Sondershausen-Hundehalterin von eigenem Dobermann in den Kopf gebissen

crazygirl

Eine 21-jährige Frau aus Sondershausen ist von ihrem eigenen Hund am Kopf verletzt worden. Der zweijährige Dobermann biss zu, als sie ihm eine Zecke in seinem Fell entfernen wollte, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.



:unsicher:
 
  • 28. April 2024
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Hi crazygirl ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich fass es einfach nicht !
"leicht verletzt " - "ins Zimmer eingeschlossen" - " Hund ins Heim gebracht"
wenn ich das lese, könnte ich speien.
Ich fordere anstelle eines HFS einen Wesenstest für Hundehalter.
Hoffentlich findet der arme Dobi ein besseres zuhause, armer Kerl :(
 
So schwer waren die Verletzungen wohl nicht, wenn sie direkt wieder entlassen werden konnte, da scheint die Aktion mit der Rettungsleiter doch etwas... merkwürdig?
 
Also mir wäre es als Halterin superpeinlich wegen so etwas gerettet werden zu müssen ....meine Güte ..vielleicht wirklich die Hunde abschaffen...
 
wasn mist für den dobi..der hat sich doch eh nur erschreckt..und es gibt äußerst unangenehme stellen, wo zecken sitzen können..da muss ich bei meinem auch sehr sensibel sein.. :rolleyes:
 
Interessant finde ich die bisherigen Leserkommentare unter dem Artikel.
 
den Artikel fand ich heut als kommentar ,

31.05.11 - 21:41
Drago
Ich hoffe, der Chef des Tiernotdienstes (der sehr fähig ist) konnte den Hund besänftigen und mitnehmen. Das so genannte Frauchen ist übrigens drogenabhängig und hat den Hund schlecht behandelt. Die ist nicht in der Lage, eine Zecke von einer Warze zu unterscheiden. So ein Mensch dürfte niemals einen Hund halten. Es würde für die Recherchefähigkeiten der Lokalreporter/innen sprechen, solche Details herauszufinden. Aber die journalistischen Fähigkeiten der TA-Leute im Kyffhäuserkreis sind nicht sonderlich ausgeprägt. Und Drogenmissbrauch gibts in deren heilen Welt natürlich nicht. Ich schreibe das, weil ich im Nachbarblock wohne, Augenzeuge des Dramas war und die betreffende Dame sowie ihren Umgang mit dem Tier persönlich kenne bzw. erlebt habe.
 
es ist so traurig
immer die gleichen Idioten vergreifen sich an Hunden
logisch, so ein Dobi macht was her :(ich kenne auch solche miesen Typen
und hinterher sitzt der arme Kerl jahrelang im TH
 
Hoffentlich muss sie den Feuerwehreinsatz schön selber bezahlen...:eg:
 
Also, die Doberherren und Doberdamen, die ich kenne, darf man nicht mal scharf anreden, dann sind die schon total geknickt, - ich empfinde diese Rasse als überaus sensibel, und möchte lieber gar nicht wissen, was die Halterin mit dem armen Tier angestellt hat...:(
 
Also, die Doberherren und Doberdamen, die ich kenne, darf man nicht mal scharf anreden, dann sind die schon total geknickt, - ich empfinde diese Rasse als überaus sensibel, und möchte lieber gar nicht wissen, was die Halterin mit dem armen Tier angestellt hat...:(

Die Doberherren und Damen, die ich so kenne, sind durchaus überaus sensibel, aber sie setzen auch gern mal ihre Zähne ein, um das zu zeigen.
Nicht im Sinne von "ernstem Beißen", aber es sind "Pinscher", und das ist ein niederdeutsches Wort für Zwicken oder Schnappen, wie im englischen "to pinch".

Wenn sie ihm wirklich sehr wehgetan hat, und ihn dabei festgehalten, kann ich mir schon vorstellen, dass er das nicht so toll fand. Und dass ein Warnschnappen ins Gesicht auch mal ohne eigentliche Beschädigungsabsicht vom Hund böse ausgehen kann, sieht man ja bei Vorfällen mit Kleinkindern auch immer wieder.

Edit: Ich denke trotzdem, es ist vermutlich besser, die Frau gibt den Hund ab. Ob der Kommentar nun zutrifft oder nicht - sie wirkt in den Berichten ein wenig labil, und das ist für keinen Hund gut, für nen Dobi aber erst recht nicht.
 
Also, die Doberherren und Doberdamen, die ich kenne, darf man nicht mal scharf anreden, dann sind die schon total geknickt, - ich empfinde diese Rasse als überaus sensibel, und möchte lieber gar nicht wissen, was die Halterin mit dem armen Tier angestellt hat...:(

Die Doberherren und Damen, die ich so kenne, sind durchaus überaus sensibel, aber sie setzen auch gern mal ihre Zähne ein, um das zu zeigen.
Nicht im Sinne von "ernstem Beißen", aber es sind "Pinscher", und das ist ein niederdeutsches Wort für Zwicken oder Schnappen, wie im englischen "to pinch".

Wenn sie ihm wirklich sehr wehgetan hat, und ihn dabei festgehalten, kann ich mir schon vorstellen, dass er das nicht so toll fand. Und dass ein Warnschnappen ins Gesicht auch mal ohne eigentliche Beschädigungsabsicht vom Hund böse ausgehen kann, sieht man ja bei Vorfällen mit Kleinkindern auch immer wieder.
ist hier auch so, gerade bei Leuten, denen man nicht so vertraut (und wer weiß, wie das Verhältnis zur Besitzerin war)................
 

Zitat :

.... Später blieb der Hund noch eine Zeit lang in der Wohnung, bis entschieden wurde, den Dobermann doch lieber in ein Tierheim bringen zu lassen, erklärte die Pressesprecherin der Polizeidirektion Nordhausen, Jeanette Schwan-Witzenhausen.
:(
 
Au Backe...fällt mir nichts zu ein:( Dem Hund wünsche ich ganz schnell ein neues Zuhause nebst einem kompetenten Halter.
 
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