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die anne

also wenn ein anderer mit meinem hund umgehen kann, zeigt das doch, daß der hund es kann und nur keinen bock hat. das kann doch eigentlich nicht am hund liegen.

ausnahmen bestätigen sicherlich die regel. *absicher*
 
Hmmh, nein, aber möglicherweise kann ich ja das, was der andere kann, bei allem sportlichem oder sonstigem Ehrgeiz einfach nicht zeigen?

Da könnte ich mich dann x-mal hinterfragen, käme aber am Ende auch nur auf: "Wenn ich X so könnte wie der Z., dann könnte ich mit meinem Hund auch..", oder: "Wenn ich 50 kg schwerer wäre, dann könnte ich vielleicht auch..."

(Man möge es mir verzeihen, wenn die etwaige Verdopplung meines Gewichts für mich kein erstrebenswertes Ziel ist... - aber das ist ja auch nur ein arg vereinfachtes Beispiel.)
 
ausnahmen bestätigen die regel.


ach..ich hab hier nix zu suchen..hier isses immer so theoretisch und ich hab da echt nicht so den plan...und wech..
 
Ja, Lektoratte- so ist es. Ich bringe manchmal meinen Schützlingen im Training Übungen auch völlig anders bei, als ich sie selbst trainiere. Weil sie anders sind. Weil die Hunde anders sind. Weil die Leute eine andere Erfahrung, eine andere Einstellung und andere Möglichkeiten haben, bzw nicht haben.
Was bringt es denen, wenn ein anderer mit mehr Erfahrung, mit ihren Hunden anders arbeiten könnte??? Nichts.

Anmerkung: Das war jetzt nicht auf das Stachler bezogen. Sondern allgemein. Auch wenn ich es nicht verteufel, bringe ich niemandem auf dem Hupla bei es zu verwenden.
 
Bei aller Toleranz solte man sehr vorsichtig sein wie man sich äussert, auch wenn man sich ( in meinen Augen gerechtfertigt) gegen eine pauschale Verteufelung wehrt, sollte man auch immer klarstellen, das Starkzwang nicht in die Hände von Azubis gehört. Ich ziehe es in Themen wie diesen vor, mich eher pädagogisch zu verhalten, Mehrheitlich dürfte ich damit im Ergebnis richtig liegen.

ach ja ich habe auch noch was "hübsches" im Archiv ( mal bei Ebay fürmn euro interessehalber geschossen)
 

Anhänge


 

Die Dinger find ich auch assi. Die sind wirklich spitz. Würd ich niemals nehmen. So wie ich es auch unter aller Sau finde, wenn jemand ein handelsübliches Stachelhalsband, das, wie Micha schon erklärte, eben NICHT spitz sondern stumpf ist, extra anspitzt.
 

Karin, da geb ich dir absolut recht, aber sollte man nicht doch vielleicht aufklären, dass es auch durchaus Arten der Anwendungen gibt, die was bringen können!
 

SO WAS fände ich auch unmöglich, wenn die Dinger stumpf wären. Für mich sieht das jedenfalls deutlich schlimmer aus als das handelsübliche Stachel- oder Krallenhalsband, schon weil sich dort der Druck auf viel mehr Stellen verteilt.
 

100% richtig!!!
 
Ich kenne einen Fall, wo das Tragen eines "Stachlers" - die "stumpfe Variante - für mich absolut vertretbar war.

In dem Ort, wo ich früher gewohnt habe, hatten unsere Nachbarn ein echtes "Trumm" von einem Berni-Rüden.
Und genauso "stur" war der auch......

Er war Vollzeit berufstätig, sie halbtags, da das aber "in Schicht" war, sollte/wollte ihre Mutter ab und an mal mit ihm rauß, damit er nicht nur in den Garten kam.

Wie gesagt, der Rüde war völligst harmlos, aber halt ein Panzer und Mutti war ihm einfach nicht gewachsen. Wenn der rechts rum, wollte, dann ging er da auch hin, egal was Mutti am anderen Ende meinte.
Aber nur bei ihr, bei seinen Haltern hat der bestens "funktioniert".

Bis er eines Tages einen "Stachler" drum bekam......
Ab dem Tag konnte auch Mutti - und den trug er wirklich nur, wenn sie mit ihm raußging - ihn problemlos an lockerer Leine durch den Ort bugsieren und sie wäre die Letzte gewesen, die ihrem "Buberl" damit "weh" getan hätte.
Auch bezweifle ich, das die "Stacheln" durch diese Wolle am Hals wirklich schmerzhaft durchgedrungen wären, aber anscheinend hat der veränderte "Reiz" am Hals doch seine Kooperativität angeregt....

