Schwerin - 5-jähriger Junge von Hund schwer verletzt

Also ich vertraue meinen Hund auch,sie ist absolut gelassen,ruhig und ausgeglichen,wenn jedoch mein kleiner Sohn besuch bekommt,darf sich auch nicht zwischen den kindern rumlaufen,da sie sehr auf meinen kleinen fixiert ist und ich dafür nicht garantieren würde,wenn die kinder nur aus spass balgen und mein sohn aufschreit,das sie nix tut.vorsicht ist da besser als nachsicht.
viele kinder haben auch selber keine haustiere und wissen nicht wie man mit denen umzugehen hat,vergleichen sie eher mit stofftieren.

marismeña schrieb:

Ich muss ehrlich sagen,
ein Hund bleibt ein Hund und letztendlich unberechenbar.

Liege ich falsch ?............................

Zum Vergrößern anklicken....

Ich denke mal, so weit auseinander sind wir nicht. Mir ist es nur noch nicht gelungen deutlich genug zu sagen, dass man versteht, wie ich es meine.
Ich versuche es mal mit einem Beispiel, dass zugegebenermaßen etwas hinkt, da es sich nicht um etwas lebendiges handelt.

Ist ein Abrund unberechenbar?
Ja! Ich kann hinein stürzen, weil ich unvorsichtig bin, mich jemand schubst oder der Fels abbricht, auf dem ich stehe.
Jetzt weiß ich aber um der Gefahren und kann mich dagegen sichern und vorbereiten.
Also ist die Gefahr, die von dem Abgrund aus geht berechenbar.

Ich weiss auch, dass ein Hund, selbst wenn er nicht aggressiv ist beissen kann.
Und wenn ich meinen Hund kenne kann ich mich und den Hund darauf vorbereiten.
Schwierig wird es natürlich bei einem Hund, den ich noch nicht kenne, wie unseren Neuzugang.
Also setzte ich ihn nur kontrolliert neuen Situationen aus und beobachte ihn dabei.
Wenn er beisst, dann meine Frau oder mich. (Wobei mir das erstere lieber wäre, da ich ja schon bei Antonia her halten musste.)
Aber wir setzen uns bewusst diesem Risko aus.

Jetzt irgendwie verständlich?