Kontakt und Bilder:
Am dritten Juli-Wochenende erreichte uns ein Hilferuf von einer Tierfreundin.
Sie schilderte uns, dass ein älterer Mann einen Schlaganfall bekommen hätte, und nun seine Kaninchen auf dem schnellsten Weg ins Tierheim müssten.
Auf die Frage wieviel der Mann denn hätte kam die Antwort: 60 Stück.
Da fragt man sich natürlich: wie kommt man auf 60 Stück? Dauernd Nachwuchs kommen lassen.
Irgendwann ist man überdrüssig, dann schiebt man diese Tiere einfach ab ins nächste Tierheim. Toll !!!
Aber dass die Tierheime voll sitzen, daran denkt wohl keiner. Hätte man die Jungs nicht kastrieren lassen können, bzw. keine Häsin zu einem unkastrierten Buben gesetzt..... hätte, hätte, hätte,............... !
Na toll, soviele Tiere auf einen Schlag! Und nun ist auch Sommer- u. Urlaubszeit!
Das Kleintierhaus ist proppenvoll! Klasse!!!
Na ja, irgendwie würden wir das Ding schon schaukeln, und so war es auch !
Es wurden mit dem Schwiegersohn u. Tochter ein Termin vor Ort ausgemacht, um eine bessere Sicht der Lage zu erhalten. Also fuhren Silvia Bertz (1. Vorsitzende) u. Birgit Szudrowicz (Kleintier- u. Hunde-Vermittlerin) an einem Abend unter der Woche zu dem ausgemachten Termin. Die Autos waren schon mit Transportboxen bewaffnet. Dann sahen die Beiden wie es aussah:
Es waren dunkle Ställe mit vielen Kaninchen. 6x Muttis mit Babys u. 2x weibliche Hasen wurden eingepackt. Alles in allem ca. 42 Kaninchen. Keine Stallhasen, aber auch keine Zwergkaninchen.
Danach wurden alle restliche Kaninchen auf ihr Geschlecht überprüft. Die Böcke sitzen alle einzeln in den Gehegen. Noch ein paar Mädels sind vor Ort, allerdings getrennt von den Jungs. Diese werden wir noch in den nächsten 2-3 Wochen übernehmen, je nachdem wie wir Platz haben.
So wurde dies mit dem Schwiegersohn ausgemacht.
So kamen wir also Abends mit den 42 Kaninchen ins Tierheim. Zum Glück war ein sog. Katzenraum frei, in dem schon Käfige mit Futter u. Wasser gerichtet waren. Die Kaninchen konnten sich erst einmal aklimatisieren, denn die Autofahrt bei der Hitze war schon anstrengend für die Tiere.
Auf jeden Fall stand eins fest: wir benötigten die Hilfe von anderen Tierheimen. Also wurden Tierheime in unserer Region um Hilfe gebeten. 3 Tierheime nahmen ein paar Kaninchen von dieser Aktion auf.
Auch unsere letzten 3 Muttis mit Babys (Insgesamt ca. 20 Stück.) suchen nun ein dauerhaftes u. liebesvolles Zuhause. Die Kaninchen, fast alle weiblich, können zu kastrierten Böcken in gesicherte Freigehege vermittelt werden. Bei den Halbangora-Kaninchen muss man allerdings auf die Fellpflege achten.
Auch können die weiblichen Tiere jeweils in 2er o. 3er Pack vermittelt werden.
Die Kaninchen sind super sozial eingestellt. Sehr lieb, neugierig u. handzahm.
EDIT:
KANN JEMAND MEINEN RECHTSCHREIBFEHLER IN DER ÜBERSCHRIFT KORRIGIEREN? DAS HEIßT NATÜRLICH KANINCHENINVASION!!!!!!
Am dritten Juli-Wochenende erreichte uns ein Hilferuf von einer Tierfreundin.
Sie schilderte uns, dass ein älterer Mann einen Schlaganfall bekommen hätte, und nun seine Kaninchen auf dem schnellsten Weg ins Tierheim müssten.
Auf die Frage wieviel der Mann denn hätte kam die Antwort: 60 Stück.
Da fragt man sich natürlich: wie kommt man auf 60 Stück? Dauernd Nachwuchs kommen lassen.
Irgendwann ist man überdrüssig, dann schiebt man diese Tiere einfach ab ins nächste Tierheim. Toll !!!
Aber dass die Tierheime voll sitzen, daran denkt wohl keiner. Hätte man die Jungs nicht kastrieren lassen können, bzw. keine Häsin zu einem unkastrierten Buben gesetzt..... hätte, hätte, hätte,............... !
Na toll, soviele Tiere auf einen Schlag! Und nun ist auch Sommer- u. Urlaubszeit!
Das Kleintierhaus ist proppenvoll! Klasse!!!
Na ja, irgendwie würden wir das Ding schon schaukeln, und so war es auch !
Es wurden mit dem Schwiegersohn u. Tochter ein Termin vor Ort ausgemacht, um eine bessere Sicht der Lage zu erhalten. Also fuhren Silvia Bertz (1. Vorsitzende) u. Birgit Szudrowicz (Kleintier- u. Hunde-Vermittlerin) an einem Abend unter der Woche zu dem ausgemachten Termin. Die Autos waren schon mit Transportboxen bewaffnet. Dann sahen die Beiden wie es aussah:
Es waren dunkle Ställe mit vielen Kaninchen. 6x Muttis mit Babys u. 2x weibliche Hasen wurden eingepackt. Alles in allem ca. 42 Kaninchen. Keine Stallhasen, aber auch keine Zwergkaninchen.
Danach wurden alle restliche Kaninchen auf ihr Geschlecht überprüft. Die Böcke sitzen alle einzeln in den Gehegen. Noch ein paar Mädels sind vor Ort, allerdings getrennt von den Jungs. Diese werden wir noch in den nächsten 2-3 Wochen übernehmen, je nachdem wie wir Platz haben.
So wurde dies mit dem Schwiegersohn ausgemacht.
So kamen wir also Abends mit den 42 Kaninchen ins Tierheim. Zum Glück war ein sog. Katzenraum frei, in dem schon Käfige mit Futter u. Wasser gerichtet waren. Die Kaninchen konnten sich erst einmal aklimatisieren, denn die Autofahrt bei der Hitze war schon anstrengend für die Tiere.
Auf jeden Fall stand eins fest: wir benötigten die Hilfe von anderen Tierheimen. Also wurden Tierheime in unserer Region um Hilfe gebeten. 3 Tierheime nahmen ein paar Kaninchen von dieser Aktion auf.
Auch unsere letzten 3 Muttis mit Babys (Insgesamt ca. 20 Stück.) suchen nun ein dauerhaftes u. liebesvolles Zuhause. Die Kaninchen, fast alle weiblich, können zu kastrierten Böcken in gesicherte Freigehege vermittelt werden. Bei den Halbangora-Kaninchen muss man allerdings auf die Fellpflege achten.
Auch können die weiblichen Tiere jeweils in 2er o. 3er Pack vermittelt werden.
Die Kaninchen sind super sozial eingestellt. Sehr lieb, neugierig u. handzahm.
EDIT:
KANN JEMAND MEINEN RECHTSCHREIBFEHLER IN DER ÜBERSCHRIFT KORRIGIEREN? DAS HEIßT NATÜRLICH KANINCHENINVASION!!!!!!