Staff-Mix Tierheim (aggressiv)

Sara89

Guten Abend!

Ich habe mich nach langem Suchen übers Internet in einen kastrierten Rüden verliebt.
Er ist 4 Jahre alt und ein Staff-Mix.
- Fundtier
- kennt Kommandos
- läuft gut an der Leine
- stubenrein
- kann alleine bleiben
- läuft gerne neben dem Fahrrad
- Beschützerinstinkt
- keinen Jagdinstinkt

Soweit die offizielle Beschreibung über ihn. Ihn möchte ich unbedingt kennenlernen und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch adoptieren.
Am Telefon wurde mir heute jedoch mitgeteilt, dass der Rüde bei den letzten Besitzern die ihn adoptiert haben, 2 mal fremde Menschen auf offener Straße gebissen hat.
Es gibt Pfleger im Heim, die er grundlos nicht mag und aggressiv reagiert. Er ist sicher nicht ausgelastet und frustriert,was dazu führen könnte.
Andere Hunde mag er nur nach Sympathie. Wird aber Momentan zusammen mit einer anderen Hündin gehalten. Mir wurde außerdem gesagt, dass das Veterinäramt ihn nicht als Staff-Mix eingestuft hat. Also offiziell kein Listenhund!! Obwohl er sehr danach aussieht. Gut, ich lebe sowieso in den Niederlanden :)

Mir wurde ans Herz gelegt, ich solle mich darauf einstellen, das ich den Hund mit Maulkorb ausführen müsste. Er ist sehr selbstbewusst und eher dominant aggressiv als ängstlich aggressiv.
Was Sport betrifft, hat der Bursche eine Schraube im Bein, durch einen vorherigen Bruch. Da ich sehr viel Sport mache, ist es mir wichtig auch einen sportlichen Hund zu haben. Mit dieser Verletzung, wird er aber wahrscheinlich nicht sehr lange mithalten können. (Laut Pflegerin)

Hui... Könnte sicher den ein oder anderen abschrecken. Ich habe Hundeerfahrung (Akita), nur weiß ich nicht ob ich dem ganzen gewachsen bin oder ob die Tierheimpfleger nicht etwas übertreiben.
Ich bin selber sehr dominat und konsequent in meiner Hundeerziehung. Ein "geht nicht" gibt es bei mir nicht. Es gibt IMMER eine Lösung und einen Weg, den Hund umzuerziehen. Ich gehe davon aus, dass der Rüde die vorherige Familie nicht als Rudelführer akzeptiert hat. Meinen Hund auf lange Sicht mit Maulkorb auszuführen, kommt für mich nicht in Frage.

Wie sind eure Erfahrungen mit Tierheimbeschreibungen?
Am Donnerstag mache ich mich trotzdem auf den langen weiten Weg ins Tierheim, um mir selber einen Eindruck zu verschaffen.
Worauf sollte ich achten? Einige Tips?
Sollte ich nämlich diesen Hund adoptieren, werde ich ihn um keine Umstände wieder abgeben. Komme was wolle. Aufgeben gibt es nicht.
Zu mir: 26 Jahre, lebe alleine, ledig und selbstständig

Lieben Dank!
 
  • 27. April 2024
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Hi Sara89 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo und Willkommen erstmal.

Zu deinen Fragen:

1) Ich glaube, was die Schraube angeht, haben die Tierpfleger Recht. Das kann die Sportlichkeit sehr einschränken. Frag mal @Meizu dazu, die hat auch einen Hund mit altem Bruch.

2) Es ist durchaus möglich, dass der Hund auch darum "unvermittelt" aggressiv reagiert, weil ihm diese Schraube Probleme bereitet. Das kann man sicher abklären - ob man das Problem beseitigen kann, wäre die Frage, es würde aber auf jeden Fall die Sportlichkeit definitiv sehr einschränken, ob sie nun drinbleiben darf oder entfernt werden muss.

3) Du schreibst:
Ich bin selber sehr dominat und konsequent in meiner Hundeerziehung. Ein "geht nicht" gibt es bei mir nicht. Es gibt IMMER eine Lösung und einen Weg, den Hund umzuerziehen.

Dazu sage ich dir aus persönlicher Erfahrung: Das denkst du genau so lange, bis du an den einen Hund gerätst, bei dem das nicht so ist. ;)Gerade an gesundheitlich bedingten "Erziehungsproblemen" kann man sich auch durchaus mal die Zähne ausbeißen. Dann bleibt nur Management. - Kannst du das?

Wenn du dann immer noch schreibst:
Meinen Hund auf lange Sicht mit Maulkorb auszuführen, kommt für mich nicht in Frage.

würde ich klar sagen: Dann lass es. Zumindest bei einem Hund mit bekannter Vorproblematik.

