Schwerin - 5-jähriger Junge von Hund schwer verletzt

crazygirl

Schwerin/GNN/MVregio In Schwerin wurde bereits am vergangenen Samstagabend (15.01) ein 5-jähriger Junge von einem Hund ins Gesicht gebissen und dadurch schwer verletzt.

 
  • 23. April 2024
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Hi crazygirl ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn so ein Vorfall nicht sonderlich viel hergibt, muss man ihn ja unbedingt aufpeppen - auch wenn Schwerin nicht direkt in Bayern liegt:

Der Rhodesian Ridgeback wurde bei Einführung der Verordnung über Hunde mit gesteigerter Aggressivität und Gefährlichkeit in Bayern 1992 als vermeintlich gefährlicher Hund eingestuft. 2002 wurde er von dieser Liste wieder gestrichen, weil nach einer Reihe von Überprüfungen von der ursprünglich vermuteten Gefährlichkeit nicht mehr ausgegangen werden könne.

Ein besonders lahmer Gag soll wohl der letzte Halbsatz mit der Reihe von Überprüfungen sein - als wäre schon jemals in dieser Richtung irgendwas überprüft worden :eg: Ein verkrachter Hauptkommissar hatte 1992 wohl irgendwas von Löwenhund gelesen und hatte über den Bezeichnungsbestandteil Löwe erschaudernd die Gefährlichkeit attestiert. 2002 wurde dann so getan, als würden die Rasselisten in Bayern "ständig" überprüft - vor Gerichten reicht das bestimmt aus...
 
Oh man wieder ein Unfall im familiären Bereich, der absolut verhinderbar gewesen wäre, eigentlich brauch man zu solchen Vorfällen schon gar nichts mehr schreiben, denn es war ein Unfall, verursacht durch Fehlverhalten (wenn der Artikel so stimmt).

Gute Besserung an den Jungen (der es mit 5 wahrscheinlich nicht besser wusste... verdammt, warum können Eltern und Hundehalter nicht darauf achten, wie "kind" mit einem Hund umgeht?)
 
Oh man wieder ein Unfall im familiären Bereich, der absolut verhinderbar gewesen wäre, eigentlich brauch man zu solchen Vorfällen schon gar nichts mehr schreiben, denn es war ein Unfall, verursacht durch Fehlverhalten (wenn der Artikel so stimmt).

Gute Besserung an den Jungen (der es mit 5 wahrscheinlich nicht besser wusste... verdammt, warum können Eltern und Hundehalter nicht darauf achten, wie "kind" mit einem Hund umgeht?)

Weil Hund sich hat alles gefallen zu lassen. Ist es dem Hund doch zuviel, wenn man ihm an den Ohren, an der Rute zieht, tritt oder knufft, den Knochen wegnimmt oder ähnliches und er sich meldet (knurrt oder schnappt) dann ist er halt agressiv und gehört weg. Das Kind hat es schließlich nicht so gemeint und das hat der Hund halt auszuhalten.
 
gemässigte Berichterstattung
über einen traurigen Unfall, der typischer nicht sein kann _
nämlich in der eigenen Familie.
Wäre es ein Staff gewesen, würde er Tyson nachfolgen:(
( bevor Unmut aufkommt, ich habe einen Rhodesian Ridgeback im Haus )

Das wird nie aufhören.
Kinder sind nun einmal Kinder und wenn Erwachsene ihre Sorgfaltsplflicht
dem Kind gegenüber verletzen ist nicht nur das Kind sondern leider auch
der ebenso unschuldige Hund der Leidtragende, eventuell sogar mit dem Leben büssend.

Gestern wurde ich unfreiwillig Zeuge, wie eine sehr nette Hundehalterin an der Alster
zusah, wie ihre kleine Tochter (3 j ) sich zwischen 3 spielende Hunde mischte,
denen den Stock wegnehmen wollte und, als die Hunde den Stock nicht
hergaben, die Hunde an den Ohren zog.
Ich habe nur noch gerufen, die mögen ihr Kind von ( ihren eigenen ) Hunden
fernhalten.
Antwort : " das müssen die Kinder lernen "
 
Ridgeback beisst Kind

Schwerin (dpa/mv) - Ein Hund hat am Samstag einem fünfjährigen Jungen in Schwerin ins Gesicht gebissen und ihn dabei schwer verletzt





Ich habe gerade den Bericht auf RTL dazu gesehen und muss sagen, dass ich echt kotzen könnte!

Da wurde gesagt, dass ein Familienangehöriger/-freund mit dem Hund auf einer Feier war. Das Kind bekam dann die Anweisung zu dem Hund zu gehen und dem Küsschen zu geben, damit man davon ein Foto machen könne.
Das Kind tat dies dann auch und als man dann die Camera betätigte, erschreckte sich der Hund von dem Blitz und biss dem Kind ins Gesicht.

Meiner Meinung nach ist das die Schuld ALLER, die dort dabei waren, denn sowas macht man doch nicht mit nem Kind bei nem "fremden" Hund (Fremd, da er ja nicht mit dem Kind zusammenlebt).


