Hi.
Die Sache mit dem Dobihirn, das zu groß ist für den schmalen Schädel ist natürlich ein Märchen. Windhunde haben noch viel schmalere Schädel, dann müssten die ja auch alle aggessiv sein.
Gehirntumore können auch andere Rassen bekommen.
Die Begründung zum Punkt 1 ist natürlich auch voll daneben.
Allerdings lehne ich Kranken- bzw. OP-Versicherungen für Hunde komplett ab. Dazu ist mir mein Geld zu lieb. Wenn nix passiert, ist die Kohle futsch und wenn was passiert fällt denen immer mal wieder was ein, um nicht zahlen zu müssen. Viele Krankheiten und OPs sind ja eh von vorneherein ausgeschlossen.
Und kaum einer, der keine Versicherung hat, würde seinen Hund eher einschläfern lassen, als ihn tierärztlich versorgen zu lassen - das halte ich nicht nur für ein Gerücht sondern schon für eine Unterstellung!
Fast jeder Tierarzt lässt sich auf Ratenzahlungen ein, man kann sein Konto überziehen und die Banken schmeißen einem Kleinkredite geradezu hinterher. Falls man gerade mal nicht flüssig sein sollte.
Ich halte es so: Jeden Monat kommt eine Summe X auf ein spezielles Sparbuch. Müssen die Hunde nicht zum Doc, vermehrt sich das Geld recht schnell und bringt auch noch Zinsen. Und sollte mal ein Notfall passieren, ist man immer flüssig.
Gruß
tessa