Ich finde deinen Enthusiasmus ehrenwert, und wenn du konsequent und klar genug bist, kann es sein, dass der Hund bei dir nie Probleme bekommt und nie welche macht. Gibt es alles.

Aber was, wenn nicht? - Kannst du das für dich akzeptieren?

Kannst du den Hund irgendwann Hund sein lassen, statt dieses, jenes und welches zu versuchen, weil "Versagen" in deiner Welt nicht vorgesehen ist?

Zur Hauptfrage:
Es kann sein, dass die Tierpfleger übertreiben. Meiner Erfahrung nach ist es meist allerdings umgekehrt. ;) Wenn ein schwieriger Hund überhaupt Interessenten hat, wird schonmal vorsichtiger formuliert. Aber es kann auch ganz anders sein. Insgesamt ist die Informationslage für mich zu undurchsichtig, um da etwas zu zu sagen.

Zur Fahrt ins Tierheim:
Versuch, so genau wie möglich die Beißvorfälle geschildert zu kriegen. Falls das nicht geht: Versuch nicht, die Beschreibung so zu ergänzen, wie sie am besten in dein Weltbild passt - so fängt man an, sich in die Tasche zu lügen. (Ja, ich spreche aus Erfahrung ;) )

Kritisch würde ich werden, wenn es heißt, alle gebissenen Personen hätten "selbst etwas falsch gemacht". Das muss nicht heißen, dass das nicht stimmt. Nur, dass der Hund offenbar Fehler in der Führung und im Alltag sehr schlecht toleriert. Selbst wenn du die Fehler, die die Gebissenen gemacht haben, selbst nie machen würdest - kannst du das auch für alle deine Besucher sagen? - Wer sagt, dass der Hund auf andere Fehler, von denen dir gar nicht klar ist, dass du sie machst, nicht genauso reagiert?

Also, nur mal als Denkanstoß. :)

Ich sag dir ganz klar: Mir persönlich wäre ein Hund, der auf bestimmte Menschen (ganz sicher nicht "grundlos" - möglicherweise aufgrund von Erfahrungen in seinem Vorleben) offensiv aggressiv reagiert, in meiner jetzigen Lebenssituation auch als Alleinstehende zu heikel. Und er würde bei mir NIE ohne Maulkorb laufen, solange da viele andere Menschen wären - also praktisch immer.

Aber ich bin nicht du und weiß nicht, wie du wohnst, und das ist auch nicht der Grund, warum ich dir abrate.

Ich denke nur, dass bestimmte Sachen u.U. weniger veränderbar sind, als wir das gern hätten. Und bei offensiver Aggression ist es recht heikel, wenn das eben nicht "umerzogen" werden kann.

Wenn du den Hund aber unter der Prämisse adoptierst, dass du ihn schon zurechtbiegen wirst, weil er nur zurechtgebogen eigentlich in dein Leben passt... dann ist das schlecht, denn in dem Moment, wo das nicht klappt, seid ihr am Ende evtl. beide unglücklich.

Zum Thema "verliebt": Das seh ich ganz pragmatisch: Je nun - du hast ihn auf einer Webseite gesehen. Du kennst ihn doch noch gar nicht. Es gibt so viele tolle Hunde. Wenn der es nicht wird, wird es ein anderer... :hallo:

Ich sag damit nicht: Fahr gar nicht erst hin. Wenn du ihn so toll findest, fahr hin und schau ihn dir an. Aber versuch, es nicht auf Biegen und Brechen unbedingt zu wollen. Überleg in Ruhe.

Und ganz klar: Wenn dabei herauskommt, dass du wirklich nicht bereit bist, einen Hund mit einer getriggerten Menschenaggression notfalls auch längerfristig mit Maulkorb zu führen und darin schon ein Totalversagen siehst: Lass es.

Es ist gut möglich, dass du das lange, lange tun musst. Und wenn das so ist, fährt man am besten damit, wenn man das ganz emotionslos betrachtet. :hallo:




Evtl. schreibst du mal. welches Tierheim? - Evtl. kennt hier jemand den Hund und kann dazu noch was sagen?
 
ich möchte nur mal eben einwenden, dass die holländischen Hundegesetze KEIN Spaß sind - zwar nicht mehr vergleichbar mit der alten Verordnung und jetzt ohne "Rasseliste", aber gefährlich für jeden Hund mit Aggressionen gegen Menschen.
 
