Aber dass Retriever als solche im Schnitt etwas distanzloser sind als viele andere Rassen, habe ich hier auch beobachten können. (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.) Woran das nun liegt, ist doch eigentlich egal. Die Folgen sind aber letztlich dieselben, ob nun die Besitzer schuld sind oder der genetische Hintergrund vom Hund oder beide.
Anmerkung: ich hab nix gegen Labradore. Nur manche (nicht alle) Besitzer haben echt den Knall nicht gehört.
@lekto, ich bestreite nicht, dass es das gibt. Keiner der Hunde hat sich super toll verhalten, der eine hat genervt, der hatte hat ihm dafür eins übergezogen. Wenn es für Labbi normal ist nervig zu sein ist es dann für den Staff(mix) normal zuzubeissen?
Ich weiß, das ist wieder viel zu überspitzt, ich leugne genetische Prädispositionen auch gar nicht, aber wenn man es auf die Rasse festmacht, steht keine von beiden besonders gut da...
Anmerkung: ich hab nix gegen Labradore. Nur manche (nicht alle) Besitzer haben echt den Knall nicht gehört.
Ich habe auch nicht gegen Amstaffs. Nur manche Besitzer haben echt den Knall nicht gehört.
Beliebig fortführbar:
Ich habe nichts gegen Schäferhunde, Yorkshire Terriers, Pudel, ich habe nicht mal was gegen Mischlinge...
Hat der Labbi sich sehr viel anders verhalten als die meisten andere Hunde unter denselben Umständen und: Hat der Staff sich anders verhalten als die meisten anderen Hunde unter denselben Umständen?
Kann ich im Fall vom Labbi nicht beurteilen, im Fall vom Staff würde ich in diesem konkreten Fall sagen: Nein.
Das mit der Verantwortung hat sie ja nun schon einmal verbocktFreilauf ist in nächster Zeit definitiv gestrichen; das hat ir die Trainerin schon gesagt - weil sie ja auch Verantwortung ggü den anderen Hunden habe und das mit meinem hund ins Auge gehen kann.
An einen Maulkorb wird er nun gewöhnt...
Was ein erwachsener Rüde ja auch nicht muss, oder? Also nur in den üblichen HuSchus, im normalen Leben muss er nichtEinfach gesagt könnte es so sein, dass dein Hund erwachsen wird und auch es gut möglich ist, dass er eben nicht mehr mit jedem Rüden spielen will
Das mit der Verantwortung hat sie ja nun schon einmal verbocktFreilauf ist in nächster Zeit definitiv gestrichen; das hat ir die Trainerin schon gesagt - weil sie ja auch Verantwortung ggü den anderen Hunden habe und das mit meinem hund ins Auge gehen kann.
An einen Maulkorb wird er nun gewöhnt...Und nu hat sie bissle Dünnes in der Hose? Wenn sie gut wäre, würde sie doch gerade jetzt nach dem ersten Auftreten so einer Rauferei - also möglichst früh - dagegen arbeiten, oder? Wobei sie natürlich mehr verdienen kann, wenn der Hund das Pöbeln gewohnt ist