Jetzt trägt der Hund nen Maulkorb und soll einen Wesenstest machen. Der Halter sagte, wenn der Hund beim WT auch aggressiv reagiert , will er ihn einschläfern lassen.


Ich krieg die Krise......Doofheit Mensch sag ich da nur :sauer:
 
Ridgeback beißt 5-jährigen

Ich habe gerade bei Klatsch und Tratsch TV (RTL Mittagsjournal) eine Beitrag gesehen.

Ein Ridgeback hat einen 5-jährigen ins Gesicht gebissen. Die Mutter sagte, es sei immer der Halter schuld, wenn ein Hund zubeißt. Kein Hund sei von Geburt an aggressiv. Hört sich so weit ja ok an.
Aber dann erzählt eine Zeugin, daß der Hund in einer fremden Wohnung war, in dem der Geburtstag des Kindes gefeiert wurde. Des weiteren habe man das Kind aufgefordert dem Hund einen Kuss zu geben. Davon sollte mit Blitzlicht ein Foto gemacht werden... Und der Hund beißt zu.... Ich glaube ich muß dazu nicht mehr schreiben. :sauer:

Tja, Endergebnis ist, daß der Hund einen Wesenstest machen muß und der Halter ihn einschläfern lassen möchte, wenn er dort aggressiv reagieren sollte.

Ich will mich jetzt auch nicht über den Hundehalter oder den Rest der beteiligten Personen äußern.... Aber es ist schon verwunderlich, daß es immer in bestimmten "Kreisen" zu solchen Vorfällen kommt...
 
Mal wieder Menschen die einen Hund für einen tut nix halten, anderst ist für mich auch die Reaktion des Halters nicht zu erklären.
Warum sollte der Hund den Wesenstest nicht schaffen?
Sind jetzt halt alle zweibeiner geschockt das der Hund, von dem sie dachter das er nieee was macht, geschnappt hat! Hatte nicht auch einer von der Familie gesagt das ein normaler Hund sowas nicht machen würde/dürfte? Sagt doch schon alles...
 
................ Ein verkrachter Hauptkommissar hatte 1992 wohl irgendwas von Löwenhund gelesen und hatte über den Bezeichnungsbestandteil Löwe erschaudernd die Gefährlichkeit attestiert....................

Zu dem Vorfall braucht man echt nichts mehr zu sagen.:unsicher:
Offentlich waltet da die Vernunft und selbst wenn der Test gemacht wird, dann wenigstens fair.

Als wir mal am überlegen waren uns eine Irischen Wolfshund an zu schaffen mussten wir uns auch an hören, dass der wohl sehr gefährlich sei!:rolleyes:
Sagt ja schon der Name!:unsicher:

Wo ist denn dann wohl z.B. der Deerhound ein zu ordnen?:verwirrt:
 
oh herrje....
die Menschen bauen den SCH****und der Hund wird
an deren Stelle geopfert ( wo ist der Kotzssmiley ? )

ich habe diese Reaktion mal in meinem gutbürgerlichen, eher ländlich
orientiertem Umfeld hinterfragt.
Es gilt als gute Geste, ein Tier, dass etwas "verbrochen" hat,
mit dem Tod zu bestrafen.
Weil der Halter sich gesellschaftlich unter Druck fühlt und sich
genötigt fühlt, etwas wie Reue zu zeigen.
Opfert er dann seinen eigenen Hund, wird das als Schritt angesehen
zu signalisieren, dass man bedauert und handelt.
Ein ganz schlimmes, primitives Denken.
Weit verbreitet.
Ich opfere mein Tier und wasche mich dadurch von meiner Schuld rein.
Hier haben sie mal ein Pferd ( ! ) getötet, weil es von einem
Kind erschreckt wurde, welches sich unerlaubt von hinten näherte.
Das Kind wurde vom Hinterhuf am Kopf tödlich getroffen.
Darauf wurde das Pferd getötet.
Wo ist da der logische Verstand :verwirrt:

Weder Pferd noch Hund wissen doch überhaupt, dass sie etwas
"böses" getan haben.

( man, das regt mich immer auf:sauer: )
 
oh herrje....
die Menschen bauen den SCH****und der Hund wird
an deren Stelle geopfert ( wo ist der Kotzssmiley ? )

Ich kann gar nicht soviel essen wie ich .... möchte bei solchen Leuten.


Wo ist da der logische Verstand :verwirrt:
Den wirst Du bei solchen Leuten selbst so nicht finden.

Weder Pferd noch Hund wissen doch überhaupt, dass sie etwas
"böses" getan haben.

( man, das regt mich immer auf:sauer: )
Da können wir uns ja gemeinsam am 19.02.11 drüber aufregen.
 
Hier einmal ein Video zum Vorfall,meiner meinung nach hat da die Mutter einen grossen Fehler gemacht :unsicher:

 
Berry ein Rhodesian Ridgeback sei angeblich noch nie aggressiv geworden. Aber dieser Vorfall zeigt wieder einmal, wie unberechenbar ein Tier sein kann.