Wenn der Hund bereits gebissen hat, frage ich mich, was das rechtlich macht. Wo genau wohnst du und ist der Hund dadurch möglicherweise dauerhaft als gefährlich eingestuft? Den Fehler begehen manche in Niedersachsen: Denken ein Staff sei ja kein Problem und dann kommen durch einen Vorfall doch Leinenzwang, Maulkorb, erhöhte Steuern, Sachkundenachweis und Co. auf sie zu. Wie sieht es da bei euch in den Niederlanden aus? Sind diese angeblich Beissvorfälle überhaupt "aktenkundig"?

Ob und wie er Sport machen kann, wird dir nur ein guter Tierarzt sagen. Es gibt Hunde die mit einem alten Bruch keine Probleme mehr haben. Aber es gibt auch Hunde die durch einen eigentlich harmlosen Bruch lebenslang Handicaphunde sind. Meine Hündin hatte einen Beinbruch als Welpe. Der Bruch an sich ist super verheilt, er betraf aber die Wachstumsfuge. Ihr Oberschenkelknochen (rechter Hinterlauf) wuchs krumm, Bänder und Muskeln sind verkürzt, ihr rechter Hinterlauf ist kürzer als der linke und dadurch steht sie in der Hüfte schief und dreht manchmal das Bein blöd nach außen. Das führt zu Blockaden im Rücken, Schmerzen in der Hüfte, sehr verspannten Muskeln im Bein.
Ein eigentlich harmloser Bruch. Nicht einmal mehr Schrauben oder Nägel hat sie drin. Trotzdem ist sie im Grunde völlig kaputt und ich kann Sport mit ihr vergessen. Optisch sieht man es nicht, denn sie wirkt sportlich, aber nahezu alles was ich mache ist Physiotherapie und Bewegungsübungen. Management, durchdacht, geplant, in Rücksprache mit unserer Chiropraktikerin, Kopfzerbrechen, schlaflose Nächte, Rückschritte, Verzicht und gleichermaßen Arbeit. Mittlerweile kann sie ganz gut leben und darf je nach Zustand sogar spielen und rennen. Aber ganz ehrlich? Das würde ich mir bewusst kein zweites Mal antun.

Ich kann dir also nur empfehlen den Hund bei einem guten Tierarzt der auch chiropraktisch arbeitet durchchecken zu lassen, z.B. in der Tierklinik Janssen Aurich / Wittmund. Dort wurde bei meinem Hund einmal ganz konventionell das Knochenbild (röntgen, 3D Bild der Hüfte, usw.) mit Chiropraktik und Beobachtungen der Bewegungsabläufe kombiniert, um genau herauszufinden wo es warum wie hakt (möglicherweise ohne, dass man es bisher bemerkt hat) - und wie man einen ganzheitlichen Therapieplan ohne weitere OP entwickeln kann.

Wenn für dich feststeht, dass du Sport machen willst und diese oder jene Einschränkung (ob nun gesundheitlich oder charakterlich) nicht akzeptabel ist, würde ich eher davon abraten.

Und vergiss bitte die Rudelführersache. Bei manchen Hunden kommt man mit dem Erziehungsschema weiter, aber nicht bei allen.
Einen aggressiven Hund bekommst du ggf. nicht so einfach umerzogen, wie du es dir vorstellst. Und da gilt immer: better save than sorry. Lieber 100 mal zu viel den Maulkorb anlegen, als 1 mal zu wenig.

Zu Tierheimbeschreibungen: Dazu kann ich eigentlich nichts Hilfreiches sagen. Ich kenne Fälle in denen Traumhunde absolut dramatisch dargestellt wurden, aber auch Fälle in denen sich angebliche Traumhunde als Gesamtbaustelle herausstellten.
 
Einen Hund bei dem es bereits mehrere Beißvorfälle gab ohne Maulkorb führen zu wollen, ist einfach unklug. Da muss nur ein einziges Mal irgendwas blöd laufen, dann erwischt es vielleicht ein Kind. Warum das Risiko eingehen? Es ist nicht so, als wäre ein Maulkorb eine riesige Einschränkung für den Hund, mit entsprechender Gewöhnung kommen fast alle Hunde prima damit klar.

Was andere andere angeht bin ich ganz bei Meizu.
 
Passt genau, ein krüppel zum sport machen und ein surprise beisser ohne maulkorb führen wollen. Nichts ist unmöglich! Toyota!
 
