Spaniens Pferde werden Hunde /Katzenfutter oder landen mit im Burger...

kerstin+hogan

10 Jahre Mitglied


schlimm :heul: gesunde Pferde ,Fohlen weil die Leute es sich nicht leisten können.
will mir gar nicht vorstellen was es für ein Leid bei der Schlachtung gibt...500 Pferde in 1 Woche :(

125 CH Franken für ein Pferd......
 
  • 28. April 2024
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Hi kerstin+hogan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Naja, ich sehe da keinen Unterschied zu Kühen oder Schweinen.

Ich esse zwar auch aus senitimentalen Gründen kein Pferd (und es schmeckt mir auch nicht) aber ich finde das jetzt nicht dramatischer als Kühe oder Schweine zu schlachten - und neu ist es ja auch nicht...


Pferdehaltung ist eben auch ein recht exklusives Hobby und so lange es immer wieder Deppen gibt, die trotz geringem Geldpolster Pferde halten/züchten, wird es auch Leute geben, die ihre Tiere zum Schlachter bringen müssen weil sie sich selbst eine noch so kleine Behandlung oder steigende Heupreise nicht leisten können:(
Merkt man doch auch hier an den Preisen für Freizeitpferde, was los ist... oder noch schlimmer in Irland...:(
 
..und was ist mit den süßen Haflingerfohlen aus Südtirol,erst für die Reiterhöfe um Feriengäste anzulocken, gezüchtet ,und dann gehts ab in die Wurst.....:(
Seit Jahren geht das mit dem Fohlenhandel ,trotz Proteste keine Besserung in Sicht:(
 
hier werden die geschlachtet die nicht mehr können, auch esel, die esel werden durch die chinesen gegessen, ein teil der esel ist für den zoo, für die löwen und hyanen.

die pferde sind für hundefutter gedacht. meine hunden lieben sie.
 
ich esse sowie fast kein fleisch, aber so ein spiesschen vom pferdefilet... es gibt schlimmeres.

seit wir selber zum schlachthof fahren und da im tempel des horrors mit ein vor blut triefender sack mit fleisch und knochen beglückt werden, zuhause das ganze abwiegen, sortieren und einpacken; vergeht einem die lust dann für immer.
 
toubab,das sollten die Verbraucher hier in Dtl auch mal machen,in den Schlachthof fahren und dort ihr Fleisch holen....dann würde mancher vielleicht etwas anders denken...
(nein,ich bin kein Vegetarier)
 
toubab,das sollten die Verbraucher hier in Dtl auch mal machen,in den Schlachthof fahren und dort ihr Fleisch holen....dann würde mancher vielleicht etwas anders denken...
(nein,ich bin kein Vegetarier)

mann stelle sich vor das die hier geschächtet werden im beisein von die noch lebende pferde und esel, ich frage immer ob sie schon alle tot sind bevor ich die halle betrete. schüttel.
 
die pferde sind für hundefutter gedacht. meine hunden lieben sie.

mein Hund auch;)



Eigentlich blöd, dass Pferd meist nur in Hundefutter landet, weil Pferdefleisch wirklich sehr gesund ist... aber wir essen dann lieber minderwertigeres Fleisch:rolleyes:


...och,Gemüse ist auch gesund;)


Sicher!

Ich habe jetzt auch nur Fleischsorten verglichen, ich gebe es zu, ich mag Fleisch... ich konsumiere es nicht in Mengen aber ganz verzichten mag ich auch nicht.
Also wäre rein theoretisch Pferdefleisch wirklich eine gute Wahl - aber das geht einfach nicht...:rolleyes:
 
na ja, schlachten ist eine Sache,
aber, wie in Spanien, erst Pferde als Prestigeobjekt halten und dann,
wie auch die Hunde, einfach aussetzen, dass sie überfahren werden und
dadurch auch Menschen töten, das ist ein erheblicher Unterschied.
In Spanien haben wir eine sehr hohe Pferdedichte.
Im Süden gehören Pferde zum alltäglichen Leben.
Übel, wenn man sich dann so der Verantwortung entledigt.
Aber, nicht alle Spanier sind so!
 
Hier gibt es auch Unmengen an Pferden und ich frage mich schon, wie die Leute sich das leisten können. Hier stehen zwar viele direkt am Haus (entweder eigenes Grundstück oder gepachtete Wiese), aber die TAkosten, der Hufschmied, das Futter.......

Die meisten sind gepflegt, aber ob das alles so glatt läuft :gruebel:
 
Hier ist die Pferdedichte auch sehr hoch, und Pferde werden auch geschlachtet. Bei einer Auktion kann man sie spottbillig kaufen, auch Fohlen (kauft aber halt auch die Katze im Sack). Viele werden hier noch als Arbeitstiere gehalten, und die Farmer koennen sich es einfach nicht leisten, ein "nutzloses" Pferd zu behalten. Oder die Pferde werden alt, krank, oder koennen wegen Verhaltensproblemen nicht geritten werden.

In den USA werden seit 2005 keine Pferde mehr geschlachtet, sondern nach Kanada und Mexiko exportiert. Seither sind die Probleme eher groesser als kleiner geworden. Pferde ohne vernuenftige Papiere oder sichtlich kranke Pferde werden an der Grenze abgelehnt und drum oft grenznah ausgesetzt. Oft wird auch das Brandzeichen vorher rausgeschnitten. Klar waere es am besten, wenn nur gezielt und in kleiner Anzahl gezuechtet wuerde, aber davon sind wir hier noch WEIT entfernt. Ich glaube, in dem Fall ist es fuer die Pferde immer noch besser, in den Schlachthof zu wandern, als irgendwo in der Wueste mit Druse zu verrecken...
 
sehe ich auch so. :(

Aussetzen ist immer feige und hinterhältig. Man sollte wenigstens noch dafür sorgen, das so ein Tier schmerzfrei stirbt. Das sollte dann schon drin sein.
 
hier auf dem land lassen sie die pferde frei wo sie dan auch selber irgendwann sterben. das gleiche gilt für die kühe, beim nachbar habe ich gesehen das die frauen mehrmals am tag, wasser zu eine kuh gebracht haben die nicht mehr aufstehen konnte und im sterben lag, die hätten einem den vogel gezeigt wenn man sie das schlachten vorgeschlagen hätten.
 
In Spanien haben wir eine sehr hohe Pferdedichte.
Im Süden gehören Pferde zum alltäglichen Leben.
Übel, wenn man sich dann so der Verantwortung entledigt.
Aber, nicht alle Spanier sind so!

Danke! Ich kenne Züchter und Besitzer die lieber selber weniger konsumieren, aber um nichts in der Welt darf es den Pferden schlecht gehen.

:hallo:
 
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