Das "tollste" Negativbeispiel habe ich leider grade bei einer Kundin meiner Mutter....
Die Dame hat früher eine Dogge und "ihr" Verein wollte auf dem Platz meiner damaligen HuSchu quasi als "Untermieter" trainieren.
Was unsere Trainerin dann aber davon abhielt, war die Bemerkung des Doggen-Vorsitzenden, das sie nur mit Stachler arbeiten würden, weil "man das bei Doggen halt so machen würde..."
Besagte Dame hab ich letztens bei unserem Doc im Wartezimmer getroffen und wusste schon, das sie jetzt eine Doberfrau hat, ein wunderschönes Mädel in braun.
Lag ganz brav neben ihr und trug ein Lederhalsband mit begrenztem Kettenzug....
Dachte mir noch "aha, geht also auch "ohne"" und in diesem Moment wurden sie vom Doc reingerufen.....
Dobi steht auf und ich sehe, das das Lederhalsband innen total mit ähnlichen Stacheln besetzt ist, wie sie meine Terrier-Zupfbürste dran hat, so ganz feine, spitze......
Boah, so ein Teil benützen und dann auch noch feige verstecken, weil man nicht dazu stehen will.......

Ich warte nur auf unsere nächste Begegnung, dann werd ich meine Klappe garantiert nicht halten.......
 
Vielleicht hat die besagte Dobermannhalterin aber auch nur einen "Tarnstachler", weil sie es leid ist von selbsternannten Tierengeln blöd angequatscht zu werden?
Anstatt gleich zum "Waidmanns Heil" zu blasen, würde ich das Gespräch nett und freundlich beginnen und den Grund für den Stachler erfragen. Vielleicht kriegt man dann auch eine vernünftige Antwort und kann dann die eigenen Argumente gegen einen Stachel gegen ihre Argumente abwiegen - ein inbrünstiges Tierschützer "Hallali" kann man dann immer noch blasen.
 
Ich denke, ihr solltet auch mal ein Auge auf die Menschen richten, die ihre Hunde mit Stachel führen.

Es kenne einige Frauen mit großen, schweren oder temperamentvollen Hunden, für die der Stachel eine Art Notanker ist.
Diese benutzen ihn kaum und die Hunde lassen sich sehr gut führen auf diese Weise. Weil der Mensch sich mit Stachel sicher fühlt ("so kann ich ihn im Extremfall doch noch halten!") und eine gute klare ruhige Ausstrahlung hat.

Ja, natürlich wissen die Hunde, dass der Stachel "Aua" macht ...... aber sie wissen auch, wie sie "Aua" vermeiden können. Ihr Mensch ist für sie also klar und berechenbar, wo soll da Vertrauen zerstört werden??

Natürlich gibt es auch Leute, die damit gruselig umgehen und denen gehört der Stachel selber umgelegt ... aber die werden auch ansonsten Dinge machen, die nicht nett sind! Und mit diesen Menschen braucht man nicht diskutieren.

Wenn zu mir jemand kommt, der einen Stachel auf dem Hund hat, schau ich mir das team erst mal an und frage, warum der Stachel drauf ist.
Der nächste Vorschlag ist dann in der Regel, den Hund dual zu führen und den Stachel tatsächlich nur als Notanker in petto zu haben ... in den meisten Fällen verzichten die Leute dann nach einiger zeit selber auf den Stachel ... weil sie ihn nicht mehr nötig haben.
 
das duale führen habe ich auch schon bei absolut "lernresistenten" Hunde angewandt einfach nur zur Korrektur und Ermahnung - 2-3 reichten in der Regel
 
das duale führen habe ich auch schon bei absolut "lernresistenten" Hunde angewandt einfach nur zur Korrektur und Ermahnung - 2-3 reichten in der Regel

Der Satz ist so nicht klar. Ich bin mir nicht sicher, ob Ihr vom selben sprecht?

Duales Fuehren zur "Korrektur und Ermahnung"? 2-3 *was* reichen?

Duales Fuehren ist das Fuehren vom Hund gleichzeitig an Geschirr und Halsband. Du hast quasi das Geschirr zum halten und das Halsband (oder Halti) zur Korrektur. Meinst Du das?

Es gibt bei den Tellington-Leuten auch noch das Fuehren zwischen 2 Menschen, einer links, einer rechts. Nennt sich "Schwalbe". Das waere aber was voellig anderes. Das meinst Du aber nicht, oder?
 