Ich war ja recht lange als Pate und Gassigänger im Tierheim unterwegs, auch mit vielen Listis.
Wie gut Tierheimbeschreibungen sind, ist in vieler Hinsicht einfach Glückssache. Wenn die Pfleger je nach Tierheim z.B. nicht viel oder auch gar keine Zeit haben, mit den Hunden zu arbeiten, kennen sie die Hunde oft nur in der gestreßten Tierheimsituation, also praktisch gar nicht. Paten/Gassigänger (so vorhanden) erleben die Hunde draußen auf den Spaziergängen dann oft völlig anders. Zum einen können sie sich einfach intensiver mit ihnen beschäftigen (deswegen hilft es auch immer mal mit Stammpaten zu reden, falls vorhanden), zum anderen sind sie aber natürlich auch die coolen Leute, die dem Hund für 1-2 Stunden am Tag endlich mal etwas Abwechslung bieten, was dann natürlich für entsprechende (auch nicht zwingend typische) Stimmung beim Hund sorgt. Aus der Tierheimsituation den späteren Alltag im häuslichen Umfeld vorherzusagen, ist also vorsichtig gesagt nicht einfach. Manche Macken packen die Hunde auch erst nach Wochen der Eingewöhnung aus. Aber auch die bekannten Macken sind vielen Interessenten nicht so leicht zu vermitteln. Diejenigen, mit "Jahrzehnten Hundeerfahrung", die sich von "kleinen Mädchen" (Tierpflegerin) nicht anhören müssen, wie man mit Hunden umgeht, sind ja noch leicht auszusortieren. Diejenigen, die im Vermittlungsgespräch immer brav nicken und zu Hause dann doch nach einem Tag jeden Ratschlag in den Wind schlagen, schon schwieriger. Und dann macht der Hund ganz genau das, vor dem man gewarnt wurde und schon sitzt er -zack- wieder (meistens ziemlich traumatisiert) im Tierheim. Denn so hat man sich das ja alles nicht vorgestellt.

Also wenn es ein Hund aus dem Tierheim sein soll (und ich kann mir nichts anderes vorstellen) :
- Zeit nehmen, den Hund kennenlernen, wenn es sein muß, auch über Wochen
- Mit den Leuten reden, die sich mit dem Hund befassen (das sind nicht immer die Pfleger), ggf. am besten auch mal mit den Paten zusammen spazieren gehen
- Den Leuten dabei auch zuhören. Wenn die von Problemen erzählen, dann bestimmt nicht, weil sie so ungern Hunde vermitteln
- Ehrlich sein, zu sich und den anderen. Nichts ist schlimmer für den Hund als eine fehlgeschlagene Vermittlung
- Darauf einstellen, daß das am Ende des Tages immer ein Stück weit eine Wundertüte bleibt und bereit sein, mit dem Hund (und an sich) zu arbeiten. Nur "mit gaanz viel Liebe" bekommt man leider eben nicht alles in den Griff, und daß der Hund "sooo dankbar" ist, weil man ihn ja aus dem Heim befreit hat, daß er fortan nur noch brav zu allem ja und amen sagt, ist auch nur ein schönes Märchen.

"Meinen Hund auf lange Sicht mit Maulkorb auszuführen, kommt für mich nicht in Frage" wäre für mich bei einem aggressiven Hund übrigens eine ganz große, blinkende Warnlampe.
 
Diejenigen, die im Vermittlungsgespräch immer brav nicken und zu Hause dann doch nach einem Tag jeden Ratschlag in den Wind schlagen, schon schwieriger. Und dann macht der Hund ganz genau das, vor dem man gewarnt wurde und schon sitzt er -zack- wieder (meistens ziemlich traumatisiert) im Tierheim. Denn so hat man sich das ja alles nicht vorgestellt.
So lange hat es bei mir nie gedauert. Und dann hat der Hund genau Das, vor Dem eindringlich gewarnt wurde, NICHT gemacht. :kp: Ins TH mußte er trotzdem nicht zurück. :nee:
Es gibt nämlich auch noch Diejenigen, die zwar Ahnung haben und durchaus in der Lage sind sich selbst ein Bild zu machen, sich aber nicht auf idR. fruchtlose Diskussionen einlassen wollen. :hallo:
 
Es gibt nämlich auch noch Diejenigen, die zwar Ahnung haben und durchaus in der Lage sind sich selbst ein Bild zu machen, sich aber nicht auf idR. fruchtlose Diskussionen einlassen wollen.
Die gibt es natürlich, aber davon erfährt das TH logischer Weise nichts, da die mit den Tieren ja zurecht kommen und das also keine Rückläufer werden.
 
So lange hat es bei mir nie gedauert. Und dann hat der Hund genau Das, vor Dem eindringlich gewarnt wurde, NICHT gemacht. :kp: Ins TH mußte er trotzdem nicht zurück. :nee:
Es gibt nämlich auch noch Diejenigen, die zwar Ahnung haben und durchaus in der Lage sind sich selbst ein Bild zu machen, sich aber nicht auf idR. fruchtlose Diskussionen einlassen wollen. :hallo:
Das freut mich, wenn alles super klappt. Haber leider auch genug Beispiele miterlebt, in denen das kolossal schiefgegangen ist.
 
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