Ich fnde nicht, dass diese Aussage so berechtigt ist.
Man hat es selbst in er Hand, ob ein Hund z.B. in so einer Situation gelassen bleibt oder nicht.
Selbst unser Neuzugang Abby lässt sich photographieren, ohne panisch zu werden oder zu erschrecken.
Genau wie alle meine bisherigen Hunde.
Weiss ich es nicht, lasse ich es oder probiere es in einer entspannten Situation aus.
Man hat sich hier nur nicht rechtzeitig Gedanken über mögliche Reaktionen des Hundes gemacht.

Sollte der Hund deswegen getötet werden, sollte der Halter ein Lebenslanges Halteverbot bekommen.
Nicht wegen des Vorfalls, sondern wegen seiner Reaktion dem Hund gegenüber.
Es gibt hier deutlich mehr Lösungsmöglichkeiten, als den Hund zu töten.
Selbst, dass der Hund sich doch noch mit dem Jungen photographieren lässt halte ich für machbar.
Auch vom Jungen aus. Man muss es nur wollen!
 
Ich muss ehrlich sagen,
ein Hund bleibt ein Hund und letztendlich unberechenbar.

Liege ich falsch ?

Ich selbst vertraue meinen Tieren, ich trage aber auch mein eigenes Risiko.
Wenn beim Toben, Spielen, Schmusen etwas schief geht, dann habe ich
das schliesslich in Kauf genommen und sehe es als "Künstlerpech"
Nie im Leben würde ich es meinem Hund / Pferd verübeln.
Es ist allein meine Schuld, wenn ich zu weit gehe und mein Tier mit Liebe
überschütte und gar vermenschliche.
( ich küsse meine Hunde und Pferde:D )
Aber ich würde nie im Leben zulassen, dass eine fremde Person, gar ein Kind,
meinen Hund "küsst":rolleyes::uhh:
Ich predige Kindern : "geht nie mit dem Gesicht an einen Hund "

Ich kann nur jeden davor warnen, seinem Hund / Pferd / Mietzekatze
soweit zu vertrauen, dass er / sie nicht doch einmal erschreckt,
Schmerz empfindet, sich bedroht fühlt - was immer es sein mag.
Dann haftet mein Tier eventuell mit seinem Leben !!!!!
(dreimalunterstreich)

Deswegen finde ich Behauptungen gewagt, die darauf basieren,
das der Hund "sicher" ist, "kinderlieb" "schussfest"

Wie seht Ihr das ?

Wie gesagt, meine Hunde sind das Liebste, was ich mir vorstellen kann.
Null aggro.
Aber trotzdem bin ich mit anderen Menschen / Tieren und vor allem
Kindern extrem vorsichtig.
Ist das falsch ?
Ich meine, weil das natürlich auch erst Recht zu Unsicherheiten führen kann.
Seitens des Hundes.
Ich werde ihn nicht abschirmen.
Er soll sich gerne streicheln lassen, aber immer unter meiner
akribsischen Aufsicht.
Dann wird oft getuschelt : "die traut dem ja selbst nicht ":(
Aber das ist mir sicherer.

Wie seht Ihr das ?
Übertreibe ich :rolleyes:

Der Vorfall zeigt, wie Unbedarftheit und Vermenschlichung fatale
Auswirkungen haben.

@Podi : ich kann gut verstehen, dass der Lütte keinen Hund mehr sehen will:unsicher:
 
Wenn ich aber weiss, welche Reaktionen mein Handeln, oder das eines Anderen, bei meinem Hund hervorrufen kann ist er nicht mehr unberechenbar.
Im Zweifelsfall gehe ich immer vom Schlimmsten aus, dann bin ich auf der sicheren Seite und mein Hund ist wieder berechenbar.
Wer allerdings so an die Sache heran geht sollte wohl seine Einstellung zu Hunden überdenken.:rolleyes:

Das der Junge jetzt Probleme mit Hunden oder speziell diesem Hund hat ist sicherlich verständlich, aber nicht unabänderlich!;)
 
Hauptgrund wird wohl vielfach sein: Ein Hund hat nicht zu beissen. Wenn ein Hund beisst oder halt auch nur schnappt, dann ist er gemeingefährlich, krank oder sonstiges.

Mein Vater geht ständig auf allen vieren (ja, ist ein erwachsener Mann) zu Chucky hin, drückt und herzt ihn ohne Ende. Nach kurzer Zeit sage ich: Papa, lass bitte den Hund in Ruhe. Du siehst doch das er es nicht möchte. "Wieso... er macht doch nichts?". Chucky dreht unmissverständlich den Kopf weg.

Allerdings bin ich nicht immer bei meinem Eltern wenn Chucky mal kurz da ist. Aber das habe ich schon gesagt: Wenn Chucky da mal zuschnappen sollte, dann muss mein Vater das selbst aussitzen. Chucky wird da keine Konsequenzen zu tragen haben.

Aber solche Leute wie der Typ hier: Furchtbar. Und der Hund ist wieder der blöde. :sauer:
 
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