Eigentlich gehöre ich nicht in dieses Thema, aber vor einigen Jahren war ich mit einer Schulklassen (mit meinem Sohn) bei einem Vortrag Umgang mit Hunden, in einer HuSch.
Dort wurde die gewaltfreie Erziehung erklärt und es war eigentlich sehr schön.
Ein paar Tage später traf ich den "Redner" mit seinem Schäfi im Wald, der Hund trug Stachel und er erklärte mir, er könne ihn sonst nicht halten

Cleo hatte auch mal ein paar Tage Stachel (ungespitzt!) um, die hatte die lustige Angewohnheit an der lockeren Leine mal unverhoffte Bocksprünge zu machen und sich mit Wucht in die Leine zu werfen - direkt nach meiner Halswirbel-OP war es nicht mehr lustig und sie musste bis zum Freilauf an das Ding. Und siehe da, genau zwei mal ist sie gehoppt und mein Hals blieb gerade
Mir ging meine Sicherheit da vor und Cleo hat es nicht geschadet
 

komisch,ich habe/hatte auch schon große schwere Hunde die nicht einfach waren (second/mehr hand),trotzdem konnte ich sie immer im Geschirr führen,Stachler habe ich nie gebraucht.

Wahrscheinlich hatte ich aber immer nur weichgespülte
 

Da brauch ich garnicht zu fragen....

Sie war auch in besagtem Doggenverein und ihre Maus - für eine Dogge ein absolutes "Lämmchen", das ich von Welpi-Alter an kannte - wurde ohne jegliche vernünftige Begründung, einfach nur weil man Doggen halt so führt ihr knapp acht Jahre dauerndes Leben mit Stachler geführt.
Bitte nicht mißverstehen, die Frau liebt ihre Hunde, die haben es wirklich gut bei ihr, aber in diesem Punkt ist sie völlig uneinsichtig.

Da ist die jetzige Doberfrau in Punkto Temperament mit Sicherheit ein anderes Kaliber und garantiert deswegen wird sie mit diesem "Tarnstachler" geführt, weil sie sie sonst aller Wahrscheinlichkeit nach nicht "halten" kann.
Hat ja auch beim Doggelchen bestens geklappt.....
Und die Stacheln von diesem Tarndings finde ich bedeutend "fieser", als die eines "normalen" Stachlers .....

Und den "selbsternannten Tierschutzengel" kannst Du Dir stecken.....
Ich bin durchaus jemand, der notfalls auch mal "hinlangt", einem Wuffel auch mal die Leine oder ein Kieselsteichen (Schlüsselbund verkneife ich mir mittlerweile, da "bestraft" man sich mit der Suche hinterher bestenfalls selber ) - durchaus gezielt - hinterherschmeisst und in den Händen geeigneter Personen auch dem Einsatz von Stachler oder TT als "kurzfristiges Ausbildungshilfsmittel" nicht verteufeln würde.

Wie sagte Günter Bloch letzes Jahr auf seiner Happy-Dog-Tour-Veranstaltung doch so treffend: "Wenn man "strafen" muß, dann "hit once, but striktly"".
 

Der selbsternannte Tierschutzengel war nicht speziell auf dich gemünzt, doch habe ich leider die Erfahrung machen dürfen, dass sich mittlerweile zu viele Menschen meinen, sich in die Erziehung fremder Hunde einzumischen.

Mal 3 kleine Beispiele, warum mir diese "Tierschutzengel" mittlerweile so dermaßen sauer aufstoßen, dass z.B. mit mir kein ernsthaftes Gespräch mehr möglich wäre, käme mir irgendwer mit einen Kommentar ala "Warum trägt ihr Hund denn einen Stachler? Das ist Folter und sie gehören angezeigt!"

