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Der Rhodesian Ridgeback wurde bei Einführung der Verordnung über Hunde mit gesteigerter Aggressivität und Gefährlichkeit in Bayern 1992 als vermeintlich gefährlicher Hund eingestuft. 2002 wurde er von dieser Liste wieder gestrichen, weil nach einer Reihe von Überprüfungen von der ursprünglich vermuteten Gefährlichkeit nicht mehr ausgegangen werden könne.
Ein verkrachter Hauptkommissar hatte 1992 wohl irgendwas von Löwenhund gelesen und hatte über den Bezeichnungsbestandteil Löwe erschaudernd die Gefährlichkeit attestiert. 2002 wurde dann so getan, als würden die Rasselisten in Bayern "ständig" überprüft - vor Gerichten reicht das bestimmt aus...
Oh man wieder ein Unfall im familiären Bereich, der absolut verhinderbar gewesen wäre, eigentlich brauch man zu solchen Vorfällen schon gar nichts mehr schreiben, denn es war ein Unfall, verursacht durch Fehlverhalten (wenn der Artikel so stimmt).
Gute Besserung an den Jungen (der es mit 5 wahrscheinlich nicht besser wusste... verdammt, warum können Eltern und Hundehalter nicht darauf achten, wie "kind" mit einem Hund umgeht?)




................ Ein verkrachter Hauptkommissar hatte 1992 wohl irgendwas von Löwenhund gelesen und hatte über den Bezeichnungsbestandteil Löwe erschaudernd die Gefährlichkeit attestiert....................





)oh herrje....
die Menschen bauen den SCH****und der Hund wird
an deren Stelle geopfert ( wo ist der Kotzssmiley ? )
Den wirst Du bei solchen Leuten selbst so nicht finden.Wo ist da der logische Verstand![]()
Da können wir uns ja gemeinsam am 19.02.11 drüber aufregen.Weder Pferd noch Hund wissen doch überhaupt, dass sie etwas
"böses" getan haben.
( man, das regt mich immer auf)
Berry ein Rhodesian Ridgeback sei angeblich noch nie aggressiv geworden. Aber dieser Vorfall zeigt wieder einmal, wie unberechenbar ein Tier sein kann.
)