1. Hund im Auto:
Auf dem Parkplatz unseres größeren Supermarktes parkte ich im Schatten und wartete hinten im Kofferaum mit meinem Hund, während meine Begleitung mal eben shoppen ging. Abartig warm war es nicht, ein milder Frühlingstag in Norddeutschland. Nachdem der Einkauf doch länger dauerte, als erwartet - schloss ich den Kofferaum und entfernte mich mal eben kurz vom Auto um mir und Hund ein Eis zu holen - jaaaaa, manchmal kriegt mein Hund auch mal ein Eis.
Von der Eisbude aus hatte ich den Wagen im Auge und wunderte mich, was da eigentlich diese Frau da macht. Gut dachte ich, vielleicht bringt sie ihren Einkauf in ihren Wagen und fährt gleich. Äääähh nein. Die gute Frau hampelte hinten am Kofferaum rum und war wild am gestikulieren. Ich mit meinem Eis zum Auto, aber nicht weiter beunruhigt, denn am Wüten meines Hundes hörte ich schon - mit Hund ist alles in Ordnung, was will die Tussi denn?
Tja die Tussi war wild am gestikulieren, weil sie meinte meinen Hund retten zu wollen. Schließlich darf man Hunde nicht im Auto lassen, wenn es warm ist. Ich noch nett: "Jo, dass ist prinzipiell richtig, aber ich war eben nur ein Eis holen, dem Hund geht es gut." "Das kann gar nicht sein" wurde behauptet, sie stehe jetzt schon eine halbe Stunde hier und der Hund würde vor Hilflosigkeit schon toben. Ich noch einigermaßen nett: "Nein, die tobt, weil sie hier vorm Auto rumfuchteln. Das findet die nicht lustig." Ergebnis war, das die gute Frau die Polizei rief, um mich anzuzeigen. Wir haben das ausgesessen und uns die Schmach der Frau angesehen. Denn nachdem der Eismann bestätigt hat, dass der Hund keine halbe Stunde allein im Wagen war und eine Tankrechnung belegen konnte, dass wir zur genannten Zeit wohl noch nicht hier gestanden haben war der Keks gegessen.

2. Hund am Halti
Da meine Hündin Probleme mit Umweltreizen hat, sind wir auf's LaKoKo gekommen - zeigt wunderbare Erfolge. So habe ich es mir zur Angewohnheit gemacht im Anschluss einer ausgedehnten Gassirunde mit dem Hund noch mal an einen belebten Punkt zu fahren und dort an ihren Problemen zu arbeiten. Wer LaKoKo kennt weiß wie sehr man auf sich und Hund konzentriert ist, so war ich ziemlich erschrocken als auf einmal ein Schrei der Entrüstung hinter uns aufgellte. "Wie können sie so brutal mit dem Hund umgehen?!!!!" Ich drehte mich um und sah eine Mutti mit Kind, die mit hochrotem Kopf hinter uns schnaufte. Ich perplex: "Was ist los?" "Sie! Sie, zerren hier ihren Hund brutal durch die Gegend! Schauen sie sich doch mal ihren Hund an, der ist ja völlig veränstigt!" Ich immer noch völlig perplex, war erstmal sprachlos, während mein Hund von LaKoKo-Modus in "Angriff" wechselte. Dies sah besagte Mutter als Bestätigung, dass mein Hund ja völlig unterdrückt sei und sich vor Schmerzen wehren würde. Ja nee - ist klar.

3. der arme Hund kriegt ja nichts zu Fressen
Aufgrund gesundheitlicher Probleme - deren Ursachenklärung sich erheblich hinzog - sah meine Hündin eine zeitlang schlimmer aus, als ein ausländischer Straßenhund. Unterernährt und vom Fell her bescheiden. Das man da mal angesprochen wird, ist klar, dann antwortet man und meistens haben wir Besserungswünsche mit auf den Weg bekommen - kein Problem.
Bis dann mal das OA vor der Tür stand! Begründung: ich würde meinen Hund misshandlen und nicht versorgen. Außerdem wäre der Hund aggressiv. Das konnte natürlich geklärt werden, aber es stellte sich heraus, dass wir von einer Hundehalterin aus der Umgebung angezeigt wurden. Diese Frau kannte die Geschichte eigentlich, sah sich aber trotzdem dazu berufen, weil es ja nicht sein könnte, dass ein Hund so ausschaut. Sie wollte da auf Nummer sicher gehen. Wie sie auf den Trichter gekommen ist, wir würden den Hund schlagen - keine Ahnung, aber sie fühlte sich immer noch im Recht.

Das sind jetzt nur 3 Beispiele, von den unzähligen Sprüchen irgendwelcher Besserwisser, die meinen mir ihren Erziehungsstil aufdrücken zu wollen, mal ganz zu schweigen, die kennt jeder, der keinen "Der tut Nix" an der Leine hat. 90% kann man davon getrost ignorieren, aber die restlichen 10% gehen mir mittlerweile so dermaßen auf den Keks, dass ich da echt ausrasten könnte.
Mir brauch deshalb echt keiner mehr krumm kommen, von wegen "das ist aber... blablupp... tierschutzwidrig... etc.pp.". Egal was ich an meinem Hund für Hilfsmittel packe, das ist meine Sache! Und würde ich einen Sinn in einem Stachler bei einem unserer Probleme sehen, dann würde ich auch einen "getarnten" kaufen. Nicht, weil ich damit ein Problem habe, sondern weil mir diese Besserwisser, Tierschutzengel, zum helfen/retten Berufenden oder wie immer man sie nennen will mir den letzten Nerv rauben.
 

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